Bjarne Thoelke: "Auf dem Boden bleiben"

Nach 13 Punkten aus fünf Partien ohne Niederlage mischt der 1. FC Saarbrücken weiterhin im Aufstiegsrennen der 3. Liga mit. Dass gegen den Mitkonkurrenten SV Waldhof Mannheim (2:1) die volle Ausbeute herausgesprungen ist, lag auch an Bjarne Thoelke. Der Verteidiger erzielte sein erstes Drittliga-Tor. Im DFB.de-Interview spricht der 30-Jährige mit Mitarbeiter Dominik Dittmar über seine Premiere.

DFB.de: Mussten Sie nach Ihrem ersten Treffer in der 3. Liga dem Team etwas ausgeben, Herr Thoelke?

Bjarne Thoelke: Das ist bei uns keine Pflicht. Da wird im Laufe der Woche aber vermutlich noch etwas kommen. Ich werde mir eine Kleinigkeit einfallen lassen. Fast wäre mir sogar noch ein zweiter Treffer gelungen. Mein Kopfball konnte vom Torhüter aber noch abgewehrt werden. Auf Anhieb ein Doppelpack wäre aber vielleicht auch zu viel des Guten gewesen. (lacht) Wer die Tore erzielt, ist letztlich zweitrangig. Die Hauptsache ist, dass Lukas Boeder den Abpraller dann noch im Tor unterbringen konnte und wir dadurch gewonnen haben.

DFB.de: Was war entscheidend, um gegen Waldhof Mannheim nach dem 0:1-Rückstand noch zurückzukommen und die drei Punkte einzufahren?

Thoelke: Unsere Einstellung und der Wille, das Spiel noch zu drehen, haben die wichtigste Rolle gespielt. Das hat man uns mit dem Beginn der zweiten Halbzeit auch direkt angemerkt. Umso schöner, dass wir uns schon kurz nach der Pause belohnen konnten. Die Partie war insgesamt recht ausgeglichen. Unser Sieg ging aber in Ordnung.

DFB.de: Durch den Heimsieg hat Ihr Team einen Mitkonkurrenten um den Aufstieg auf vier Punkte distanziert. Welchen Stellenwert hat der Erfolg?

Thoelke: Es war für unseren weiteren Weg sehr wichtig, das Derby für uns zu entscheiden. Wir müssen dennoch auf dem Boden bleiben. Es stehen noch acht Begegnungen aus. Wir treffen unter anderem am 32. Spieltag noch auf Dynamo Dresden. Es gilt, auch für die nächsten Aufgaben konzentriert zu bleiben.

DFB.de: Rang vier, der derzeit zur Teilnahme an der Relegation zur 2. Bundesliga berechtigen würde, ist nur einen Punkt entfernt. Wie schätzen Sie die Situation im Rennen um die vorderen Plätze ein?

Thoelke: Es ist tabellarisch weiterhin sehr eng und damit alles offen. Prognosen sind dadurch sehr schwierig. Unter den Aufstiegskandidaten stehen auch noch einige direkte Duelle aus. Da werden am Ende Kleinigkeiten über die Platzierungen entscheiden.

DFB.de: Von den ersten acht Spielen im Jahr 2023 gingen gleich sechs Partien verloren. Wie sehr ärgert Sie es, dass die Ausgangslage nicht noch besser ist?

Thoelke: Klar, zwischenzeitlich wirft man schon kurz den Blick zurück. Vor allem die Niederlagen beim FC Erzgebirge Aue und gegen den VfL Osnabrück waren unnötig. Wir hatten unsere Torchancen nicht gut genug genutzt. Es bringt aber nichts, sich zu lange damit zu beschäftigen. Ändern können wir diese Phase nicht mehr. Unser Blick ist nach vorne gerichtet. Wir haben immer noch die Chance, am Saisonende aufzusteigen.

DFB.de: Aktuell ist der FCS seit fünf Begegnungen bei einer Ausbeute von 13 Punkten unbesiegt. Was sind die wesentlichen Unterschiede?

