DFB-Akademie bringt Sportdirektor*innen von morgen zusammen

So sieht ein gelungener Auftakt aus: Mit bester Aussicht auf die Frankfurter Skyline traf sich der zweite Jahrgang des Lehrgangs "Management im Profifußball" am Donnerstag zum ersten Mal. Vier Frauen - darunter zwei Stipendiatinnen - und zwölf Männer lauschten den Eingangsworten von DFB-Akademie-Leiter Tobias Haupt und lernten sich beim anschließenden Speeddating untereinander kennen. Gemeinsam durchlaufen sie in den kommenden 18 Monaten den von DFB und DFL initiierten Sportdirektor*innen-Kurs.

"Nachdem wir im vergangenen Jahr mit dem ersten Management-Lehrgang, den wir gemeinsam mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) entwickelt haben, gestartet sind, beginnt nun unweit des neuen DFB-Campus der zweite Jahrgang mit dem Programm", sagt Tobias Haupt. "Das Thema Persönlichkeit, die Management-Position an sich und Leadership-Kompetenzen standen dabei im Zentrum."

Spannende Stipendiatinnen

Mit Katharina Kiel, Gründerin des Sensor-Technologie-Unternehmens talentZONE und Linda Schöttler, der Frauenfußball-Managerin von Bayer Leverkusen, bewarben sich zwei spannende Persönlichkeiten erfolgreich für das DFB-/DFL-Stipendium. Die ehemalige Profi-Fußballerin Kiel möchte "viel lernen, um dann hoffentlich in Zukunft für eine Führungsposition im Fußball gewappnet zu sein." Ganz im Sinne Haupts, der sich über die knapp 40 Bewerbungen für die beiden Plätze freute und vorausblickt: "Ich gehe davon aus, dass das nur der Auftakt war für künftige Stipendien. Für uns ist sehr wichtig, dass wir Frauen für Führungspositionen im Fußball ausbilden und sie individuell entwickeln."

Passend zu den Themen von Tag eins sprach mit Markus Krösche eine solche Führungspersönlichkeit mit der Gruppe. Der Sportvorstand der Frankfurter Eintracht nahm sich 90 Minuten plus Nachspielzeit Zeit, um mit den Verantwortlichen von morgen in einen ehrlichen und offenen Austausch zu treten. Zudem gaben mit Daniel Niedzkowski und Patrik Grolimund zwei Experten aus der Fußballlehrer-Ausbildung ihr Wissen sowie ihr Management-Know-how an die Teilnehmenden weiter.

[jf]

So sieht ein gelungener Auftakt aus: Mit bester Aussicht auf die Frankfurter Skyline traf sich der zweite Jahrgang des Lehrgangs "Management im Profifußball" am Donnerstag zum ersten Mal. Vier Frauen - darunter zwei Stipendiatinnen - und zwölf Männer lauschten den Eingangsworten von DFB-Akademie-Leiter Tobias Haupt und lernten sich beim anschließenden Speeddating untereinander kennen. Gemeinsam durchlaufen sie in den kommenden 18 Monaten den von DFB und DFL initiierten Sportdirektor*innen-Kurs.

"Nachdem wir im vergangenen Jahr mit dem ersten Management-Lehrgang, den wir gemeinsam mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) entwickelt haben, gestartet sind, beginnt nun unweit des neuen DFB-Campus der zweite Jahrgang mit dem Programm", sagt Tobias Haupt. "Das Thema Persönlichkeit, die Management-Position an sich und Leadership-Kompetenzen standen dabei im Zentrum."

Spannende Stipendiatinnen

Mit Katharina Kiel, Gründerin des Sensor-Technologie-Unternehmens talentZONE und Linda Schöttler, der Frauenfußball-Managerin von Bayer Leverkusen, bewarben sich zwei spannende Persönlichkeiten erfolgreich für das DFB-/DFL-Stipendium. Die ehemalige Profi-Fußballerin Kiel möchte "viel lernen, um dann hoffentlich in Zukunft für eine Führungsposition im Fußball gewappnet zu sein." Ganz im Sinne Haupts, der sich über die knapp 40 Bewerbungen für die beiden Plätze freute und vorausblickt: "Ich gehe davon aus, dass das nur der Auftakt war für künftige Stipendien. Für uns ist sehr wichtig, dass wir Frauen für Führungspositionen im Fußball ausbilden und sie individuell entwickeln."

Passend zu den Themen von Tag eins sprach mit Markus Krösche eine solche Führungspersönlichkeit mit der Gruppe. Der Sportvorstand der Frankfurter Eintracht nahm sich 90 Minuten plus Nachspielzeit Zeit, um mit den Verantwortlichen von morgen in einen ehrlichen und offenen Austausch zu treten. Zudem gaben mit Daniel Niedzkowski und Patrik Grolimund zwei Experten aus der Fußballlehrer-Ausbildung ihr Wissen sowie ihr Management-Know-how an die Teilnehmenden weiter.

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