DFB-ePokal: Jetzt greifen die Profis ein

Der DFB-ePokal powered by ERGO verspricht packende Duelle zwischen Amateuren und Profis. Letztere steigen am 31. Januar 2021 in das Turnier ein. Beim Club Qualifier spielen bis zu 32 Teams pro Konsole, die die Profivereine der Bundesligen, der 3. Liga und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga entsenden, gegeneinander. Die Teams, die am Ende dieses Online-Turniers übrigbleiben, treffen Mitte Februar beim Finaltag der Qualifier auf die 36 besten Amateurteams. Anders ausgedrückt: Die Pokalstory wird rund gemacht. Klein gegen Groß. David gegen Goliath.

Da nicht alle Profiklubs ein eigenes eSport-Team haben, können sie – extra für den ePokal – eines zusammenstellen. Aus professionellen eSportler*innen. Oder aus Fans, die sich beim Verein für den ePokal angemeldet haben. Der FC Viktoria Köln zum Beispiel hat eine Kooperation mit "ThatsFootball" gestartet – und professionelle eSportler verpflichtet. Hasan "Hasoo19" Eker, Lukas "Obafemimoebus" Möbus und Furkan "FurkyPlayz" Kayacik zocken für die ambitionierten Kölner. Einen anderen Weg ging Drittliga-Konkurrent MSV Duisburg. Die Zebras haben ihr Team über ein Fanturnier gefunden. Die vier Sieger*innen des "Tournament of Talents" dürfen Ende Januar also auch im ePokal ran.

"Female Qualifier" beim VfL Wolfsburg

Seine Fans beispielhaft miteinbezogen hat auch der VfL Wolfsburg. Wie genau? Die Niedersachsen haben ein Fan-Turnier organisiert – ausschließlich für Gamerinnen. Und so setzt sich das VfL-Team, das beim Club Qualifier im Namen der Wölfinnen in den ePokal einsteigt, aus den Gewinnerinnen des "Female Qualifier"  zusammen. Daneben schicken die Wolfsburger natürlich ein zweites Team ins Rennen: Aufgrund der aktuellen Platzierung in der Virtual Bundesliga sind die eProfis des Bundesligisten um Benedikt "SaLz0r" Saltzer bereits für die Hauptrunde qualifiziert.

Genau wie bei den im November und Dezember von mehreren Tausend Amateuren absolvierten Qualispielen duellieren sich auch die Teams der Profiklubs im K.o.-Format. Der ePokal-Modus sieht dafür drei "1-vs-1-Matches" vor. Das heißt: Zwei Siege bedeuten den Einzug in die Vorrunde. Unter dem Titel Finaltag der Qualifier wird diese am 11. und 12. Februar für die Xbox, am 18. und 19. Februar für die PlayStation abgeschlossen. Danach folgen die Hauptrunde und schließlich das Finale der besten 16 in Berlin.

Für alle, die Freunden oder dem Team ihres Lieblingsklubs beim Zocken zuschauen wollen, gibt es zwei Möglichkeiten: Auf der eFootball-Plattform des DFB werden genauso wie auf dem Twitch-Channel viele Spiele live übertragen.

[jf]

Der DFB-ePokal powered by ERGO verspricht packende Duelle zwischen Amateuren und Profis. Letztere steigen am 31. Januar 2021 in das Turnier ein. Beim Club Qualifier spielen bis zu 32 Teams pro Konsole, die die Profivereine der Bundesligen, der 3. Liga und der FLYERALARM Frauen-Bundesliga entsenden, gegeneinander. Die Teams, die am Ende dieses Online-Turniers übrigbleiben, treffen Mitte Februar beim Finaltag der Qualifier auf die 36 besten Amateurteams. Anders ausgedrückt: Die Pokalstory wird rund gemacht. Klein gegen Groß. David gegen Goliath.

Da nicht alle Profiklubs ein eigenes eSport-Team haben, können sie – extra für den ePokal – eines zusammenstellen. Aus professionellen eSportler*innen. Oder aus Fans, die sich beim Verein für den ePokal angemeldet haben. Der FC Viktoria Köln zum Beispiel hat eine Kooperation mit "ThatsFootball" gestartet – und professionelle eSportler verpflichtet. Hasan "Hasoo19" Eker, Lukas "Obafemimoebus" Möbus und Furkan "FurkyPlayz" Kayacik zocken für die ambitionierten Kölner. Einen anderen Weg ging Drittliga-Konkurrent MSV Duisburg. Die Zebras haben ihr Team über ein Fanturnier gefunden. Die vier Sieger*innen des "Tournament of Talents" dürfen Ende Januar also auch im ePokal ran.

"Female Qualifier" beim VfL Wolfsburg

Seine Fans beispielhaft miteinbezogen hat auch der VfL Wolfsburg. Wie genau? Die Niedersachsen haben ein Fan-Turnier organisiert – ausschließlich für Gamerinnen. Und so setzt sich das VfL-Team, das beim Club Qualifier im Namen der Wölfinnen in den ePokal einsteigt, aus den Gewinnerinnen des "Female Qualifier"  zusammen. Daneben schicken die Wolfsburger natürlich ein zweites Team ins Rennen: Aufgrund der aktuellen Platzierung in der Virtual Bundesliga sind die eProfis des Bundesligisten um Benedikt "SaLz0r" Saltzer bereits für die Hauptrunde qualifiziert.

Genau wie bei den im November und Dezember von mehreren Tausend Amateuren absolvierten Qualispielen duellieren sich auch die Teams der Profiklubs im K.o.-Format. Der ePokal-Modus sieht dafür drei "1-vs-1-Matches" vor. Das heißt: Zwei Siege bedeuten den Einzug in die Vorrunde. Unter dem Titel Finaltag der Qualifier wird diese am 11. und 12. Februar für die Xbox, am 18. und 19. Februar für die PlayStation abgeschlossen. Danach folgen die Hauptrunde und schließlich das Finale der besten 16 in Berlin.

Für alle, die Freunden oder dem Team ihres Lieblingsklubs beim Zocken zuschauen wollen, gibt es zwei Möglichkeiten: Auf der eFootball-Plattform des DFB werden genauso wie auf dem Twitch-Channel viele Spiele live übertragen.

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