Hertha-Profi Ibisevic zieht Berufung vor Bundesgericht zurück

Vedad Ibisevic hat während der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt seine Berufung gegen das vorangegangene Urteil des DFB-Sportgerichts zurückgezogen. Damit ist das Sportgerichts-Urteil vom 25. März 2019 rechtskräftig, wonach der Spieler des Bundesligisten Hertha BSC wegen eines unsportlichen Verhaltens zu einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt wurde.

Das Bundesgericht hatte den Stürmer im Laufe der mündlichen Verhandlung nach Vorberatung darauf hingewiesen, dass es für seine Berufung keine Aussicht auf Erfolg sehe. Anschließend zog der Bosnier die Berufung zurück.

Ibisevic war er in der Nachspielzeit des Bundesligaspiels gegen Borussia Dortmund am 16. März 2019 von Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) des Feldes verwiesen worden, nachdem er Dortmunds Torhüter Roman Bürki den Ball gegen den Kopf geworfen hatte.

[mm]

Vedad Ibisevic hat während der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt seine Berufung gegen das vorangegangene Urteil des DFB-Sportgerichts zurückgezogen. Damit ist das Sportgerichts-Urteil vom 25. März 2019 rechtskräftig, wonach der Spieler des Bundesligisten Hertha BSC wegen eines unsportlichen Verhaltens zu einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt wurde.

Das Bundesgericht hatte den Stürmer im Laufe der mündlichen Verhandlung nach Vorberatung darauf hingewiesen, dass es für seine Berufung keine Aussicht auf Erfolg sehe. Anschließend zog der Bosnier die Berufung zurück.

Ibisevic war er in der Nachspielzeit des Bundesligaspiels gegen Borussia Dortmund am 16. März 2019 von Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) des Feldes verwiesen worden, nachdem er Dortmunds Torhüter Roman Bürki den Ball gegen den Kopf geworfen hatte.