Debütant Gosens: "Ein magischer Abend - mit Wermutstropfen"

Der 106. Debütant unter Bundestrainer Joachim Löw stand am Donnerstagabend prompt im Blickpunkt. Robin Gosens, mit 26 Jahren ein Spätberufener in die Nationalmannschaft, bereitete beim 1:1 zum Auftakt der UEFA Nations League in Stuttgart gegen Spanien den Treffer von Timo Werner vor. Auch den späten Ausgleichstreffer erlebte er aus unmittelbarer Nähe. Im DFB.de-Interview spricht der Verteidiger über sein ereignisreiches Länderspieldebüt und das nächste Spiel gegen die Schweiz.

DFB.de: Herr Gosens, es gab schon unauffälligere Debüts in der Nationalmannschaft. Mit einer Nacht Abstand: Mit welchem Gefühl blicken Sie auf das Spiel, auf Ihr Spiel gestern Abend zurück? Überwiegt die Freude über das Tor, das sie vorbereitet haben, oder die Enttäuschung über das späte Gegentor in der Nachspielzeit?

Robin Gosens: Es überwiegen Stolz und Freude. Es war ein spektakulärer Abend, ein Wechselbad der Gefühle. Es war gigantisch, dass ich von Anfang an randurfte und direkt mit einer Vorlage am Tor beteiligt war. Umso ärgerlicher ist es, dass in der letzten Sekunde dann so eine Aktion passiert, in der ich eigentlich wenig machen kann und trotzdem mitten im Geschehen bin. Und danach auch noch Gesprächsthema. Aber alles in allem war es ein Riesenabend, den ich niemals vergessen werde und der für immer bleibt. Der aber auch einen kleinen Wermutstropfen mit sich bringt.

DFB.de: Wie oft haben Sie sich die beiden spielentscheidenden Szenen, an denen Sie jeweils beteiligt waren, angeschaut?

Gosens: Ich bin generell kein Typ, der sich seine guten Aktionen oft anschaut, sondern lieber diejenigen, die ich besser machen muss. Deshalb habe ich mir natürlich die Szene kurz vor Schluss deutlich öfter angesehen. Ich bin ja auch dafür kritisiert worden, dass ich die Abseitsregel nicht kennen würde. Ich dachte, wenn ich komplett im Aus bin, bin ich auch nicht mehr Teil des Spiels. Den Teil der Regel kannte ich tatsächlich nicht. Dazu stehe ich. Ich hätte mich aber auch gar nicht anders verhalten können. Ich wollte unbedingt die Flanke verhindern und rutsche über die Linie. Ich hätte gar nicht die Zeit gehabt, zurück ins Feld zu sprinten. Hätte ich die Regel gekannt, hätte es also nichts am Gegentor geändert. Das war ein bitteres Ende eines sehr guten Länderspiels nach langer Pause. Wir hätten uns für eine überzeugende kämpferische Leistung belohnen können.

DFB.de: Sind Sie schon dazu gekommen, alle Handynachrichten zu lesen und zu beantworten?

Gosens: Das wird noch ein bisschen dauern. Mein Handy ist tatsächlich ein bisschen explodiert. Es sind ganz viele Glückwünsche aus ganz verschiedenen Richtungen eingegangen. Ich habe mich sehr gefreut, dass sich alte Weggefährten und ehemalige Trainer gemeldet haben, zu denen ich eigentlich nur noch losen Kontakt habe. Das zeigt, dass sie meinen Weg immer noch verfolgen. Das ist gigantisch.

DFB.de: Sie haben bislang nie als Profi in Deutschland gespielt, jetzt aber als Nationalspieler. Sie haben selbst gesagt, dass Sie in der Jugend kein herausragender Spieler waren, Ihr Probetraining in der U 19 von Borussia Dortmund blieb einst auch ohne Happy End. Verspüren Sie jetzt Genugtuung, es in die Nationalspielmannschaft geschafft zu haben? Oder sagen Sie sich: Jetzt hat sich der Kreis geschlossen?

