Curtius: "Die Arbeiten am DFB-Neubau liegen im Zeitplan"

Etwas mehr als drei Monate liegt der Spatenstich zum Bau des neuen DFB und seiner Akademie zurück. Etwa 300 Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien waren am 3. Mai auf das Gelände der ehemaligen Galopprennbahn in Frankfurt-Niederrad gekommen und hatten den Meilenstein miterlebt. Seitdem laufen die Arbeiten auf Hochtouren, auf der Baustelle ist viel passiert. Mehr als 70.000 Kubikmeter Erde wurden bereits bewegt, die Baugrube ist nahezu vollständig ausgehoben, die Vorbereitungsmaßnahmen für das Fundament nehmen Fahrt auf. Kurzum: Der DFB-Neubau schreitet voran. Und er liegt im Zeitplan.

"In unserer neuen Heimat werden wir Administration und Sport unter einem Dach zusammenführen", sagt DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius. "Ich informiere mich ständig über den Fortschritt unseres so wichtigen Zukunftsprojekts, war erst kürzlich auf der Baustelle. Die Arbeiten am DFB-Neubau liegen bisher im Zeitplan, wir werden am 26. September, einen Tag vor dem DFB-Bundestag in Frankfurt, den Grundstein legen können. Bereits jetzt lässt sich durch die ausgehobene Baugrube erahnen, an welchen Stellen später unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die Sportlerinnen und Sportler sich begegnen und zusammenarbeiten werden. Wir blicken unserer neuen Heimat mit großer Vorfreude entgegen."

Grundsteinlegung am 26. September

DFB-Generalsekretär Dr. Curtius ist im kontinuierlichen Austausch mit dem DFB-Bauleiter Winfried Naß sowie dem verantwortlichen Geschäftsführer von Groß & Partner, Peter Matteo. Inzwischen ist auf dem Gelände sogar ein eigener Bürocontainer bezogen: Dort arbeiten das Baumanagement des DFB, Generalübernehmer Groß & Partner und das Architekturbüro "Kadawittfeldarchitektur" mit den einzelnen Baufirmen zusammen. Auch die Stadt Frankfurt ist regelmäßig auf der Baustelle zu Gast - zuletzt unter anderem mit ihrer Naturschutz- und Wasserbehörde, um sich ein Bild vom einwandfreien Aushub der Baugrube zu machen. Der neue DFB und seine Akademie erfüllten bisher alle Vorschriften. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Gründungsarbeiten für das Fundament fortgesetzt.

Direkt neben der Baugrube haben die Arbeiter bereits den Unterbau für die Fußballplätze angelegt. Das wellige Gelände der ehemaligen Galopprennbahn musste planiert, aufgefüllt und geebnet werden. Etwa 45 Bauarbeiter sind werktags im Einsatz. Bei der jüngsten Hitzewelle wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen: An den besonders heißen Tagen schlossen DFB-Baumanagement und Bauleitung die Baustelle bereits zur Mittagsstunde, die Bauarbeiter sollten keinem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sein. Dass die Arbeiten dennoch im Zeitplan liegen, lässt sich auf die detaillierten Vorplanungen und das große Engagement der am Bau beteiligten Institutionen zurückführen. Das nächste Zwischenziel: die Grundsteinlegung am 26. September.

[rz]

Etwas mehr als drei Monate liegt der Spatenstich zum Bau des neuen DFB und seiner Akademie zurück. Etwa 300 Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien waren am 3. Mai auf das Gelände der ehemaligen Galopprennbahn in Frankfurt-Niederrad gekommen und hatten den Meilenstein miterlebt. Seitdem laufen die Arbeiten auf Hochtouren, auf der Baustelle ist viel passiert. Mehr als 70.000 Kubikmeter Erde wurden bereits bewegt, die Baugrube ist nahezu vollständig ausgehoben, die Vorbereitungsmaßnahmen für das Fundament nehmen Fahrt auf. Kurzum: Der DFB-Neubau schreitet voran. Und er liegt im Zeitplan.

"In unserer neuen Heimat werden wir Administration und Sport unter einem Dach zusammenführen", sagt DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius. "Ich informiere mich ständig über den Fortschritt unseres so wichtigen Zukunftsprojekts, war erst kürzlich auf der Baustelle. Die Arbeiten am DFB-Neubau liegen bisher im Zeitplan, wir werden am 26. September, einen Tag vor dem DFB-Bundestag in Frankfurt, den Grundstein legen können. Bereits jetzt lässt sich durch die ausgehobene Baugrube erahnen, an welchen Stellen später unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die Sportlerinnen und Sportler sich begegnen und zusammenarbeiten werden. Wir blicken unserer neuen Heimat mit großer Vorfreude entgegen."

Grundsteinlegung am 26. September

DFB-Generalsekretär Dr. Curtius ist im kontinuierlichen Austausch mit dem DFB-Bauleiter Winfried Naß sowie dem verantwortlichen Geschäftsführer von Groß & Partner, Peter Matteo. Inzwischen ist auf dem Gelände sogar ein eigener Bürocontainer bezogen: Dort arbeiten das Baumanagement des DFB, Generalübernehmer Groß & Partner und das Architekturbüro "Kadawittfeldarchitektur" mit den einzelnen Baufirmen zusammen. Auch die Stadt Frankfurt ist regelmäßig auf der Baustelle zu Gast - zuletzt unter anderem mit ihrer Naturschutz- und Wasserbehörde, um sich ein Bild vom einwandfreien Aushub der Baugrube zu machen. Der neue DFB und seine Akademie erfüllten bisher alle Vorschriften. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Gründungsarbeiten für das Fundament fortgesetzt.

Direkt neben der Baugrube haben die Arbeiter bereits den Unterbau für die Fußballplätze angelegt. Das wellige Gelände der ehemaligen Galopprennbahn musste planiert, aufgefüllt und geebnet werden. Etwa 45 Bauarbeiter sind werktags im Einsatz. Bei der jüngsten Hitzewelle wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen: An den besonders heißen Tagen schlossen DFB-Baumanagement und Bauleitung die Baustelle bereits zur Mittagsstunde, die Bauarbeiter sollten keinem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sein. Dass die Arbeiten dennoch im Zeitplan liegen, lässt sich auf die detaillierten Vorplanungen und das große Engagement der am Bau beteiligten Institutionen zurückführen. Das nächste Zwischenziel: die Grundsteinlegung am 26. September.