Bochum stellt Trainer Verbeek frei - Lottes Ismail Atalan übernimmt

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFL BOCHUM: Der VfL Bochum hat zweieinhalb Wochen vor Ligastart Trainer Gertjan Verbeek freigestellt und Ismail Atalan vom Drittligisten Sportfreunde Lotte als Nachfolger verpflichtet. Lotte bestätigte den Wechsel am Dienstag.

Der 54-jährige Verbeek besaß in Bochum noch einen Vertrag bis 2018. Atalan hatte seinen Vertrag bei Lotte erst im Juni bis 2019 verlängert.

"Der Zeitpunkt der Freistellung kommt für viele sicherlich überraschend. Die fachlichen Qualitäten von Gertjan Verbeek sind unbestritten. Dennoch sind wir nach intensiven Gesprächen in Aufsichtsrat und Vorstand zum dem Entschluss gekommen, dass wir fortan mit einem anderen Trainer versuchen werden, unsere Ziele zu erreichen. In der jetzigen Konstellation gab es zu große Differenzen bei unseren Vorstellungen darüber", erklärt Sportvorstand Christian Hochstätter.

[sid]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFL BOCHUM: Der VfL Bochum hat zweieinhalb Wochen vor Ligastart Trainer Gertjan Verbeek freigestellt und Ismail Atalan vom Drittligisten Sportfreunde Lotte als Nachfolger verpflichtet. Lotte bestätigte den Wechsel am Dienstag.

Der 54-jährige Verbeek besaß in Bochum noch einen Vertrag bis 2018. Atalan hatte seinen Vertrag bei Lotte erst im Juni bis 2019 verlängert.

"Der Zeitpunkt der Freistellung kommt für viele sicherlich überraschend. Die fachlichen Qualitäten von Gertjan Verbeek sind unbestritten. Dennoch sind wir nach intensiven Gesprächen in Aufsichtsrat und Vorstand zum dem Entschluss gekommen, dass wir fortan mit einem anderen Trainer versuchen werden, unsere Ziele zu erreichen. In der jetzigen Konstellation gab es zu große Differenzen bei unseren Vorstellungen darüber", erklärt Sportvorstand Christian Hochstätter.