Dank Popp-Doppelpack: Wolfsburg auf Kurs Viertelfinale

Der VfL Wolfsburg hat den ersten Schritt auf dem Weg ins Viertelfinale der UEFA Women's Champions League getan. Im Hinspiel des Achtelfinales gelang dem Doublegewinner gegen den norwegischen Vertreter Lilleström SK Kvinner zuhause ein 2:0 (1:0). Nationalmannschaftskapitänin Alexandra Popp entschied die Partie per Doppelpack (2., 59.). 

Die "Wölfinnen" erwischten einen Start nach Maß. Popp traf bereits mit dem ersten gefählichen Angriff zur Führung, nachdem eine Ecke von Nationalmannschaftskollegin Svenja Huth auf die Querlatte gesprungen war. LSK zeigte sich wenig beeindruckt: VfL-Torfrau Katarzyna Kiedrzynek musste sich nach einer Ecke ganz lang machen, um den Ausgleich zu verhindern (6.).

Kiedrzynek rettet vor der Halbzeit

Danach aber übernahm aber der VfL wieder das Kommando und hatte durch Fridolina Rolfös Distanzschuss (18.) und einen Pfostentreffer von Popp (25.) weitere gute Gelegenheiten. Es spielte fast nur Wolfsburg, Lilleström kam kaum noch aus der eigenen Hälfte, dann aber fast zum Ausgleich, als Nora Eide Lie Kiedrzynek zu einer Glanztat zwang (42.).

Wolfsburg hatte gleuch nach Wiederbeginn die nächsten Torchancen, doch Popp (54.) und Ingrid Syrstad Engen (56.) verzogen knapp. Im dritten Anlauf klappte es dann aber doch: Popp staubte nach abgewehrter Flanke von Felicitas Rauch eiskalt zum 2:0 ab.

Die eingewechselte Karina Saevik verpasste in der 73. Minute das dritte Wolfsburger Tor ebenso nur um wenige Zentimeter, wie Rolfö fünf Minuten später (78.). Doch auch die Norwegerinnen wurden noch einmal gefährlich, Emilie Haavi verzog jedoch knapp (88.).

[sid/js]

Der VfL Wolfsburg hat den ersten Schritt auf dem Weg ins Viertelfinale der UEFA Women's Champions League getan. Im Hinspiel des Achtelfinales gelang dem Doublegewinner gegen den norwegischen Vertreter Lilleström SK Kvinner zuhause ein 2:0 (1:0). Nationalmannschaftskapitänin Alexandra Popp entschied die Partie per Doppelpack (2., 59.). 

Die "Wölfinnen" erwischten einen Start nach Maß. Popp traf bereits mit dem ersten gefählichen Angriff zur Führung, nachdem eine Ecke von Nationalmannschaftskollegin Svenja Huth auf die Querlatte gesprungen war. LSK zeigte sich wenig beeindruckt: VfL-Torfrau Katarzyna Kiedrzynek musste sich nach einer Ecke ganz lang machen, um den Ausgleich zu verhindern (6.).

Kiedrzynek rettet vor der Halbzeit

Danach aber übernahm aber der VfL wieder das Kommando und hatte durch Fridolina Rolfös Distanzschuss (18.) und einen Pfostentreffer von Popp (25.) weitere gute Gelegenheiten. Es spielte fast nur Wolfsburg, Lilleström kam kaum noch aus der eigenen Hälfte, dann aber fast zum Ausgleich, als Nora Eide Lie Kiedrzynek zu einer Glanztat zwang (42.).

Wolfsburg hatte gleuch nach Wiederbeginn die nächsten Torchancen, doch Popp (54.) und Ingrid Syrstad Engen (56.) verzogen knapp. Im dritten Anlauf klappte es dann aber doch: Popp staubte nach abgewehrter Flanke von Felicitas Rauch eiskalt zum 2:0 ab.

Die eingewechselte Karina Saevik verpasste in der 73. Minute das dritte Wolfsburger Tor ebenso nur um wenige Zentimeter, wie Rolfö fünf Minuten später (78.). Doch auch die Norwegerinnen wurden noch einmal gefährlich, Emilie Haavi verzog jedoch knapp (88.).