Bayer 04 Leverkusen ist dem direkten Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga einen großen Schritt nähergekommen. Das Team von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Verena Hagedorn gewann am 16. Spieltag das Topspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München vor eigenem Publikum 3:2 (0:1), verkürzte den Rückstand auf den Tabellenzweiten auf zwei Punkte und hielt vor allem den ärgsten Aufstiegskonkurrenten 1. FC Saarbrücken weiter auf Distanz. Für Bayer 04 war es der achte Sieg aus den zurückliegenden neun Begegnungen.
Umjubelte Matchwinnerin für die Rheinländerinnen war die ungarische Nationalspielerin Henrietta Csiszar (49./65./82.), die in der zweiten Halbzeit alle drei Treffer für Leverkusen erzielte. Selina Cerci (38.) und Spielführerin Anja Pfluger (60., Foulelfmeter) hatten den FC Bayern zuvor zweimal in Führung gebracht.
Der 1. FC Saarbrücken musste beim zweimaligen Staffelsieger und Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II eine 0:4 (0:1)-Auswärtsniederlage hinnehmen, liegt jetzt schon acht Punkte hinter Bayer 04 Leverkusen zurück (bei einem Spiel weniger). Jana Beuschlein (17., Foulelfmeter/51.) stellte mit einem Doppelpack die Weichen auf Sieg. Annika Eberhardt (63.) und Emily Evels (69.) bauten den Vorsprung aus. Ligaprimus Hoffenheim vergrößerte den Abstand zum ersten Verfolger FC Bayern München II auf vier Punkte. Beuschlein und Eberhardt führen mit jeweils zwölf Saisontreffern gemeinsam die Torjägerliste im Süden an.
Frankfurt II mit Kim Kulig auf Kurs
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Frankfurt bleibt unter der Regie ihrer neuen Trainerin Kim Kulig auf Erfolgskurs, setzte sich beim Schlusslicht SG 99 Andernach 3:1 (2:0) durch und betrieb damit auch erfolgreich Wiedergutmachung für die 0:1-Hinspielniederlage. Seitdem Ex-Nationalspielerin Kulig die Hessinnen trainiert, sprangen für den Tabellenvierten aus fünf Begegnungen vier Siege und ein Remis heraus (13 von 15 möglichen Punkten).
Julia Matuschewski (4.) und Johanna Berg (8.) sorgten bereits in der Anfangsphase für einen 2:0-Vorsprung der Frankfurterinnen. Katharina Sternitzke (47.) verkürzte für Andernach, doch kurz vor dem Schlusspfiff stellte Meike Weber (90., Foulelfmeter) den Endstand her.
Im Kampf um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga, die in der Saison 2018/2019 an den Start gehen wird, unterlag der FSV Hessen Wetzlar dem direkten Konkurrenten VfL Sindelfingen Ladies 1:3 (0:1). Die Gastgeberinnen belegen zwar weiterhin den sechsten Tabellenplatz, der am Saisonende den sicheren Klassenverbleib bedeutet. Der VfL Sindelfingen und auch der TSV Schott Mainz schlossen jedoch nach Punkten zu Wetzlar auf und haben nur noch wegen der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen.
Gina Rilling (41.), Anna-Sophie Fliege (64.) und Selina Walter (90.+1) ließen den VfL jubeln. Für den FSV Hessen konnte die eingewechselte Besarta Hisenay (80.) nur zwischenzeitlichen verkürzen.
TSV Schott verpasst Sieg in der Nachspielzeit
Der TSV Schott Mainz schrammte beim 2:2 (1:1) beim Neuling und Tabellenvorletzten 1. FC Köln II nur knapp an einem Sieg vorbei. Erst in der Nachspielzeit sicherte Julia Pfannschmidt (90.+2) den Rheinländerinnen noch das Remis. Franziska Wendel (18.) hatte zunächst für Köln vorgelegt. Cagla Korkmaz (22.) und Yuna Segawa (77.) wendeten aber zwischenzeitlich für die Mainzerinnen das Blatt.
Der 1. FFC Niederkirchen und der SC Freiburg II trennten sich 1:1 (0:0), konnten damit keinen Boden auf die Nichtabstiegsplätze gutmachen. Durch ein Eigentor von Alena Wolf (47.) gingen die Gäste aus dem Breisgau kurz nach der Pause in Führung. Kristin Götz (49.) gelang aber nur wenig später der Ausgleich für Niederkirchen.
