DFB begrüßt gemeinsame Entscheidung von FIFA und UEFA

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßt ausdrücklich die gemeinsame Entscheidung von FIFA und UEFA, sämtliche russische Teams bis auf Weiteres für alle Nationalmannschafts- und Klubwettbewerbe zu suspendieren. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, wer Krieg führt, verlässt mit seinen Bürgerinnen und Bürgern die Gemeinschaft des Sports. Dies stimmt uns traurig, denn wir sind sicher, dass die russischen Spielerinnen und Spieler genauso wie die russischen Fußballfans für diesen Krieg keine Mitverantwortung tragen. Die Solidarität und das Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine und die klare Positionierung gegen einen völkerrechtswidrigen Krieg lassen aber keine andere Entscheidung zu.

Der DFB hat in den vergangenen Tagen in zahlreichen Gesprächen intensiv auf eine gemeinsame Positionierung aller Fußballverbände unter Führung der UEFA und ihres Präsidenten Aleksander Čeferin hingewirkt und ist erleichtert, dass nunmehr auch im Einklang mit der FIFA weltweit eine gemeinsame Entscheidung getroffen worden ist. Die Partnerschaft mit Gazprom mit sofortiger Wirkung für sämtliche UEFA-Wettbewerbe zu beenden, hält der DFB ebenso für eine richtige und konsequente Entscheidung der UEFA.

Unsere Sorge gilt den Menschen in den Kriegsgebieten.

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) begrüßt ausdrücklich die gemeinsame Entscheidung von FIFA und UEFA, sämtliche russische Teams bis auf Weiteres für alle Nationalmannschafts- und Klubwettbewerbe zu suspendieren. Wer Gewalt ausübt, wer Menschen und Menschenrechte verletzt, wer Krieg führt, verlässt mit seinen Bürgerinnen und Bürgern die Gemeinschaft des Sports. Dies stimmt uns traurig, denn wir sind sicher, dass die russischen Spielerinnen und Spieler genauso wie die russischen Fußballfans für diesen Krieg keine Mitverantwortung tragen. Die Solidarität und das Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine und die klare Positionierung gegen einen völkerrechtswidrigen Krieg lassen aber keine andere Entscheidung zu.

Der DFB hat in den vergangenen Tagen in zahlreichen Gesprächen intensiv auf eine gemeinsame Positionierung aller Fußballverbände unter Führung der UEFA und ihres Präsidenten Aleksander Čeferin hingewirkt und ist erleichtert, dass nunmehr auch im Einklang mit der FIFA weltweit eine gemeinsame Entscheidung getroffen worden ist. Die Partnerschaft mit Gazprom mit sofortiger Wirkung für sämtliche UEFA-Wettbewerbe zu beenden, hält der DFB ebenso für eine richtige und konsequente Entscheidung der UEFA.

Unsere Sorge gilt den Menschen in den Kriegsgebieten.