Gosens: Vor kurzem war ich noch einem Dorfverein mit meinen Freunden am Kicken und sieben Jahre später gebe ich mein Nationalmannschaftsdebüt gegen Spanien in der Nations League. Das kannst du keinem erzählen, die Story würde dir keiner abkaufen. Darauf bin ich sehr stolz, aber Genugtuung verspüre ich nicht. Ich habe einen sehr ungewöhnlichen Weg hinter mir, der niemals der Standard sein wird. Ich war nie derjenige mit dem größten Talent, der in der Jugend in Spielen den Unterschied ausgemacht hat, auch wenn ich ganz gut kicken konnte. Aber es zeigt, dass man mit viel Disziplin, der richtigen Mentalität und vielen Extraschichten ganz schön weit kommen kann -auch wenn man nicht früh entdeckt wird.

DFB.de: Es fehlt ja auch noch die Bundesliga in Ihrer Laufbahn …

Gosens: … dann wäre der Kreis tatsächlich geschlossen. Die Bundesliga ist immer meine Traumliga gewesen, die ich am intensivsten verfolgt habe. Das wäre schon noch was.

DFB.de: Debüt in der Nationalmannschaft, unglückliches Aus erst in der Nachspielzeit im Champions-League-Viertelfinale mit Atalanta Bergamo: Die These vom "ganz normalen Bauern", wie Sie sich mal bezeichnet haben, lässt sich jetzt aber nicht mehr aufrechterhalten, oder?

Gosens: Nicht mehr ganz, das stimmt schon. Aber ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich immer noch der normale Junge von damals bin. Der Junge vom Land, der jetzt, weil es der Sport mit sich bringt, stärker in der Öffentlichkeit steht und mehr Aufmerksamkeit genießt. Ich bin aber nicht auf einmal, weil ich Nationalspieler bin, ein anderer Typ Mensch geworden.

DFB.de: Aus Ihren Worten spricht stets viel Leidenschaft für den Amateurfußball, dem Sie ja erst spät entwachsen sind. Wie viel Amateurfußballer steckt noch im Nationalspieler Robin Gosens?

Gosens: Ich habe einen riesengroßen und wichtigen Teil meiner Karriere und meines Lebens auf Amateurfußballplätzen verbracht, dort bin ich groß geworden. Die Jungs dort spielen vielleicht nicht auf dem höchsten Niveau, aber sie werfen sich rein, kämpfen, zeigen unheimlich viel Leidenschaft für den Sport. Dort lernt man die Tugenden, die ich beibehalten habe und die ich weiter beibehalten möchte. Das ist ein Teil von mir.

DFB.de: Statt des weißen Trikots von gestern Abend hätte es ja durchaus auch das in oranje werden können, sie besitzen auch die niederländische Staatsbürgerschaft. Sind Sie froh, dass Sie diesen Plan B jetzt nicht mehr benötigen?

Gosens: Es ist immer noch unbegreiflich, dass ich die Wahl hatte zwischen zwei so fußballverrückten Nationen. Das hätte mir mal einer vor drei Jahren erzählen sollen, da wäre mir wahrscheinlich das Bier aus der Hand gefallen vor lauter Lachen. Aber man kann nicht von Plan A oder B sprechen. Die Entscheidung für eine Nation ist immer eine reine Herzenssache. Ich bin in Deutschland aufgewachsen, aber nur 300 Meter entfernt von der holländischen Grenze. Das ist das letzte Dorf vor Holland, deshalb ist natürlich schon eine emotionale Bindung vorhanden. Aber mein Herz schlägt für Deutschland, deshalb habe ich diese Entscheidung getroffen. Darüber bin ich sehr, sehr glücklich.

DFB.de: Sie leben mittlerweile in Bergamo, einer Stadt, einer Region, deren Bewohner besonders stark von der Corona-Pandemie betroffen waren. Haben Sie sich im März, während des vollständigen Lockdowns,als Sie zeitweise Ihre Wohnung nicht verlassen durften, vorstellen können, im September Ihr Nationalmannschafts-Debüt zu feiern?