Nord: Gladbach hält Meppen mit Kantersieg auf Distanz
Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach hat in der Nord-Staffel weiter gute Chancen auf die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse. Die Mannschaft von Trainer Mike Schmalenberg präsentierte sich am 16. Spieltag beim 8:2 (3:2) gegen den stark abstiegsbedrohten Herforder SV erneut in Torlaune, festigte den zweiten Tabellenplatz hinter dem nicht aufstiegsberechtigten 1. FFC Turbine Potsdam II und verteidigte vor allem den Vier-Punkte-Vorsprung vor dem ärgsten Aufstiegskonkurrenten SV Meppen, der gleichzeitig beim SV Henstedt-Ulzburg 2:1 (2:1) gewann.
Für die Borussia, die das Hinspiel in Herford sogar 11:1 gewonnen hatte, war Kelly Simons (36./49./89.) mit drei Treffern die erfolgreichste Torschützin. Außerdem waren Carolin Corres (6.), Liv Aerts (45./55.), die eingewechselte Paula Petri (69.) und Jule Dallmann (85.) für Gladbach erfolgreich. Die beiden Herforder Treffer gingen in der Schlussphase der ersten Halbzeit auf das Konto von Lisa Lösch (41.) und Celine Demirönal (45.+1).
Verfolger SV Meppen, der auch schon eine Partie mehr als die "Fohlen" absolviert hat, kam in Henstedt-Ulzburg durch einen Doppelschlag auf die Siegerstraße. Sarah Schulte (20.) und Shiho Shimoyamada (23.) brachten die Emsländerinnen 2:0 in Führung. Christin Martina Ingrid Meyer (45.) erzielte den Anschlusstreffer für die Gastgeberinnen.
Potsam II mit Mühe gegen Schlusslicht Hohen Neuendorf
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam verteidigte durch einen 1:0 (0:0)-Heimsieg im Nachbarschaftsduell mit Blau-Weiß Hohen Neuendorf die Tabellenführung. Maria-Jolina Prica (60.) erzielte den einzigen Treffer der Partie gegen das Schlusslicht. Das Hinspiel in Hohen Neuendorf hatte Turbine noch 9:0 gewonnen.
"Es freut mich, dass wir an der Spitze stehen. Aber noch ist das nur eine Momentaufnahme. Wir müssen jede Woche unsere Leistung zu 100 Prozent abrufen. Sonst werden wir uns gegen jeden Gegner schwertun, weitere Spiele zu gewinnen", sagt Potsdams Trainer Kandler.
Der Tabellendritte VfL Wolfsburg II musste sich gegen den FSV Gütersloh mit einem 0:0 begnügen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Saban Uzun ist in diesem Jahr damit weiter unbesiegt, holte 2018 aus fünf Spielen elf von möglichen 15 Zählern.
Für die Gäste aus Ostwestfalen war es die zweite Partie nach dem Trainerwechsel von Britta Hainke zu Markus Graskamp. Bei seinem Einstand gab es ein 6:1 gegen Jahn Delmenhorst, nun ein Punktgewinn in Wolfsburg. Damit festigte Gütersloh Platz sechs.
Aufsteiger Jena II setzt Siegesserie fort
Die Hoffnungen des BV Cloppenburg auf die direkte Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga erhielten am 16. Spieltag einen herben Dämpfer. Gegen den Aufsteiger und direkten Konkurrenten FF USV Jena II musste sich der BVC 1:2 (1:1) geschlagen geben und bleibt damit auf Relegationsrang sieben. Der Vorsprung vor dem ersten Verfolger aus Jena ist auf zwei Punkte geschrumpft. Außerdem haben die Thüringerinnen noch zwei Begegnungen weniger bestritten.
Jannelle Kalyn Flaws (15.) hatte Cloppenburg zwar schon früh in Führung gebracht. Isabelle Knipp (18.) gelang aber nur wenig später der Ausgleich. Den Siegtreffer für die Gäste, die schon das Hinspiel 3:1 für sich entschieden hatten, besorgte Linda Preuß (51.). Für Jena war es der zweite Sieg im zweiten Spiel in diesem Jahr und insgesamt schon der vierte Dreier hintereinander.
Auf Kurs Klassenverbleib ist Arminia Bielefeld nach dem 1:0 (1:0)-Heimsieg gegen den Neuling TV Jahn Delmenhorst. Annabel Jäger (14.) bescherte den Ostwestfälinnen drei wertvolle Punkte. Den Abstand zu Rang sieben baute die Arminia auf vier Zähler aus.
