Sofian Chahed wird ab der Saison 2020/2021 neuer Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Er tritt die Nachfolge von Matthias Rudolph an, der den Verein nach der abgelaufenen Saison verlassen hat.
Chahed bestritt als Profi 152 Bundesligapartien für Hannover 96 und Hertha BSC und startete nach seinem Karriereende 2014 seine Trainerlaufbahn. In den vergangenen vier Jahren trainierte er verschiedene Juniorenteams von Hertha BSC. Er lief insgesamt 13-mal für deutsche Junioren-Nationalmannschaften auf und bestritt vier Länderspiele für Tunesien.
"Turbine Potsdam gehört zu den ersten Adressen im Frauenfußball. Der Verein hat eine große Tradition und verfügt über tolle Fans und eine hervorragende Nachwuchsarbeit. Ich freue mich sehr darauf, an der Erfolgsgeschichte künftig mitschreiben zu dürfen", erklärt der 37-Jährige. "Sofian Chahed kommt aus dieser Region, erfüllt unserer Anforderungsprofil und hat uns mit seinen Vorstellungen schnell überzeugt", kommentiert Turbine-Präsident Rolf Kutzmutz die Verpflichtung.
Sofian Chahed wird ab der Saison 2020/2021 neuer Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Er tritt die Nachfolge von Matthias Rudolph an, der den Verein nach der abgelaufenen Saison verlassen hat.
Chahed bestritt als Profi 152 Bundesligapartien für Hannover 96 und Hertha BSC und startete nach seinem Karriereende 2014 seine Trainerlaufbahn. In den vergangenen vier Jahren trainierte er verschiedene Juniorenteams von Hertha BSC. Er lief insgesamt 13-mal für deutsche Junioren-Nationalmannschaften auf und bestritt vier Länderspiele für Tunesien.
"Turbine Potsdam gehört zu den ersten Adressen im Frauenfußball. Der Verein hat eine große Tradition und verfügt über tolle Fans und eine hervorragende Nachwuchsarbeit. Ich freue mich sehr darauf, an der Erfolgsgeschichte künftig mitschreiben zu dürfen", erklärt der 37-Jährige. "Sofian Chahed kommt aus dieser Region, erfüllt unserer Anforderungsprofil und hat uns mit seinen Vorstellungen schnell überzeugt", kommentiert Turbine-Präsident Rolf Kutzmutz die Verpflichtung.
