DFB befasst sich mit allen Szenarien: Empfehlung an Landesverbände

In Bezug auf die Entwicklung in der Corona-Krise hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Donnerstag dazu geraten, auf jeden überflüssigen sozialen Kontakt zu verzichten. Das unterstützt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit Präsident Fritz Keller und Dr. Rainer Koch, dem 1. DFB-Vizepräsidenten Amateure, an der Spitze selbstverständlich.

Denn das Coronavirus macht natürlich auch vor dem Fußball nicht Halt. Jeder Einzelne steht in der Pflicht, seiner Verantwortung nachzukommen und dazu beizutragen, dass sich die Verbreitung des Virus verlangsamt. Unter dem Dach des DFB versammeln sich mehr als sieben Millionen Mitglieder in rund 25.000 Vereinen und 150.000 Mannschaften. Der DFB hat allen Landesverbänden empfohlen, den Spielbetrieb im Amateurfußball zunächst auszusetzen und die weiteren Planungen der jeweils bestehenden Situation entsprechend anzupassen. Auch in den Juniorinnen- und Junioren-Bundesligen sowie der 2. Frauen-Bundesliga wird der Spielbetrieb vorerst ausgesetzt.

Die Herausforderungen an die Gesellschaft sind gewaltig. Als Verbände denken wir deshalb nicht nur bis zum nächsten Spieltag. Wir müssen uns als Organisation intensiv damit beschäftigen, wie der Fußball, wie wir ihn kennen und lieben, in Wochen und Monaten aussieht. Wir befassen uns mit vielen Szenarien - auch mit einer möglichen vorzeitigen Beendigung der Saison sowie den damit verbundenen Folgen. Für uns bedeutet das, sich frühzeitig der Frage zu widmen, wie ein geordneter und regulärer Spielbetrieb aussieht, wenn wir - hoffentlich so schnell wie möglich - die Krise gemeinsam überwunden haben und der Ball wieder ganz normal rollen kann.

[dfb]

In Bezug auf die Entwicklung in der Corona-Krise hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Donnerstag dazu geraten, auf jeden überflüssigen sozialen Kontakt zu verzichten. Das unterstützt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit Präsident Fritz Keller und Dr. Rainer Koch, dem 1. DFB-Vizepräsidenten Amateure, an der Spitze selbstverständlich.

Denn das Coronavirus macht natürlich auch vor dem Fußball nicht Halt. Jeder Einzelne steht in der Pflicht, seiner Verantwortung nachzukommen und dazu beizutragen, dass sich die Verbreitung des Virus verlangsamt. Unter dem Dach des DFB versammeln sich mehr als sieben Millionen Mitglieder in rund 25.000 Vereinen und 150.000 Mannschaften. Der DFB hat allen Landesverbänden empfohlen, den Spielbetrieb im Amateurfußball zunächst auszusetzen und die weiteren Planungen der jeweils bestehenden Situation entsprechend anzupassen. Auch in den Juniorinnen- und Junioren-Bundesligen sowie der 2. Frauen-Bundesliga wird der Spielbetrieb vorerst ausgesetzt.

Die Herausforderungen an die Gesellschaft sind gewaltig. Als Verbände denken wir deshalb nicht nur bis zum nächsten Spieltag. Wir müssen uns als Organisation intensiv damit beschäftigen, wie der Fußball, wie wir ihn kennen und lieben, in Wochen und Monaten aussieht. Wir befassen uns mit vielen Szenarien - auch mit einer möglichen vorzeitigen Beendigung der Saison sowie den damit verbundenen Folgen. Für uns bedeutet das, sich frühzeitig der Frage zu widmen, wie ein geordneter und regulärer Spielbetrieb aussieht, wenn wir - hoffentlich so schnell wie möglich - die Krise gemeinsam überwunden haben und der Ball wieder ganz normal rollen kann.