Deutschlands WM-Auftaktgegner China hat in seinem letzten Länderspiel vor der Weltmeisterschaft in Frankreich (7. Juni bis 7. Juli) einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Asiatinnen verloren im Stade Dominique-Duvauchelle in Creteil ihre Generalprobe gegen die Auswahl des WM-Gastgebers 1:2 (0:1).
Valerie Gauvin vom HSC Montpellier brachte die Equipe Tricolore in der 30. Minute in Führung. Nach der Pause glich China, das es am 8. Juni (ab 15 Uhr, live in der ARD und auf DAZN) in Rennes mit der deutschen Nationalmannschaft zu tun bekommt, durch Shanshan Wang (52.) aus. Wenig später markierte die Pariserin Kadidiatou Diani (58.) den Siegtreffer für Frankreich.
Die deutsche Mannschaft hatte ihren WM-Test am Donnerstag in Regensburg gegen Chile mit 2:0 gewonnen. Weitere Gruppengegner des Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sind Spanien (am 12. Juni in Valenciennes) und WM-Debütant Südafrika (am 17. Juni in Montpellier).
Deutschlands WM-Auftaktgegner China hat in seinem letzten Länderspiel vor der Weltmeisterschaft in Frankreich (7. Juni bis 7. Juli) einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Asiatinnen verloren im Stade Dominique-Duvauchelle in Creteil ihre Generalprobe gegen die Auswahl des WM-Gastgebers 1:2 (0:1).
Valerie Gauvin vom HSC Montpellier brachte die Equipe Tricolore in der 30. Minute in Führung. Nach der Pause glich China, das es am 8. Juni (ab 15 Uhr, live in der ARD und auf DAZN) in Rennes mit der deutschen Nationalmannschaft zu tun bekommt, durch Shanshan Wang (52.) aus. Wenig später markierte die Pariserin Kadidiatou Diani (58.) den Siegtreffer für Frankreich.
Die deutsche Mannschaft hatte ihren WM-Test am Donnerstag in Regensburg gegen Chile mit 2:0 gewonnen. Weitere Gruppengegner des Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sind Spanien (am 12. Juni in Valenciennes) und WM-Debütant Südafrika (am 17. Juni in Montpellier).
