Carlson vor Duell mit Österreich: "Es wird ein enges Spiel"

Der Countdown für die Frauen-Nationalmannschaft läuft: Zwei Tage vor dem EM-Viertelfinale am Donnerstag (ab 21 Uhr, live in der ARD) gegen Österreich spricht die 44 Jahre alte Assistenztrainerin Britta Carlson über die Vorbereitung auf das erste K.o.-Spiel. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen.

Britta Carlson über…

… die Personalsituation: Lina Magull und Sydney Lohmann können wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, da sieht es gut aus. Lea Schüller konnte heute schon wieder mit leichten Training beginnen, hat noch ihre abschließenden Untersuchungen, ist aber auf einem guten Weg.

… die Bedeutung des Viertelfinalduells: Jedes Spiel war und ist immens wichtig für uns. Wir wollen als Mannschaft immer gewinnen. Daher war die Anspannung auch die ganze Zeit hoch. Wir unterschätzen keinen Gegner und wissen, was auf uns zukommt.

… Gegner Österreich: Das ist eine Mannschaft, die sehr effektiv ist und genauso viel Mentalität zeigt wie wir. Und die genauso berechtigt ihre Chancen hat weiterzukommen. Wir müssen Geduld haben, weil die Österreicherinnen gut verteidigen und es in jedem Spiel geschafft haben, sich Chancen herauszuspielen.

… die deutsche Spielphilosophie: Wir haben bewiesen, dass wir extrem körperlich spielen und dabei auch den Ball laufen lassen können - und diese zwei Dinge müssen wir wieder auf den Platz zu bringen. Beide Mannschaften werden sich nichts schenken. Es wird ein enges Spiel werden.

… das Teamgefüge: Wir haben uns alle gut gefunden - der Fokus liegt voll und ganz hier auf der Nationalmannschaft. Bereits in der Vorbereitung haben wir viel zusammengearbeitet, das hat uns sehr geholfen. Du kennst die Stärken und Schwächen, weißt um die Kompetenzen und wie du mit den Spielerinnen agieren musst. Beide Seiten hören gut zu und lernen voneinander, das ist sehr wichtig.

… die Hitzewelle in England: Wir werden heute ein bisschen kürzer trainieren als sonst, das machen wir zwei Tage vor dem Spiel aber meistens so. Trainieren müssen wir natürlich trotzdem, aber da sind die Spielerinnen auch tough genug, um das dann durchzuziehen.

[ag]

Der Countdown für die Frauen-Nationalmannschaft läuft: Zwei Tage vor dem EM-Viertelfinale am Donnerstag (ab 21 Uhr, live in der ARD) gegen Österreich spricht die 44 Jahre alte Assistenztrainerin Britta Carlson über die Vorbereitung auf das erste K.o.-Spiel. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen.

Britta Carlson über…

… die Personalsituation: Lina Magull und Sydney Lohmann können wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, da sieht es gut aus. Lea Schüller konnte heute schon wieder mit leichten Training beginnen, hat noch ihre abschließenden Untersuchungen, ist aber auf einem guten Weg.

… die Bedeutung des Viertelfinalduells: Jedes Spiel war und ist immens wichtig für uns. Wir wollen als Mannschaft immer gewinnen. Daher war die Anspannung auch die ganze Zeit hoch. Wir unterschätzen keinen Gegner und wissen, was auf uns zukommt.

… Gegner Österreich: Das ist eine Mannschaft, die sehr effektiv ist und genauso viel Mentalität zeigt wie wir. Und die genauso berechtigt ihre Chancen hat weiterzukommen. Wir müssen Geduld haben, weil die Österreicherinnen gut verteidigen und es in jedem Spiel geschafft haben, sich Chancen herauszuspielen.

… die deutsche Spielphilosophie: Wir haben bewiesen, dass wir extrem körperlich spielen und dabei auch den Ball laufen lassen können - und diese zwei Dinge müssen wir wieder auf den Platz zu bringen. Beide Mannschaften werden sich nichts schenken. Es wird ein enges Spiel werden.

… das Teamgefüge: Wir haben uns alle gut gefunden - der Fokus liegt voll und ganz hier auf der Nationalmannschaft. Bereits in der Vorbereitung haben wir viel zusammengearbeitet, das hat uns sehr geholfen. Du kennst die Stärken und Schwächen, weißt um die Kompetenzen und wie du mit den Spielerinnen agieren musst. Beide Seiten hören gut zu und lernen voneinander, das ist sehr wichtig.

… die Hitzewelle in England: Wir werden heute ein bisschen kürzer trainieren als sonst, das machen wir zwei Tage vor dem Spiel aber meistens so. Trainieren müssen wir natürlich trotzdem, aber da sind die Spielerinnen auch tough genug, um das dann durchzuziehen.

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