Der Neuling kam als Letzter - und ist doch schon mittendrin. "Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl. Einige Spieler kenne ich natürlich auch schon", sagte Verteidiger Benedikt Höwedes nach seinen ersten Stunden im Kreis der Nationalmannschaft. Der Schalker war wegen seiner Nachnominierung erst am Freitag zum Team gestoßen.
Hoffen auf das Debüt
Gut möglich, dass Höwedes heute im Benefizspiel gegen Uruguay in Sinsheim (20 Uhr, live im ZDF) auch gleich sein Debüt geben wird. "Der Bundestrainer hat gesagt, dass ich wahrscheinlich ein bisschen Einsatzzeit bekommen werde. Das wäre ein perfekter Saisonabschluss", verriet der 23-Jährige, der gar nicht mehr mit einem Anruf von Bundestrainer Joachim Löw gerechnet hatte: "Ich war doch überrascht. Aber natürlich habe ich mich sehr gefreut."
Eigentlich saß Höwedes bereits auf gepackten Koffern. Doch dann klingelte das Telefon. "Ich habe den Urlaub sehr gerne abgesagt", meinte der Schalker, der seit dem EM-Gewinn 2009 mit der U 21 auf eine Nominierung gehofft hatte. "Ich habe immer versucht, meine Leistung zu bringen. Ich bin froh, dass ich den Sprung jetzt geschafft habe", sagte Höwedes. Die Tage bei der Nationalmannschaft wolle er nutzen, um einen positiven Eindruck bei Löw zu hinterlassen.
"Freue mich, dass ich wieder dabei bin"
Ein bisschen wie ein Neuling durfte sich auch Simon Rolfes fühlen. Seit dem WM-Qualifikationsspiel in Russland am 10. Oktober 2009 (1:0) hat der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen kein Länderspiel mehr absolviert. "Ich freue mich wahnsinnig, dass ich wieder dabei bin", sagte der 29-Jährige.
"Es war ein schwerer Weg für mich wieder zurück zu kommen", sagte Rolfes: "Deswegen habe ich mich sehr über die Einladung des Bundestrainers gefreut. Ich habe in Leverkusen schnell wieder Fuß gefasst, die Nominierung ist die Krönung der Saison für mich. Jetzt ist die Herausforderung da, wieder neu anzugreifen."
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Der Neuling kam als Letzter - und ist doch schon mittendrin. "Ich bin sehr herzlich aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl. Einige Spieler kenne ich natürlich auch schon", sagte Verteidiger Benedikt Höwedes nach seinen ersten Stunden im Kreis der Nationalmannschaft. Der Schalker war wegen seiner Nachnominierung erst am Freitag zum Team gestoßen.
Hoffen auf das Debüt
Gut möglich, dass Höwedes heute im Benefizspiel gegen Uruguay in Sinsheim (20 Uhr, live im ZDF) auch gleich sein Debüt geben wird. "Der Bundestrainer hat gesagt, dass ich wahrscheinlich ein bisschen Einsatzzeit bekommen werde. Das wäre ein perfekter Saisonabschluss", verriet der 23-Jährige, der gar nicht mehr mit einem Anruf von Bundestrainer Joachim Löw gerechnet hatte: "Ich war doch überrascht. Aber natürlich habe ich mich sehr gefreut."
Eigentlich saß Höwedes bereits auf gepackten Koffern. Doch dann klingelte das Telefon. "Ich habe den Urlaub sehr gerne abgesagt", meinte der Schalker, der seit dem EM-Gewinn 2009 mit der U 21 auf eine Nominierung gehofft hatte. "Ich habe immer versucht, meine Leistung zu bringen. Ich bin froh, dass ich den Sprung jetzt geschafft habe", sagte Höwedes. Die Tage bei der Nationalmannschaft wolle er nutzen, um einen positiven Eindruck bei Löw zu hinterlassen.
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"Freue mich, dass ich wieder dabei bin"
Ein bisschen wie ein Neuling durfte sich auch Simon Rolfes fühlen. Seit dem WM-Qualifikationsspiel in Russland am 10. Oktober 2009 (1:0) hat der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen kein Länderspiel mehr absolviert. "Ich freue mich wahnsinnig, dass ich wieder dabei bin", sagte der 29-Jährige.
"Es war ein schwerer Weg für mich wieder zurück zu kommen", sagte Rolfes: "Deswegen habe ich mich sehr über die Einladung des Bundestrainers gefreut. Ich habe in Leverkusen schnell wieder Fuß gefasst, die Nominierung ist die Krönung der Saison für mich. Jetzt ist die Herausforderung da, wieder neu anzugreifen."