[mspw]
Bayer 04 Leverkusen ist dem direkten Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga einen großen Schritt nähergekommen. Das Team von Trainerin und Ex-Nationalspielerin Verena Hagedorn gewann am 16. Spieltag das Topspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern München vor eigenem Publikum 3:2 (0:1), verkürzte den Rückstand auf den Tabellenzweiten auf zwei Punkte und hielt vor allem den ärgsten Aufstiegskonkurrenten 1. FC Saarbrücken weiter auf Distanz. Für Bayer 04 war es der achte Sieg aus den zurückliegenden neun Begegnungen.
Umjubelte Matchwinnerin für die Rheinländerinnen war die ungarische Nationalspielerin Henrietta Csiszar (49./65./82.), die in der zweiten Halbzeit alle drei Treffer für Leverkusen erzielte. Selina Cerci (38.) und Spielführerin Anja Pfluger (60., Foulelfmeter) hatten den FC Bayern zuvor zweimal in Führung gebracht.
Der 1. FC Saarbrücken musste beim zweimaligen Staffelsieger und Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II eine 0:4 (0:1)-Auswärtsniederlage hinnehmen, liegt jetzt schon acht Punkte hinter Bayer 04 Leverkusen zurück (bei einem Spiel weniger). Jana Beuschlein (17., Foulelfmeter/51.) stellte mit einem Doppelpack die Weichen auf Sieg. Annika Eberhardt (63.) und Emily Evels (69.) bauten den Vorsprung aus. Ligaprimus Hoffenheim vergrößerte den Abstand zum ersten Verfolger FC Bayern München II auf vier Punkte. Beuschlein und Eberhardt führen mit jeweils zwölf Saisontreffern gemeinsam die Torjägerliste im Süden an.
Frankfurt II mit Kim Kulig auf Kurs
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Frankfurt bleibt unter der Regie ihrer neuen Trainerin Kim Kulig auf Erfolgskurs, setzte sich beim Schlusslicht SG 99 Andernach 3:1 (2:0) durch und betrieb damit auch erfolgreich Wiedergutmachung für die 0:1-Hinspielniederlage. Seitdem Ex-Nationalspielerin Kulig die Hessinnen trainiert, sprangen für den Tabellenvierten aus fünf Begegnungen vier Siege und ein Remis heraus (13 von 15 möglichen Punkten).
Julia Matuschewski (4.) und Johanna Berg (8.) sorgten bereits in der Anfangsphase für einen 2:0-Vorsprung der Frankfurterinnen. Katharina Sternitzke (47.) verkürzte für Andernach, doch kurz vor dem Schlusspfiff stellte Meike Weber (90., Foulelfmeter) den Endstand her.
Im Kampf um die Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga, die in der Saison 2018/2019 an den Start gehen wird, unterlag der FSV Hessen Wetzlar dem direkten Konkurrenten VfL Sindelfingen Ladies 1:3 (0:1). Die Gastgeberinnen belegen zwar weiterhin den sechsten Tabellenplatz, der am Saisonende den sicheren Klassenverbleib bedeutet. Der VfL Sindelfingen und auch der TSV Schott Mainz schlossen jedoch nach Punkten zu Wetzlar auf und haben nur noch wegen der schlechteren Tordifferenz das Nachsehen.
Gina Rilling (41.), Anna-Sophie Fliege (64.) und Selina Walter (90.+1) ließen den VfL jubeln. Für den FSV Hessen konnte die eingewechselte Besarta Hisenay (80.) nur zwischenzeitlichen verkürzen.
TSV Schott verpasst Sieg in der Nachspielzeit
Der TSV Schott Mainz schrammte beim 2:2 (1:1) beim Neuling und Tabellenvorletzten 1. FC Köln II nur knapp an einem Sieg vorbei. Erst in der Nachspielzeit sicherte Julia Pfannschmidt (90.+2) den Rheinländerinnen noch das Remis. Franziska Wendel (18.) hatte zunächst für Köln vorgelegt. Cagla Korkmaz (22.) und Yuna Segawa (77.) wendeten aber zwischenzeitlich für die Mainzerinnen das Blatt.
Der 1. FFC Niederkirchen und der SC Freiburg II trennten sich 1:1 (0:0), konnten damit keinen Boden auf die Nichtabstiegsplätze gutmachen. Durch ein Eigentor von Alena Wolf (47.) gingen die Gäste aus dem Breisgau kurz nach der Pause in Führung. Kristin Götz (49.) gelang aber nur wenig später der Ausgleich für Niederkirchen.
