Capretti neuer Trainer in Ingolstadt

Drittligist FC Ingolstadt ist einen Tag nach der Trennung von Rüdiger Rehm auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Ab sofort wird die Mannschaft von Guerino Capretti betreut. Von März 2022 bis zum zurückliegenden Sommer stand der im italienischen Maddaloni geborene 40-Jährige bei Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga an der Seitenlinie, konnte den Verein aber nicht vor dem Abstieg bewahren. Zuvor trainierte Capretti von April 2017 bis Februar 2022 den SC Verl und führte die Ostwestfalen zum Aufstieg in die 3. Liga.

"Bei der Suche nach einem neuen Trainer für unseren Verein standen - neben der Leidenschaft für den Fußball - auch die Entschlossenheit in dieser sehr herausfordernden und intensiven Liga im Mittelpunkt", sagt Ingolstadts Sportdirektor Malte Metzelder. "Beides hat Guerino Capretti in seinen fünf Jahren beim SC Verl unter Beweis gestellt. Rino hat Verl im deutschen Profifußball nachhaltig etabliert sowie mit seiner aktiven und offensiv ausgerichteten Spielweise überzeugt. Zudem besitzt er den Mut und die Fähigkeit entwicklungsfähige Spieler sowie junge Talente zu fördern. Gemeinsam mit ihm wollen wir wieder Erfolgserlebnisse für unseren Klub sammeln."

"Ich habe große Lust darauf, die positive Trendwende einzuleiten"

Guerino Capretti meint zu seiner neuen Aufgabe: "Ich habe mit den Verantwortlichen des FCI sehr gute Gespräche geführt und große Lust darauf, die positive Trendwende einzuleiten. Es gilt, mit harter Arbeit, Freude und Energie vorne anzugreifen, um am Ende - gemeinsam mit den Spielern, dem Stab, allen Mitarbeitern im Klub und nicht zuletzt unseren Fans - die gesteckten Ziele zu erreichen."

Der FC Ingolstadt 04 war durch das jüngste 0:1 beim Aufsteiger SpVgg Bayreuth - der dritten Niederlage im dritten Spiel im Jahr 2023 - auf den siebten Tabellenrang abgerutscht. Der Rückstand auf Relegationsplatz drei beträgt fünf Punkte. Sein Pflichtspieldebüt als neuer FCI-Trainer gibt Guerino Capretti am Samstag (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport) in der Partie gegen die U 23 von Borussia Dortmund.

[mspw]

Drittligist FC Ingolstadt ist einen Tag nach der Trennung von Rüdiger Rehm auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Ab sofort wird die Mannschaft von Guerino Capretti betreut. Von März 2022 bis zum zurückliegenden Sommer stand der im italienischen Maddaloni geborene 40-Jährige bei Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga an der Seitenlinie, konnte den Verein aber nicht vor dem Abstieg bewahren. Zuvor trainierte Capretti von April 2017 bis Februar 2022 den SC Verl und führte die Ostwestfalen zum Aufstieg in die 3. Liga.

"Bei der Suche nach einem neuen Trainer für unseren Verein standen - neben der Leidenschaft für den Fußball - auch die Entschlossenheit in dieser sehr herausfordernden und intensiven Liga im Mittelpunkt", sagt Ingolstadts Sportdirektor Malte Metzelder. "Beides hat Guerino Capretti in seinen fünf Jahren beim SC Verl unter Beweis gestellt. Rino hat Verl im deutschen Profifußball nachhaltig etabliert sowie mit seiner aktiven und offensiv ausgerichteten Spielweise überzeugt. Zudem besitzt er den Mut und die Fähigkeit entwicklungsfähige Spieler sowie junge Talente zu fördern. Gemeinsam mit ihm wollen wir wieder Erfolgserlebnisse für unseren Klub sammeln."

"Ich habe große Lust darauf, die positive Trendwende einzuleiten"

Guerino Capretti meint zu seiner neuen Aufgabe: "Ich habe mit den Verantwortlichen des FCI sehr gute Gespräche geführt und große Lust darauf, die positive Trendwende einzuleiten. Es gilt, mit harter Arbeit, Freude und Energie vorne anzugreifen, um am Ende - gemeinsam mit den Spielern, dem Stab, allen Mitarbeitern im Klub und nicht zuletzt unseren Fans - die gesteckten Ziele zu erreichen."

Der FC Ingolstadt 04 war durch das jüngste 0:1 beim Aufsteiger SpVgg Bayreuth - der dritten Niederlage im dritten Spiel im Jahr 2023 - auf den siebten Tabellenrang abgerutscht. Der Rückstand auf Relegationsplatz drei beträgt fünf Punkte. Sein Pflichtspieldebüt als neuer FCI-Trainer gibt Guerino Capretti am Samstag (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport) in der Partie gegen die U 23 von Borussia Dortmund.

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