Gosens: Das war zu dem Zeitpunkt ganz weit weg – und zwar völlig zu Recht. Damals standen ganz andere Probleme im Vordergrund, der Fußball war zu dem Zeitpunkt für mich ein gutesStück weit weg. Um mich herum sind die Menschen reihenweise gestorben, so muss man es einfach ausdrücken. Das war eine ganz, ganz dramatische Zeit und alles andere ist komplett in den Hintergrund gerückt. Ich bin froh, dass viele Menschen, auch meine Familie und ich,aus dieser Zeit unbeschadet herausgekommen sind. So ein Abend wie gestern ist dann nach so einer schwierigen Zeit einfach magisch. Vielleicht eine Belohnung, dass man sich durch diese Zeit gekämpft hat.

DFB.de: Sie studieren an der Fern-Uni Psychologie. Wie bereitet der Psychologe Robin Gosens jetzt den Spieler Robins Gosens auf das Spiel am Sonntag in der Schweiz vor?

Gosens: Es geht jetzt vor allem um Selbstreflexion. Ich bin schon sehr offen, ehrlich und kritisch mit mir selbst. Ich rede mir nicht mit der rosaroten Brille auf ein, dass ich ein überragendes Spiel gemacht hätte. Ich schaue, was ich besser machen muss, da gibt es immer etwas. Ich bin der Überzeugung, ein Fußballer wird nie ein perfektes Spiel abliefern können. Mit diesem Gefühl bereite ich mich jetzt auf das nächste Spiel vor. Es steht vor allem Regeneration an, um mental und körperlich wieder auf die Höhe zu kommen. Und das versuche ich einerseits durch das Training, andererseits durch Schulung für den Kopf.Ich muss für mein Studium noch eine Hausarbeit fertigstellen, ich hoffe, dass mir das am Wochenende gelingt.

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Der 106. Debütant unter Bundestrainer Joachim Löw stand am Donnerstagabend prompt im Blickpunkt. Robin Gosens, mit 26 Jahren ein Spätberufener in die Nationalmannschaft, bereitete beim 1:1 zum Auftakt der UEFA Nations League in Stuttgart gegen Spanien den Treffer von Timo Werner vor. Auch den späten Ausgleichstreffer erlebte er aus unmittelbarer Nähe. Im DFB.de-Interview spricht der Verteidiger über sein ereignisreiches Länderspieldebüt und das nächste Spiel gegen die Schweiz.

DFB.de: Herr Gosens, es gab schon unauffälligere Debüts in der Nationalmannschaft. Mit einer Nacht Abstand: Mit welchem Gefühl blicken Sie auf das Spiel, auf Ihr Spiel gestern Abend zurück? Überwiegt die Freude über das Tor, das sie vorbereitet haben, oder die Enttäuschung über das späte Gegentor in der Nachspielzeit?

Robin Gosens: Es überwiegen Stolz und Freude. Es war ein spektakulärer Abend, ein Wechselbad der Gefühle. Es war gigantisch, dass ich von Anfang an randurfte und direkt mit einer Vorlage am Tor beteiligt war. Umso ärgerlicher ist es, dass in der letzten Sekunde dann so eine Aktion passiert, in der ich eigentlich wenig machen kann und trotzdem mitten im Geschehen bin. Und danach auch noch Gesprächsthema. Aber alles in allem war es ein Riesenabend, den ich niemals vergessen werde und der für immer bleibt. Der aber auch einen kleinen Wermutstropfen mit sich bringt.

DFB.de: Wie oft haben Sie sich die beiden spielentscheidenden Szenen, an denen Sie jeweils beteiligt waren, angeschaut?

