Deutsche Post: Schwarz-gelber Traditionsverein

Der FC Deutsche Post hat eigene Trikots, einen eigenen Fanshop und einen eigenen Song. Und einen Kader, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Post DHL Group locker sämtliche Bundesliga-Klubs in den Schatten stellen könnten. Jedes Jahr treten bei zahlreichen Fußballturnieren und dem großen Saisonfinale, der internen Fußball-Meisterschaft von Deutscher Post und DHL, insgesamt mehr als 2000 fußballbegeisterte Sportler in mehr als 40 Männer- und 20 Frauenteams gegeneinander an. Die besten von ihnen schaffen es in die "Nationalmannschaften", je eine Frauen- und Männerauswahl, des FC Deutsche Post, die es bei Turnieren im In- und Ausland und Freundschaftsspielen regelmäßig mit ehemaligen Profifußballern und Prominenten aufnehmen. Und die mehr als mithalten können.

Kein Wunder, schließlich finden sich unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Deutsche Post DHL und damit in den postinternen Auswahlteams zahlreiche prominente Fußballerinnen und Fußballer, die es teilweise sogar bis in die Bundesliga geschafft haben: unter ihnen Jana Löber, die frühere Junioren-Nationalspielerin lief für den 1. FFC Frankfurt in der Champions League auf, Alassane Ouedraogo, der als Nationalspieler für Burkina Faso beim Afrika-Cup spielte und für den 1. FC Köln in der Bundesliga, Ingo Walther, der 45 Zweitligaspiele für Greuther Fürth absolvierte, sowie Tino Westphal, der 2008 im Zweitligakader von Rot-Weiß Oberhausen stand, allerdings nicht zum Einsatz kam. Mit dem FC Deutsche Post traf er dann doch noch auf Gegenspieler wie Vize-Weltmeister Michael Ballack und den früheren Bundesliga-Star Zvjezdan Misimovic. Westphal kann mit seinem neuen Leben als Paketbote der DHL statt als Fußballprofi gut leben. "Ich habe supernette Kunden. Das ist echt klasse", sagt Westphal. In Mathias Gerlach pfeift zudem ein Postler als Schiedsrichter auf Bezirksliga-Niveau. Neben den vielen aktiven Kicker arbeiten zahlreiche Ehrenamtler bei der Deutschen Post und stehen nach Feierabend oder am Wochenende als Trainer und Betreuer auf dem Fußballplatz. Die Deutsche Post DHL Group fördert gezielt das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen sind als verbindende gesellschaftliche Elemente sowohl nach innen als auch nach außen von großer Bedeutung für die Deutsche Post DHL Group. Im Unternehmen steckt jede Menge Herzblut für den Fußball. Da liegt es nahe, dass die Post, 2011 Nationaler Förderer der FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft, seit Jahren schon Partner des DFB und seiner Nationalmannschaften sowie des DFB-Pokals ist und als offizieller Logistikpartner das komplette Teammaterial transportiert. Auch das Amateurfußballportal FUSSBALL.DE wurde lange von der Deutschen Post DHL unterstützt. Die vielen Postsportvereine, in denen noch heute quer durch Deutschland Wochenende für Wochenende gekickt wird und die einst von Postbediensteten gegründet wurden, zeugen ebenso wie das unter Denkmalschutz stehende Berliner Poststadion, das früher der Post gehörte und in dem heute der Regionalligist Berliner AK spielt, aber einst sogar die deutsche Nationalmannschaft auflief, Endspiele um die deutsche Meisterschaft stattfanden und Hertha BSC seine Heimspiele austrug, von der tiefen Verwurzelung des Fußballs und der reichen Fußballtradition im Hause Deutsche Post.

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Der FC Deutsche Post hat eigene Trikots, einen eigenen Fanshop und einen eigenen Song. Und einen Kader, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Post DHL Group locker sämtliche Bundesliga-Klubs in den Schatten stellen könnten. Jedes Jahr treten bei zahlreichen Fußballturnieren und dem großen Saisonfinale, der internen Fußball-Meisterschaft von Deutscher Post und DHL, insgesamt mehr als 2000 fußballbegeisterte Sportler in mehr als 40 Männer- und 20 Frauenteams gegeneinander an. Die besten von ihnen schaffen es in die "Nationalmannschaften", je eine Frauen- und Männerauswahl, des FC Deutsche Post, die es bei Turnieren im In- und Ausland und Freundschaftsspielen regelmäßig mit ehemaligen Profifußballern und Prominenten aufnehmen. Und die mehr als mithalten können.

Kein Wunder, schließlich finden sich unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Deutsche Post DHL und damit in den postinternen Auswahlteams zahlreiche prominente Fußballerinnen und Fußballer, die es teilweise sogar bis in die Bundesliga geschafft haben: unter ihnen Jana Löber, die frühere Junioren-Nationalspielerin lief für den 1. FFC Frankfurt in der Champions League auf, Alassane Ouedraogo, der als Nationalspieler für Burkina Faso beim Afrika-Cup spielte und für den 1. FC Köln in der Bundesliga, Ingo Walther, der 45 Zweitligaspiele für Greuther Fürth absolvierte, sowie Tino Westphal, der 2008 im Zweitligakader von Rot-Weiß Oberhausen stand, allerdings nicht zum Einsatz kam. Mit dem FC Deutsche Post traf er dann doch noch auf Gegenspieler wie Vize-Weltmeister Michael Ballack und den früheren Bundesliga-Star Zvjezdan Misimovic. Westphal kann mit seinem neuen Leben als Paketbote der DHL statt als Fußballprofi gut leben. "Ich habe supernette Kunden. Das ist echt klasse", sagt Westphal. In Mathias Gerlach pfeift zudem ein Postler als Schiedsrichter auf Bezirksliga-Niveau. Neben den vielen aktiven Kicker arbeiten zahlreiche Ehrenamtler bei der Deutschen Post und stehen nach Feierabend oder am Wochenende als Trainer und Betreuer auf dem Fußballplatz. Die Deutsche Post DHL Group fördert gezielt das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen sind als verbindende gesellschaftliche Elemente sowohl nach innen als auch nach außen von großer Bedeutung für die Deutsche Post DHL Group. Im Unternehmen steckt jede Menge Herzblut für den Fußball. Da liegt es nahe, dass die Post, 2011 Nationaler Förderer der FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft, seit Jahren schon Partner des DFB und seiner Nationalmannschaften sowie des DFB-Pokals ist und als offizieller Logistikpartner das komplette Teammaterial transportiert. Auch das Amateurfußballportal FUSSBALL.DE wurde lange von der Deutschen Post DHL unterstützt. Die vielen Postsportvereine, in denen noch heute quer durch Deutschland Wochenende für Wochenende gekickt wird und die einst von Postbediensteten gegründet wurden, zeugen ebenso wie das unter Denkmalschutz stehende Berliner Poststadion, das früher der Post gehörte und in dem heute der Regionalligist Berliner AK spielt, aber einst sogar die deutsche Nationalmannschaft auflief, Endspiele um die deutsche Meisterschaft stattfanden und Hertha BSC seine Heimspiele austrug, von der tiefen Verwurzelung des Fußballs und der reichen Fußballtradition im Hause Deutsche Post.