C-Juniorinnen aus Hoffenheim gewinnen DFB-Futsal-Cup

Die C-Juniorinnen der TSG 1899 Hoffenheim haben den zweiten DFB-Futsal-Cup in Wuppertal gewonnen. Die Kraichgauerinnen setzten sich in der Bayer-Halle im Endspiel 2:0 gegen die U 15 des DFC Westsachsen Zwickau durch. Titelverteidiger 1. FC Köln landete nach einem 2:0 gegen den Magdeburger FFC auf dem fünften Platz. Bei der anschließenden Siegerehrung durch Sabine Nellen vom DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball kannte der Jubel bei den neuen Deutschen Futsal-Meisterinnen keine Grenzen.

Morgen (ab 9.30 Uhr) folgen an gleicher Stelle die B-Juniorinnen, dann wird voraussichtlich auch Futsal-Bundestrainer Marcel Loosveld vor Ort sein. Tickets gibt es an der Tageskasse zum Preis von drei Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder.

Hoffenheim gewinnt alle Spiele

Die Spielerinnen der TSG 1899 Hoffenheim zogen nach drei 1:0-Siegen am Vormittag in der Gruppe A ins Halbfinale ein und machten anschließend durch ein 2:0 gegen Neuling SC 13 Bad Neuenahr den Finaleinzug perfekt. Vor rund 300 Zuschauern leitete Constanze Viehmann mit einem platzierten Abschluss in die linke untere Ecke den Sieg ein, Antonia von Achten sorgte für den 2:0-Endstand. Die Juniorinnen aus Zwickau waren nach einem klaren 3:0 im Halbfinale gegen die SG SV Gundelsheim/FC Eintracht Bamberg ins Endspiel eingezogen.

Das Spiel um Platz drei gewann die SG SV Gundelsheim/FC Eintracht Bamberg durch ein 3:0 gegen die SC 13 Bad Neuenahr und im Spiel um Platz sieben setzte sich der SV Meppen 3:2 gegen den 1. FC Saarbrücken durch. Als beste Torschützinnen des Turniers wurden mit jeweils vier Treffern die beiden Finalteilnehmerinnen Ann Sophie Braun von der TSG 1899 Hoffenheim und Lara Klitzsch von der DFC Westsachsen Zwickau ausgezeichnet.

Insgesamt spielten acht Mannschaften den zweite Deutschen Futsal-Meister der Juniorinnen aus. Teilnahmeberechtigt waren die fünf Meister der Regionalverbände sowie nach einem festgelegten Rotationssystem drei Zweitplatzierte. In diesem Jahr stellten die Regionalverbände Süd, Nordost und Südwest jeweils einen zweiten Teilnehmer

[dfb]

Die C-Juniorinnen der TSG 1899 Hoffenheim haben den zweiten DFB-Futsal-Cup in Wuppertal gewonnen. Die Kraichgauerinnen setzten sich in der Bayer-Halle im Endspiel 2:0 gegen die U 15 des DFC Westsachsen Zwickau durch. Titelverteidiger 1. FC Köln landete nach einem 2:0 gegen den Magdeburger FFC auf dem fünften Platz. Bei der anschließenden Siegerehrung durch Sabine Nellen vom DFB-Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball kannte der Jubel bei den neuen Deutschen Futsal-Meisterinnen keine Grenzen.

Morgen (ab 9.30 Uhr) folgen an gleicher Stelle die B-Juniorinnen, dann wird voraussichtlich auch Futsal-Bundestrainer Marcel Loosveld vor Ort sein. Tickets gibt es an der Tageskasse zum Preis von drei Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder.

Hoffenheim gewinnt alle Spiele

Die Spielerinnen der TSG 1899 Hoffenheim zogen nach drei 1:0-Siegen am Vormittag in der Gruppe A ins Halbfinale ein und machten anschließend durch ein 2:0 gegen Neuling SC 13 Bad Neuenahr den Finaleinzug perfekt. Vor rund 300 Zuschauern leitete Constanze Viehmann mit einem platzierten Abschluss in die linke untere Ecke den Sieg ein, Antonia von Achten sorgte für den 2:0-Endstand. Die Juniorinnen aus Zwickau waren nach einem klaren 3:0 im Halbfinale gegen die SG SV Gundelsheim/FC Eintracht Bamberg ins Endspiel eingezogen.

Das Spiel um Platz drei gewann die SG SV Gundelsheim/FC Eintracht Bamberg durch ein 3:0 gegen die SC 13 Bad Neuenahr und im Spiel um Platz sieben setzte sich der SV Meppen 3:2 gegen den 1. FC Saarbrücken durch. Als beste Torschützinnen des Turniers wurden mit jeweils vier Treffern die beiden Finalteilnehmerinnen Ann Sophie Braun von der TSG 1899 Hoffenheim und Lara Klitzsch von der DFC Westsachsen Zwickau ausgezeichnet.

Insgesamt spielten acht Mannschaften den zweite Deutschen Futsal-Meister der Juniorinnen aus. Teilnahmeberechtigt waren die fünf Meister der Regionalverbände sowie nach einem festgelegten Rotationssystem drei Zweitplatzierte. In diesem Jahr stellten die Regionalverbände Süd, Nordost und Südwest jeweils einen zweiten Teilnehmer