Thoelke: Spielerisch haben wir nicht viel geändert. Was aber anders ist, ist unsere geringere Fehlerquote in den gefährlichen Zonen. Wir ermöglichen dem Gegner so weniger Torchancen, wodurch unsere Anzahl an Gegentreffern wieder zurückgegangen ist. Gleichzeitig haben wir uns auch im gegnerischen Strafraum bei der Konsequenz gesteigert. In manchen Spielen gehörte auch ein wenig Glück dazu. Ein Schlüssel ist aber, dass wir immer daran glauben, etwas Zählbares mitzunehmen.

DFB.de: Rüdiger Ziehl war Mitte September als Manager dazugestoßen, betreut nun seit Mitte Oktober selbst die Mannschaft. Wie nehmen Sie ihn als Trainer wahr?

Thoelke: Er macht einen guten Job. Seine ruhige Art tut uns als Mannschaft gut. Er gibt uns klare Aufgaben und einen Plan als Grundlage auf den Weg. Dennoch haben wir in den Partien gewisse Freiheiten.

DFB.de: Sie gehörten bei Ihren 22 Einsätzen immer zur Startelf. Wie fällt Ihr persönliches Zwischenfazit aus?

Thoelke: Ich genieße den Moment. Dass ich so regelmäßig auf dem Platz stehe, kam während meiner Karriere bislang nur selten vor. Ich wurde in der Vergangenheit häufig durch Verletzungen zurückgeworfen. Umso glücklicher bin ich darüber, dass ich zur Leistung des Teams beitragen kann. Ich würde von mir sagen, dass ich ein selbstkritischer Mensch bin. So hätte ich mich bei der Entstehung des Gegentores gegen Mannheim besser verhalten können. Insgesamt denke ich aber schon, dass ich mit meiner Saison bis zu diesem Punkt durchaus zufrieden sein kann. Ich bin sportlich endgültig angekommen.

DFB.de: In Ihrer Karriere haben Sie auch sechs Spiele in der Bundesliga und 38 Partien in der zweithöchsten Spielklasse bestritten. Wie blicken Sie auf die Zeit zurück?

Thoelke: Die Einsätze in der Bundesliga liegen schon eine ganze Weile zurück. (lacht) Der VfL Wolfsburg war meine erste Profistation. Ich bin super dankbar dafür, dass ich dort meine ersten Schritte machen durfte und mir Felix Magath damals die Chance gegeben hatte. Er wusste es damals zu schätzen, wenn ein Spieler jeden Prozentpunkt aus sich herausholt und nie aufgibt. Es wäre schön gewesen, wenn es ohne meine Verletzungen noch mehr Einsätze in den beiden höchsten Spielklassen geworden wären. Es ist aber, wie es ist. Wenn es optimal läuft, können ja vielleicht noch einige Partien dazukommen.

DFB.de: Sie waren während Ihrer Laufbahn gleich zweimal für ein halbes Jahr ohne Verein. Wie sind Sie mit der Situation umgegangen?

Thoelke: Vor allem beim ersten Mal war es schwierig. Ich hatte mir während meiner Zeit in Österreich beim FC Admira Wacker Mödling das Schien- und Wadenbein gebrochen. Als ich wieder fit geworden bin, war die Situation durch die Corona-Pandemie ungewiss. Die Vereine konnten nur schwer abschätzen, welche Auswirkungen der zwischenzeitlich ruhende Spielbetrieb haben würde. Die ungewohnte Freizeit habe ich teilweise auch genossen. Dann war es aber auch Zeit, unbedingt eine neue Aufgabe anzugehen. Ich hätte auch ins Ausland gehen können. Ich wollte aber unbedingt in der Reichweite von meinen Freunden und meiner Familie bleiben.

DFB.de: Ihr Start beim 1. FC Saarbrücken verlief dann denkbar unglücklich, oder?

Thoelke: Das kann man so sagen. Schon bei meinem zweiten Einsatz hatte ich mir leider einen Wadenbeinbruch zugezogen. Der Austausch mit den FCS-Verantwortlichen und dem damaligen Trainer Uwe Koschinat war jedoch sehr gut. