DFB gibt Stellungnahme gegenüber FIFA ab

Der DFB hat gegenüber der FIFA fristgemäß eine Stellungnahme zu den Vorkommnissen nach dem WM-Gruppenspiel gegen Schweden abgegeben. Darin unterstreicht der Verband noch einmal, dass er die Gesten in Richtung schwedischer Bank durch zwei Mitglieder des Betreuerstabs für unangebracht hält und ausdrücklich bedauert. Der DFB steht bei aller Emotionalität im Spiel für einen respektvollen und sportlich fairen Umgang miteinander und hat dies ebenso wie die beteiligten Mitarbeiter in der Vergangenheit vorgelebt.

Bereits unmittelbar nach den Vorgängen hatten sich die Beteiligten persönlich bei den Schweden entschuldigt. In einem Telefonat hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel seinem Amtskollegen ebenfalls sein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Intern wurden die Vorgänge kritisch besprochen. Die Mitglieder des Betreuerstabes wissen, dass sie sich in der emotional aufgeladenen Situation falsch verhalten haben.

Unabhängig von der Entscheidung der FIFA-Disziplinarkommission möchten der DFB und die beiden betroffenen Mitarbeiter von sich aus ein deutliches Zeichen der Einsicht in das zur Last gelegte unsportliche Verhalten setzen und bereits heute mitteilen, dass sie im nächsten Spiel der deutschen Mannschaft keine Funktionen im Stadion-Innenraum wahrnehmen werden.

[dfb]

Der DFB hat gegenüber der FIFA fristgemäß eine Stellungnahme zu den Vorkommnissen nach dem WM-Gruppenspiel gegen Schweden abgegeben. Darin unterstreicht der Verband noch einmal, dass er die Gesten in Richtung schwedischer Bank durch zwei Mitglieder des Betreuerstabs für unangebracht hält und ausdrücklich bedauert. Der DFB steht bei aller Emotionalität im Spiel für einen respektvollen und sportlich fairen Umgang miteinander und hat dies ebenso wie die beteiligten Mitarbeiter in der Vergangenheit vorgelebt.

Bereits unmittelbar nach den Vorgängen hatten sich die Beteiligten persönlich bei den Schweden entschuldigt. In einem Telefonat hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel seinem Amtskollegen ebenfalls sein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Intern wurden die Vorgänge kritisch besprochen. Die Mitglieder des Betreuerstabes wissen, dass sie sich in der emotional aufgeladenen Situation falsch verhalten haben.

Unabhängig von der Entscheidung der FIFA-Disziplinarkommission möchten der DFB und die beiden betroffenen Mitarbeiter von sich aus ein deutliches Zeichen der Einsicht in das zur Last gelegte unsportliche Verhalten setzen und bereits heute mitteilen, dass sie im nächsten Spiel der deutschen Mannschaft keine Funktionen im Stadion-Innenraum wahrnehmen werden.