Cheftrainer Fuat Kilic verlässt VfB Oldenburg

Der VfB Oldenburg, Absteiger aus der 3. Liga, und sein Cheftrainer Fuat Kilic werden ihre Zusammenarbeit nicht über das Saisonende hinaus fortsetzen. Darauf verständigten sich der Traditionsverein und der 50 Jahre alte Pro-Lizenz-Inhaber, der den VfB am 12. März dieses Jahres übernommen hatte. Die Ausbeute von 14 Punkten aus zwölf Spielen war letztlich zu wenig, um den Klassenverbleib zu schaffen.

"Wir sind Fuat Kilic dankbar, dass er uns in einer schwierigen Situation geholfen und den Trainerposten übernommen hat", sagt Oldenburgs Sportlicher Leiter Sebastian Schachten. "Er hat beim VfB Oldenburg mit großem Einsatz gearbeitet und seine persönlichen Belange in dieser Zeit zurückgestellt. Das wissen wir sehr zu schätzen. Wir wünschen Fuat für seinen weiteren beruflichen Weg viel Erfolg."

Fuat Kilic meint: "Die Zeit beim VfB war kurz, aber sehr intensiv. Es ist sehr schade, dass wir am Ende den Klassenverbleib knapp verpasst haben. Dennoch hat mir die Arbeit in Oldenburg großen Spaß gemacht. Ich durfte mit einer charakterstarken Mannschaft arbeiten und habe die Menschen hier schätzen gelernt. Ich wünsche dem VfB nur das Beste und werde immer wieder gerne nach Oldenburg kommen." Für den Klub geht es in der nächsten Saison in der Regionalliga Nord weiter.

Duda folgt auf Kilic

Nachfolger für die neue Saison in der Regionalliga Nord wird Benjamin Duda. "Ich habe den Weg des VfB natürlich intensiv verfolgt. Und ich freue mich enorm auf diese Herausforderung und die Chance bei so einem Traditionsverein, das in mich gesetzte Vertrauen mit maximalem Engagement zu bekräftigen", sagt der 35-Jährige, der zuletzt für den Berliner AK an der Seitenlinie stand.

[mspw]

Der VfB Oldenburg, Absteiger aus der 3. Liga, und sein Cheftrainer Fuat Kilic werden ihre Zusammenarbeit nicht über das Saisonende hinaus fortsetzen. Darauf verständigten sich der Traditionsverein und der 50 Jahre alte Pro-Lizenz-Inhaber, der den VfB am 12. März dieses Jahres übernommen hatte. Die Ausbeute von 14 Punkten aus zwölf Spielen war letztlich zu wenig, um den Klassenverbleib zu schaffen.

"Wir sind Fuat Kilic dankbar, dass er uns in einer schwierigen Situation geholfen und den Trainerposten übernommen hat", sagt Oldenburgs Sportlicher Leiter Sebastian Schachten. "Er hat beim VfB Oldenburg mit großem Einsatz gearbeitet und seine persönlichen Belange in dieser Zeit zurückgestellt. Das wissen wir sehr zu schätzen. Wir wünschen Fuat für seinen weiteren beruflichen Weg viel Erfolg."

Fuat Kilic meint: "Die Zeit beim VfB war kurz, aber sehr intensiv. Es ist sehr schade, dass wir am Ende den Klassenverbleib knapp verpasst haben. Dennoch hat mir die Arbeit in Oldenburg großen Spaß gemacht. Ich durfte mit einer charakterstarken Mannschaft arbeiten und habe die Menschen hier schätzen gelernt. Ich wünsche dem VfB nur das Beste und werde immer wieder gerne nach Oldenburg kommen." Für den Klub geht es in der nächsten Saison in der Regionalliga Nord weiter.

Duda folgt auf Kilic

Nachfolger für die neue Saison in der Regionalliga Nord wird Benjamin Duda. "Ich habe den Weg des VfB natürlich intensiv verfolgt. Und ich freue mich enorm auf diese Herausforderung und die Chance bei so einem Traditionsverein, das in mich gesetzte Vertrauen mit maximalem Engagement zu bekräftigen", sagt der 35-Jährige, der zuletzt für den Berliner AK an der Seitenlinie stand.