Gosens: Ich bin generell kein Typ, der sich seine guten Aktionen oft anschaut, sondern lieber diejenigen, die ich besser machen muss. Deshalb habe ich mir natürlich die Szene kurz vor Schluss deutlich öfter angesehen. Ich bin ja auch dafür kritisiert worden, dass ich die Abseitsregel nicht kennen würde. Ich dachte, wenn ich komplett im Aus bin, bin ich auch nicht mehr Teil des Spiels. Den Teil der Regel kannte ich tatsächlich nicht. Dazu stehe ich. Ich hätte mich aber auch gar nicht anders verhalten können. Ich wollte unbedingt die Flanke verhindern und rutsche über die Linie. Ich hätte gar nicht die Zeit gehabt, zurück ins Feld zu sprinten. Hätte ich die Regel gekannt, hätte es also nichts am Gegentor geändert. Das war ein bitteres Ende eines sehr guten Länderspiels nach langer Pause. Wir hätten uns für eine überzeugende kämpferische Leistung belohnen können.

DFB.de: Sind Sie schon dazu gekommen, alle Handynachrichten zu lesen und zu beantworten?

Gosens: Das wird noch ein bisschen dauern. Mein Handy ist tatsächlich ein bisschen explodiert. Es sind ganz viele Glückwünsche aus ganz verschiedenen Richtungen eingegangen. Ich habe mich sehr gefreut, dass sich alte Weggefährten und ehemalige Trainer gemeldet haben, zu denen ich eigentlich nur noch losen Kontakt habe. Das zeigt, dass sie meinen Weg immer noch verfolgen. Das ist gigantisch.

DFB.de: Sie haben bislang nie als Profi in Deutschland gespielt, jetzt aber als Nationalspieler. Sie haben selbst gesagt, dass Sie in der Jugend kein herausragender Spieler waren, Ihr Probetraining in der U 19 von Borussia Dortmund blieb einst auch ohne Happy End. Verspüren Sie jetzt Genugtuung, es in die Nationalspielmannschaft geschafft zu haben? Oder sagen Sie sich: Jetzt hat sich der Kreis geschlossen?

Gosens: Vor kurzem war ich noch einem Dorfverein mit meinen Freunden am Kicken und sieben Jahre später gebe ich mein Nationalmannschaftsdebüt gegen Spanien in der Nations League. Das kannst du keinem erzählen, die Story würde dir keiner abkaufen. Darauf bin ich sehr stolz, aber Genugtuung verspüre ich nicht. Ich habe einen sehr ungewöhnlichen Weg hinter mir, der niemals der Standard sein wird. Ich war nie derjenige mit dem größten Talent, der in der Jugend in Spielen den Unterschied ausgemacht hat, auch wenn ich ganz gut kicken konnte. Aber es zeigt, dass man mit viel Disziplin, der richtigen Mentalität und vielen Extraschichten ganz schön weit kommen kann -auch wenn man nicht früh entdeckt wird.

DFB.de: Es fehlt ja auch noch die Bundesliga in Ihrer Laufbahn …

Gosens: … dann wäre der Kreis tatsächlich geschlossen. Die Bundesliga ist immer meine Traumliga gewesen, die ich am intensivsten verfolgt habe. Das wäre schon noch was.

DFB.de: Debüt in der Nationalmannschaft, unglückliches Aus erst in der Nachspielzeit im Champions-League-Viertelfinale mit Atalanta Bergamo: Die These vom "ganz normalen Bauern", wie Sie sich mal bezeichnet haben, lässt sich jetzt aber nicht mehr aufrechterhalten, oder?

Gosens: Nicht mehr ganz, das stimmt schon. Aber ich kann ganz ehrlich sagen, dass ich immer noch der normale Junge von damals bin. Der Junge vom Land, der jetzt, weil es der Sport mit sich bringt, stärker in der Öffentlichkeit steht und mehr Aufmerksamkeit genießt. Ich bin aber nicht auf einmal, weil ich Nationalspieler bin, ein anderer Typ Mensch geworden.

