Die Frauen-Nationalmannschaft und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) setzen ihre Partnerschaft fort. Unter dem Titel "Unsere Gesundheit im Mittelpunkt - Lebe gesund! Dann senkst Du Dein Krebsrisiko!" startet jetzt die neue gemeinsame Kampagne. Dazu wurden ein Fernsehspot und Anzeigenmotive produziert. Ziel der Kooperation ist, auf das Thema Krebsvorsorge aufmerksam zu machen.
Jährlich erhalten rund 450.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs. "Ich glaube, jeder kennt in seinem Bekanntenkreis einen Menschen, der an Krebs erkrankt ist", sagt Doris Fitschen, die Managerin der DFB-Frauen. "Diese Krankheit ist so weit verbreitet, dass sie uns alle angeht. Von daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns dafür als Frauen-Nationalmannschaft engagieren."
Zumal die bisherige Zusammenarbeit mit der DKG sehr erfolgreich war. "Wir hatten im vergangenen Jahr eine sehr große und sehr positive Resonanz auf unsere gemeinsame Kampagne erhalten", so die 144-malige Nationalspielerin. "Das war für uns Motivation und Verpflichtung, uns weiter für das Thema zu engagieren."
"Risiko einer Krebserkrankung senken"
Bundestrainerin Silvia Neid, die offizielle Botschafterin der DKG ist, macht sich insbesondere für die Vorsorge stark. "Gesunde Ernährung ist nicht nur für Leistungssportler wichtig", erklärt die Welt- und Europameisterin. "Sie ist für jeden ein wichtiger Baustein, um das Risiko einer Krebserkrankung zu senken. Wir freuen uns, dass wir als Frauen-Nationalmannschaft gemeinsam mit der DKG auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen können."
Dr. Johannes Bruns, der Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft, freut sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: "Mit der neuen Kommunikationskampagne möchten wir die Kooperationspartnerschaft mit der Fußball-Nationalmannschaft der Frauen fortsetzen und das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise stärken. Wir freuen uns sehr, dass dieser Aufruf erstmalig auch von der Deutschen Krebshilfe unterstützt wird. Und wir sind davon überzeugt, dass dieser Weg dazu führt, das Krebsrisiko durch Prävention und Vorsorge stark zu reduzieren."
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Die Frauen-Nationalmannschaft und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) setzen ihre Partnerschaft fort. Unter dem Titel "Unsere Gesundheit im Mittelpunkt - Lebe gesund! Dann senkst Du Dein Krebsrisiko!" startet jetzt die neue gemeinsame Kampagne. Dazu wurden ein Fernsehspot und Anzeigenmotive produziert. Ziel der Kooperation ist, auf das Thema Krebsvorsorge aufmerksam zu machen.
Jährlich erhalten rund 450.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs. "Ich glaube, jeder kennt in seinem Bekanntenkreis einen Menschen, der an Krebs erkrankt ist", sagt Doris Fitschen, die Managerin der DFB-Frauen. "Diese Krankheit ist so weit verbreitet, dass sie uns alle angeht. Von daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns dafür als Frauen-Nationalmannschaft engagieren."
Zumal die bisherige Zusammenarbeit mit der DKG sehr erfolgreich war. "Wir hatten im vergangenen Jahr eine sehr große und sehr positive Resonanz auf unsere gemeinsame Kampagne erhalten", so die 144-malige Nationalspielerin. "Das war für uns Motivation und Verpflichtung, uns weiter für das Thema zu engagieren."
"Risiko einer Krebserkrankung senken"
Bundestrainerin Silvia Neid, die offizielle Botschafterin der DKG ist, macht sich insbesondere für die Vorsorge stark. "Gesunde Ernährung ist nicht nur für Leistungssportler wichtig", erklärt die Welt- und Europameisterin. "Sie ist für jeden ein wichtiger Baustein, um das Risiko einer Krebserkrankung zu senken. Wir freuen uns, dass wir als Frauen-Nationalmannschaft gemeinsam mit der DKG auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen können."
Dr. Johannes Bruns, der Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft, freut sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: "Mit der neuen Kommunikationskampagne möchten wir die Kooperationspartnerschaft mit der Fußball-Nationalmannschaft der Frauen fortsetzen und das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise stärken. Wir freuen uns sehr, dass dieser Aufruf erstmalig auch von der Deutschen Krebshilfe unterstützt wird. Und wir sind davon überzeugt, dass dieser Weg dazu führt, das Krebsrisiko durch Prävention und Vorsorge stark zu reduzieren."
