Daniela Löwenberg: "Spiel gegen Schweden wird ein guter Test für uns"

Fünf U 19-Länderspiele hat Daniela Löwenberg für die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) absolviert. Das Spiel gegen Schweden in Kamen könnte ihr sechstes werden. Und vielleicht kann die Abwehrspielerin im Jahnstadion, nur knapp 30 Kilometer von Ihrer Geburtstadt Dortmund entfernt, Ihrem bisher einzigen Treffer im Nationaltrikot einen weiteren hinzufügen. Im aktuellen Interview spricht Daniela Löwenberg über die Nationalmannschaft und das Spiel gegen Schweden in Kamen.

Frage: Hallo Daniela, Du bist mit der U 19-Nationalmannschaft im vergangenen Jahr Europameister geworden. Welche Ziele habt Ihr Euch für diese Saison gesetzt?

Daniela Löwenberg: Wir wollen auf jeden Fall wieder zur EM und den Titel verteidigen. Das ist unser Saisonziel. Für mich persönlich hoffe ich, dass ich in diesem Jahr den Sprung in die Anfangsformation schaffe.

Frage: Wie ist die Stimmung im Team?

Daniela Löwenberg: Wir verstehen uns alle gut und kommen immer wieder gerne zur Nationalmannschaft. Ich kenne einige Spielerinnen aus der Westfalenauswahl ganz gut. Am besten verstehe ich mich mit Stephanie Goddard, mit der ich bei der U 19 auch das Zimmer teile.

Frage: Was zeichnet die Arbeit von Eurer Trainerin Maren Meinert aus?

Daniela Löwenberg: Ich persönlich finde es sehr gut, dass sie mit allen Spielerinnen redet und immer versucht, zu helfen. Zudem gibt sie allen die Chance, sich zu zeigen. Sie teilt die Spielanteile immer gerecht auf und lässt alle spielen.

Frage: Was erwartest Du von den Schwedinnen, gegen die Ihr bei der Europameisterschaft unentschieden gespielt habt?

Daniela Löwenberg: Schweden ist eine sehr, sehr gute und spielstarke Mannschaft. Das wird ein guter Test für uns.

Frage: Was hast Du Dir für das Spiel in Kamen, nur knapp 30 Kilometer von Deiner Geburtsstadt Dortmund entfernt, vorgenommen? Auf was können sich die Zuschauer im Jahnstadion einstellen?

Daniela Löwenberg: Anders als im Verein, wo ich rechte Verteidigerin spiele, werde ich im Nationalteam im Mittelfeld eingesetzt. Wir spielen immer nach vorne und haben viele Torchancen. Ich selbst möchte natürlich gut spielen, schließlich werden einige Freunde und Bekannte ins Stadion kommen und mir die Daumen drücken. [mg]


[bild1]Fünf U 19-Länderspiele hat Daniela Löwenberg für die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) absolviert. Das Spiel gegen Schweden in Kamen könnte ihr sechstes werden. Und vielleicht kann die Abwehrspielerin im Jahnstadion, nur knapp 30 Kilometer von Ihrer Geburtstadt Dortmund entfernt, Ihrem bisher einzigen Treffer im Nationaltrikot einen weiteren hinzufügen. Im aktuellen Interview spricht Daniela Löwenberg über die
Nationalmannschaft und das Spiel gegen Schweden in Kamen.



Frage: Hallo Daniela, Du bist mit der U 19-Nationalmannschaft im vergangenen Jahr Europameister geworden. Welche Ziele habt Ihr Euch für diese Saison gesetzt?



Daniela Löwenberg: Wir wollen auf jeden Fall wieder zur EM und den Titel verteidigen. Das ist unser Saisonziel. Für mich persönlich hoffe ich, dass ich in diesem Jahr den Sprung in
die Anfangsformation schaffe.



Frage: Wie ist die Stimmung im Team?



Daniela Löwenberg: Wir verstehen uns alle gut und kommen immer wieder gerne zur Nationalmannschaft. Ich kenne einige Spielerinnen aus der Westfalenauswahl ganz gut. Am besten verstehe ich mich mit Stephanie Goddard, mit der ich bei der U 19 auch das Zimmer teile.



Frage: Was zeichnet die Arbeit von Eurer Trainerin Maren Meinert aus?



Daniela Löwenberg: Ich persönlich finde es sehr gut, dass sie mit allen Spielerinnen redet und immer versucht, zu helfen. Zudem gibt sie allen die Chance, sich zu zeigen. Sie teilt die
Spielanteile immer gerecht auf und lässt alle spielen.



Frage: Was erwartest Du von den Schwedinnen, gegen die Ihr
bei der Europameisterschaft unentschieden gespielt habt?



Daniela Löwenberg: Schweden ist eine sehr, sehr gute und
spielstarke Mannschaft. Das wird ein guter Test für uns.



Frage: Was hast Du Dir für das Spiel in Kamen, nur knapp 30 Kilometer von Deiner Geburtsstadt Dortmund entfernt,
vorgenommen? Auf was können sich die Zuschauer im
Jahnstadion einstellen?



Daniela Löwenberg: Anders als im Verein, wo ich rechte
Verteidigerin spiele, werde ich im Nationalteam im Mittelfeld
eingesetzt. Wir spielen immer nach vorne und haben viele
Torchancen. Ich selbst möchte natürlich gut spielen,
schließlich werden einige Freunde und Bekannte ins Stadion
kommen und mir die Daumen drücken.