DFB.de: Aus Ihren Worten spricht stets viel Leidenschaft für den Amateurfußball, dem Sie ja erst spät entwachsen sind. Wie viel Amateurfußballer steckt noch im Nationalspieler Robin Gosens?

Gosens: Ich habe einen riesengroßen und wichtigen Teil meiner Karriere und meines Lebens auf Amateurfußballplätzen verbracht, dort bin ich groß geworden. Die Jungs dort spielen vielleicht nicht auf dem höchsten Niveau, aber sie werfen sich rein, kämpfen, zeigen unheimlich viel Leidenschaft für den Sport. Dort lernt man die Tugenden, die ich beibehalten habe und die ich weiter beibehalten möchte. Das ist ein Teil von mir.

DFB.de: Statt des weißen Trikots von gestern Abend hätte es ja durchaus auch das in oranje werden können, sie besitzen auch die niederländische Staatsbürgerschaft. Sind Sie froh, dass Sie diesen Plan B jetzt nicht mehr benötigen?

Gosens: Es ist immer noch unbegreiflich, dass ich die Wahl hatte zwischen zwei so fußballverrückten Nationen. Das hätte mir mal einer vor drei Jahren erzählen sollen, da wäre mir wahrscheinlich das Bier aus der Hand gefallen vor lauter Lachen. Aber man kann nicht von Plan A oder B sprechen. Die Entscheidung für eine Nation ist immer eine reine Herzenssache. Ich bin in Deutschland aufgewachsen, aber nur 300 Meter entfernt von der holländischen Grenze. Das ist das letzte Dorf vor Holland, deshalb ist natürlich schon eine emotionale Bindung vorhanden. Aber mein Herz schlägt für Deutschland, deshalb habe ich diese Entscheidung getroffen. Darüber bin ich sehr, sehr glücklich.

DFB.de: Sie leben mittlerweile in Bergamo, einer Stadt, einer Region, deren Bewohner besonders stark von der Corona-Pandemie betroffen waren. Haben Sie sich im März, während des vollständigen Lockdowns,als Sie zeitweise Ihre Wohnung nicht verlassen durften, vorstellen können, im September Ihr Nationalmannschafts-Debüt zu feiern?

Gosens: Das war zu dem Zeitpunkt ganz weit weg – und zwar völlig zu Recht. Damals standen ganz andere Probleme im Vordergrund, der Fußball war zu dem Zeitpunkt für mich ein gutesStück weit weg. Um mich herum sind die Menschen reihenweise gestorben, so muss man es einfach ausdrücken. Das war eine ganz, ganz dramatische Zeit und alles andere ist komplett in den Hintergrund gerückt. Ich bin froh, dass viele Menschen, auch meine Familie und ich,aus dieser Zeit unbeschadet herausgekommen sind. So ein Abend wie gestern ist dann nach so einer schwierigen Zeit einfach magisch. Vielleicht eine Belohnung, dass man sich durch diese Zeit gekämpft hat.

DFB.de: Sie studieren an der Fern-Uni Psychologie. Wie bereitet der Psychologe Robin Gosens jetzt den Spieler Robins Gosens auf das Spiel am Sonntag in der Schweiz vor?

Gosens: Es geht jetzt vor allem um Selbstreflexion. Ich bin schon sehr offen, ehrlich und kritisch mit mir selbst. Ich rede mir nicht mit der rosaroten Brille auf ein, dass ich ein überragendes Spiel gemacht hätte. Ich schaue, was ich besser machen muss, da gibt es immer etwas. Ich bin der Überzeugung, ein Fußballer wird nie ein perfektes Spiel abliefern können. Mit diesem Gefühl bereite ich mich jetzt auf das nächste Spiel vor. Es steht vor allem Regeneration an, um mental und körperlich wieder auf die Höhe zu kommen. Und das versuche ich einerseits durch das Training, andererseits durch Schulung für den Kopf.Ich muss für mein Studium noch eine Hausarbeit fertigstellen, ich hoffe, dass mir das am Wochenende gelingt.

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