Deutschland geht als Weltranglisten-Fünfter in die EM

Die deutsche Nationalmannschaft geht unverändert als Weltranglisten-Fünfter in die am Samstag beginnende EM (7. bis 29. Juni). Das Team von Bundestrainer Joachim Löw verkürzte mit 1274 Punkten den Abstand auf den Viertplatzierten Spanien (1303) um 30 Zähler und könnte mit einem erfolgreichen Abschneiden bei der EM an der "Seleccion" vorbeiziehen.

Generell dürfte nach dem Turnier mehr Bewegung in die Weltrangliste kommen. Im Juni-Ranking gab es auf den ersten acht Plätzen keine Verschiebungen. Die Führung baute Argentinien (1559) um 44 Zähler auf Brasilien (1513) aus. Auf Rang drei folgt Weltmeister Italien (1424). In den Top-20 befinden sich insgesamt elf EM-Teilnehmer.

Von den deutschen Gruppengegnern konnte sich lediglich Österreich verbessern. Der Co-Gastgeber (341) kletterte vom 101. auf den 92. Platz. Dagegen verlor Auftaktgegner Polen (805) auf Rang 28 zwei Plätze, Kroatien (1017) rutschte von Rang 14 auf 15.

Die Weltrangliste in der Übersicht:

1. Argentinien (1559 Punkte/0 Platz-Veränderung im Vergleich zum Mai), 2. Brasilien (1513/0), 3. Italien (1424/0), 4. Spanien (1303/0), 5. Deutschland (1274/0), 6. Tschechien (1246/0), 7. Frankreich (1143/0), 8. Griechenland (1133/0), 9. England (1123/+2), 10. Niederlande (1111/0), 11. Portugal (1094/-2), 12. Rumänien (1069/0), 13. Kamerun (1041/+3), 14. Mexiko (1020/+3), 15. Kroatien (1017/-2), 16. Ghana (986/-2), 17. Schottland (978/-2), 18. Bulgarien (949/0), 19. Kolumbien (904/0), 20. Türkei (877/+5), ... 28. Polen (805/-1), ... 92. Österreich (341/+9)

[sid]

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Die deutsche Nationalmannschaft geht unverändert als Weltranglisten-Fünfter in die am Samstag beginnende EM (7. bis 29. Juni). Das Team von Bundestrainer Joachim Löw verkürzte mit 1274 Punkten den Abstand auf den Viertplatzierten Spanien (1303) um 30 Zähler und könnte mit einem erfolgreichen Abschneiden bei der EM an der "Seleccion" vorbeiziehen.

Generell dürfte nach dem Turnier mehr Bewegung in die Weltrangliste kommen. Im Juni-Ranking gab es auf den ersten acht Plätzen keine Verschiebungen. Die Führung baute Argentinien (1559) um 44 Zähler auf Brasilien (1513) aus. Auf Rang drei folgt Weltmeister Italien (1424). In den Top-20 befinden sich insgesamt elf EM-Teilnehmer.

Von den deutschen Gruppengegnern konnte sich lediglich Österreich verbessern. Der Co-Gastgeber (341) kletterte vom 101. auf den 92. Platz. Dagegen verlor Auftaktgegner Polen (805) auf Rang 28 zwei Plätze, Kroatien (1017) rutschte von Rang 14 auf 15.

Die Weltrangliste in der Übersicht:

1. Argentinien (1559 Punkte/0 Platz-Veränderung im Vergleich zum Mai), 2. Brasilien (1513/0), 3. Italien (1424/0), 4. Spanien (1303/0), 5. Deutschland (1274/0), 6. Tschechien (1246/0), 7. Frankreich (1143/0), 8. Griechenland (1133/0), 9. England (1123/+2), 10. Niederlande (1111/0), 11. Portugal (1094/-2), 12. Rumänien (1069/0), 13. Kamerun (1041/+3), 14. Mexiko (1020/+3), 15. Kroatien (1017/-2), 16. Ghana (986/-2), 17. Schottland (978/-2), 18. Bulgarien (949/0), 19. Kolumbien (904/0), 20. Türkei (877/+5), ... 28. Polen (805/-1), ... 92. Österreich (341/+9)