DFB beendet Zusammenarbeit mit Infront

Im Rahmen einer digitalen Konferenz hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am heutigen Mittwoch beschlossen, die bestehenden Verträge mit dem Vermarktungsunternehmen Infront zu beenden. Dem DFB, der im Mai 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt hatte, liegen inzwischen Ergebnisse einer Untersuchung des Berliner Beratungsunternehmens Esecon vor.

Daraus ergeben sich innerhalb der vergangenen Jahre verschiedene Handlungen, die sich für den DFB als klare Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem Zustandekommen und der Erbringung von Vertragsleistungen von Infront sowie unrechtmäßige Einflussnahmen auf DFB-Vertreter darstellen.

[dfb]

Im Rahmen einer digitalen Konferenz hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am heutigen Mittwoch beschlossen, die bestehenden Verträge mit dem Vermarktungsunternehmen Infront zu beenden. Dem DFB, der im Mai 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt hatte, liegen inzwischen Ergebnisse einer Untersuchung des Berliner Beratungsunternehmens Esecon vor.

Daraus ergeben sich innerhalb der vergangenen Jahre verschiedene Handlungen, die sich für den DFB als klare Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem Zustandekommen und der Erbringung von Vertragsleistungen von Infront sowie unrechtmäßige Einflussnahmen auf DFB-Vertreter darstellen.