Nord: Gladbach hält Meppen mit Kantersieg auf Distanz
Bundesligaabsteiger Borussia Mönchengladbach hat in der Nord-Staffel weiter gute Chancen auf die Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse. Die Mannschaft von Trainer Mike Schmalenberg präsentierte sich am 16. Spieltag beim 8:2 (3:2) gegen den stark abstiegsbedrohten Herforder SV erneut in Torlaune, festigte den zweiten Tabellenplatz hinter dem nicht aufstiegsberechtigten 1. FFC Turbine Potsdam II und verteidigte vor allem den Vier-Punkte-Vorsprung vor dem ärgsten Aufstiegskonkurrenten SV Meppen, der gleichzeitig beim SV Henstedt-Ulzburg 2:1 (2:1) gewann.
Für die Borussia, die das Hinspiel in Herford sogar 11:1 gewonnen hatte, war Kelly Simons (36./49./89.) mit drei Treffern die erfolgreichste Torschützin. Außerdem waren Carolin Corres (6.), Liv Aerts (45./55.), die eingewechselte Paula Petri (69.) und Jule Dallmann (85.) für Gladbach erfolgreich. Die beiden Herforder Treffer gingen in der Schlussphase der ersten Halbzeit auf das Konto von Lisa Lösch (41.) und Celine Demirönal (45.+1).
Verfolger SV Meppen, der auch schon eine Partie mehr als die "Fohlen" absolviert hat, kam in Henstedt-Ulzburg durch einen Doppelschlag auf die Siegerstraße. Sarah Schulte (20.) und Shiho Shimoyamada (23.) brachten die Emsländerinnen 2:0 in Führung. Christin Martina Ingrid Meyer (45.) erzielte den Anschlusstreffer für die Gastgeberinnen.
Potsam II mit Mühe gegen Schlusslicht Hohen Neuendorf
Die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam verteidigte durch einen 1:0 (0:0)-Heimsieg im Nachbarschaftsduell mit Blau-Weiß Hohen Neuendorf die Tabellenführung. Maria-Jolina Prica (60.) erzielte den einzigen Treffer der Partie gegen das Schlusslicht. Das Hinspiel in Hohen Neuendorf hatte Turbine noch 9:0 gewonnen.
"Es freut mich, dass wir an der Spitze stehen. Aber noch ist das nur eine Momentaufnahme. Wir müssen jede Woche unsere Leistung zu 100 Prozent abrufen. Sonst werden wir uns gegen jeden Gegner schwertun, weitere Spiele zu gewinnen", sagt Potsdams Trainer Kandler.
Der Tabellendritte VfL Wolfsburg II musste sich gegen den FSV Gütersloh mit einem 0:0 begnügen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Saban Uzun ist in diesem Jahr damit weiter unbesiegt, holte 2018 aus fünf Spielen elf von möglichen 15 Zählern.
Für die Gäste aus Ostwestfalen war es die zweite Partie nach dem Trainerwechsel von Britta Hainke zu Markus Graskamp. Bei seinem Einstand gab es ein 6:1 gegen Jahn Delmenhorst, nun ein Punktgewinn in Wolfsburg. Damit festigte Gütersloh Platz sechs.
Aufsteiger Jena II setzt Siegesserie fort
Die Hoffnungen des BV Cloppenburg auf die direkte Qualifikation für die zukünftige eingleisige 2. Frauen-Bundesliga erhielten am 16. Spieltag einen herben Dämpfer. Gegen den Aufsteiger und direkten Konkurrenten FF USV Jena II musste sich der BVC 1:2 (1:1) geschlagen geben und bleibt damit auf Relegationsrang sieben. Der Vorsprung vor dem ersten Verfolger aus Jena ist auf zwei Punkte geschrumpft. Außerdem haben die Thüringerinnen noch zwei Begegnungen weniger bestritten.
Jannelle Kalyn Flaws (15.) hatte Cloppenburg zwar schon früh in Führung gebracht. Isabelle Knipp (18.) gelang aber nur wenig später der Ausgleich. Den Siegtreffer für die Gäste, die schon das Hinspiel 3:1 für sich entschieden hatten, besorgte Linda Preuß (51.). Für Jena war es der zweite Sieg im zweiten Spiel in diesem Jahr und insgesamt schon der vierte Dreier hintereinander.
Auf Kurs Klassenverbleib ist Arminia Bielefeld nach dem 1:0 (1:0)-Heimsieg gegen den Neuling TV Jahn Delmenhorst. Annabel Jäger (14.) bescherte den Ostwestfälinnen drei wertvolle Punkte. Den Abstand zu Rang sieben baute die Arminia auf vier Zähler aus.
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