Der Klassiker geht in die nächste Runde

Vor dem Spiel heute Abend (20.45 Uhr, live in der ARD) geht die Nationalmannschaft mit großem Selbstbewusstsein in das erste Spiel im neuen Jahr. Nicht nur, weil alle Spieler fit sind, sondern vor allem, weil alle daran glauben, im 30. Spiel endlich einmal wieder gegen die italienische Mannschaft zu gewinnen.
„Im letzten Jahr waren wir den Italienern sicherlich eine Nasenlänge voraus, weil wir erfolgreich den Umbruch geschafft haben. Wir haben es geschafft, eine gute Fußballkultur, zumindest was die Offensive betrifft, zu erreichen“, sagt Bundestrainer Jogi Löw. Gleichzeitig warnt er aber auch vor der italienischen Mannschaft. „Auch wenn die Italiener bei der WM 2010 nicht so erfolgreich waren, verstehen sie es doch immer, sehr gut zu verteidigen, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen.“ Deswegen lautet das Rezept gegen Italien: Druck machen und das Tempo hochhalten.

Damit das gelingt, will Jogi Löw seine beste Mannschaft auf den Platz schicken. Dabei sind unter anderem unsere WM-Stars, wie Manuel Neuer, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger, Sami Khedira und Mesut Özil. Aber auch die jungen, unerfahrenen Spieler sollen gegen so einen großen Gegner wie Italien zum Einsatz kommen. So können sie wichtige Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln.

Besonders glücklich ist der Bundestrainer über die Situation in der Abwehr. Hier hat er sich noch nicht endgültig entschieden, wer von Beginn an neben Kapitän Philipp Lahm und Per Mertesacker spielen soll. „Wir haben mit Holger Badstuber, Jerome Boateng und Mats Hummels junge Kräfte, die nachrücken“, sagte er. Spannung ist also nicht nur während des Spieles garantiert.

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[bild1]Vor dem Spiel heute Abend (20.45 Uhr, live in der ARD) geht die Nationalmannschaft mit großem Selbstbewusstsein in das erste Spiel im neuen Jahr. Nicht nur, weil alle Spieler fit sind, sondern vor allem, weil alle daran glauben, im 30. Spiel endlich einmal wieder gegen die italienische Mannschaft zu gewinnen.
„Im letzten Jahr waren wir den Italienern sicherlich eine Nasenlänge voraus, weil wir erfolgreich den Umbruch geschafft haben. Wir haben es geschafft, eine gute Fußballkultur, zumindest was die Offensive betrifft, zu erreichen“, sagt Bundestrainer Jogi Löw. Gleichzeitig warnt er aber auch vor der italienischen Mannschaft. „Auch wenn die Italiener bei der WM 2010 nicht so erfolgreich waren, verstehen sie es doch immer, sehr gut zu verteidigen, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen.“ Deswegen lautet das Rezept gegen Italien: Druck machen und das Tempo hochhalten.

Damit das gelingt, will Jogi Löw seine beste Mannschaft auf den Platz schicken. Dabei sind unter anderem unsere WM-Stars, wie Manuel Neuer, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger, Sami Khedira und Mesut Özil. Aber auch die jungen, unerfahrenen Spieler sollen gegen so einen großen Gegner wie Italien zum Einsatz kommen. So können sie wichtige Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln.

Besonders glücklich ist der Bundestrainer über die Situation in der Abwehr. Hier hat er sich noch nicht endgültig entschieden, wer von Beginn an neben Kapitän Philipp Lahm und Per Mertesacker spielen soll. „Wir haben mit Holger Badstuber, Jerome Boateng und Mats Hummels junge Kräfte, die nachrücken“, sagte er. Spannung ist also nicht nur während des Spieles garantiert.