DFB fördert Fußball-Entwicklung in Namibia

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verstärkt seine Hilfsleistungen für afrikanische Fußballnationen. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem DFB und der Namibia Football Association ist der Auslandsexperte Klaus Stärk in dieser Woche nach Windhoek gereist.

In seiner Funktion als Technischer Direktor wird Stärk die NFA in der Trainerausbildung, der weiteren Entwicklung des Frauen- und Mädchenfußballs und bei der Talentförderung unterstützen.

Die zunächst auf zwei Jahre befristete Entsendung von Klaus Stärk basiert aus einem Kooperationsvertrag zwischen NFA und DFB, der im Dezember 2007 ratifiziert wurde. Finanziert wird das Langzeitprojekt aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Der DFB wird darüber hinaus begleitende Maßnahmen in den Bereichen der Administration und des Schiedsrichterwesens sowohl in Deutschland als auch in Namibia initiieren.

Im Zuge der Neuausrichtung der internationalen Aktivitäten ist Namibia nach Ruanda das zweite Partnerland auf dem Afrikanischen Kontinent.

[th]

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verstärkt seine Hilfsleistungen für afrikanische Fußballnationen. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem DFB und der Namibia Football Association ist der Auslandsexperte Klaus Stärk in dieser Woche nach Windhoek gereist.

In seiner Funktion als Technischer Direktor wird Stärk die NFA in der Trainerausbildung, der weiteren Entwicklung des Frauen- und Mädchenfußballs und bei der Talentförderung unterstützen.

Die zunächst auf zwei Jahre befristete Entsendung von Klaus Stärk basiert aus einem Kooperationsvertrag zwischen NFA und DFB, der im Dezember 2007 ratifiziert wurde. Finanziert wird das Langzeitprojekt aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Der DFB wird darüber hinaus begleitende Maßnahmen in den Bereichen der Administration und des Schiedsrichterwesens sowohl in Deutschland als auch in Namibia initiieren.

Im Zuge der Neuausrichtung der internationalen Aktivitäten ist Namibia nach Ruanda das zweite Partnerland auf dem Afrikanischen Kontinent.