Bremen will Pokal-Heimrekord ausbauen

Mit Werder Bremen und dem SC Freiburg treffen am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) zwei Teams im Achtelfinale des DFB-Pokals aufeinander, die zurzeit im unteren Tabellendrittel der Bundesliga anzutreffen sind. Während sich die Breisgauer nach zuletzt fünf Spielen ohne Niederlagen etwas von der Gefahrenzone absetzten konnten, stehen die Norddeutschen auf dem Relegationsplatz. Eine Parallele: Beide Teams gaben am Samstag eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand und mussten sich nach späten Gegentreffern mit einem Punkt zufriedengeben. Im Pokal wollen beide Klubs nun wieder ein positives Ausrufezeichen setzen.

Erst zum zweiten Mal stehen sich Bremen und Freiburg in einem Pokalspiel gegenüber. Das Premierenduell fand am 31. Oktober 2000 in der 2. Runde statt. Sieger war damals der SCF im eigenen Stadion dank eines späten Tores von Adel Sellimi erzielte in der 90. Minute.

In der Bundesliga trafen beide Klubs bereits 35-mal aufeinander. Werder behielt dabei in 21 Fällen die Oberhand, acht Partien entschied Freiburg für sich, sechs endeten mit einem Remis. Gleich zweimal gelang Bremen ein 6:0 gegen die Breisgauer: erst in der Saison 2004/2005, dann noch einmal fünf Jahre später in der Saison 2009/2010. Bemerkenswert: Beide Kantersiege gelangen den Bremern jeweils auswärts.

Werder mit Pokal-Heimrekord

Zu Hause ist Werder seit 36 Pokalspielen ungeschlagen (32 Siege plus vier Erfolge im Elfmeterschießen). Das bedeutet einen Rekord im DFB-Pokal. Die letzte Heimniederlage kassierte Bremen im April 1988 beim 0:1 im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt.

Der SC Freiburg steht erstmals seit der Saison 2014/2015 wieder im Achtelfinale. In den vorangegangenen beiden Jahren war Freiburg noch jeweils in der zweiten Runde gescheitert. Bei der letzten Achtelfinalteilnahme setzte sich Freiburg zu Hause 2:1 gegen den 1. FC Köln durch.

Gegen andere Bundesligakonkurrenten weist Freiburg keine gute Bilanz auf – zumindest auswärts. Von zehn Partien bei Bundesligisten verloren die Breisgauer acht. Zuletzt musste Freiburg sogar in sieben der vergangenen acht Pokalauswärtsspiele bei Bundesligisten die Segel streichen.

[sid/dl]

Mit Werder Bremen und dem SC Freiburg treffen am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) zwei Teams im Achtelfinale des DFB-Pokals aufeinander, die zurzeit im unteren Tabellendrittel der Bundesliga anzutreffen sind. Während sich die Breisgauer nach zuletzt fünf Spielen ohne Niederlagen etwas von der Gefahrenzone absetzten konnten, stehen die Norddeutschen auf dem Relegationsplatz. Eine Parallele: Beide Teams gaben am Samstag eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand und mussten sich nach späten Gegentreffern mit einem Punkt zufriedengeben. Im Pokal wollen beide Klubs nun wieder ein positives Ausrufezeichen setzen.

Erst zum zweiten Mal stehen sich Bremen und Freiburg in einem Pokalspiel gegenüber. Das Premierenduell fand am 31. Oktober 2000 in der 2. Runde statt. Sieger war damals der SCF im eigenen Stadion dank eines späten Tores von Adel Sellimi erzielte in der 90. Minute.

In der Bundesliga trafen beide Klubs bereits 35-mal aufeinander. Werder behielt dabei in 21 Fällen die Oberhand, acht Partien entschied Freiburg für sich, sechs endeten mit einem Remis. Gleich zweimal gelang Bremen ein 6:0 gegen die Breisgauer: erst in der Saison 2004/2005, dann noch einmal fünf Jahre später in der Saison 2009/2010. Bemerkenswert: Beide Kantersiege gelangen den Bremern jeweils auswärts.

Werder mit Pokal-Heimrekord

Zu Hause ist Werder seit 36 Pokalspielen ungeschlagen (32 Siege plus vier Erfolge im Elfmeterschießen). Das bedeutet einen Rekord im DFB-Pokal. Die letzte Heimniederlage kassierte Bremen im April 1988 beim 0:1 im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt.

Der SC Freiburg steht erstmals seit der Saison 2014/2015 wieder im Achtelfinale. In den vorangegangenen beiden Jahren war Freiburg noch jeweils in der zweiten Runde gescheitert. Bei der letzten Achtelfinalteilnahme setzte sich Freiburg zu Hause 2:1 gegen den 1. FC Köln durch.

Gegen andere Bundesligakonkurrenten weist Freiburg keine gute Bilanz auf – zumindest auswärts. Von zehn Partien bei Bundesligisten verloren die Breisgauer acht. Zuletzt musste Freiburg sogar in sieben der vergangenen acht Pokalauswärtsspiele bei Bundesligisten die Segel streichen.

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