Bundesgericht bestätigt Geldstrafen für den 1. FC Köln

Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im schriftlichen Verfahren zwei zuvor vom DFB-Sportgericht gegen den 1. FC Köln verhängte Geldstrafen in Gesamthöhe von 177.200 Euro bestätigt und die Berufung des Bundesligisten dagegen als unbegründet zurückgewiesen. Darüber hinaus beschloss das Bundesgericht, dass die Kölner eine Summe von bis zu 59.000 Euro davon für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden können.

Zum einen ging es um die Vorkommnisse während des Kölner Bundesligaspiels beim 1. FC Union Berlin am 1. April 2022, wofür eine Geldstrafe von 60.000 Euro verhängt wurde. Zum anderen um das Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart am 14. Mai 2022, wofür eine Geldstrafe von 117.200 Euro ausgesprochen wurde.

Während der Partie in Berlin hatten Kölner Anhänger mindestens 60 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Darüber hinaus wurden im Kölner Zuschauerblock vor der Begegnung in Stuttgart mindestens 66 pyrotechnische Gegenstände gezündet, wodurch sich der Spielbeginn um eine Minute verzögerte. Im weiteren Spielverlauf folgten noch mal 38 Pyros.

[dfb]

Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im schriftlichen Verfahren zwei zuvor vom DFB-Sportgericht gegen den 1. FC Köln verhängte Geldstrafen in Gesamthöhe von 177.200 Euro bestätigt und die Berufung des Bundesligisten dagegen als unbegründet zurückgewiesen. Darüber hinaus beschloss das Bundesgericht, dass die Kölner eine Summe von bis zu 59.000 Euro davon für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden können.

Zum einen ging es um die Vorkommnisse während des Kölner Bundesligaspiels beim 1. FC Union Berlin am 1. April 2022, wofür eine Geldstrafe von 60.000 Euro verhängt wurde. Zum anderen um das Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart am 14. Mai 2022, wofür eine Geldstrafe von 117.200 Euro ausgesprochen wurde.

Während der Partie in Berlin hatten Kölner Anhänger mindestens 60 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Darüber hinaus wurden im Kölner Zuschauerblock vor der Begegnung in Stuttgart mindestens 66 pyrotechnische Gegenstände gezündet, wodurch sich der Spielbeginn um eine Minute verzögerte. Im weiteren Spielverlauf folgten noch mal 38 Pyros.

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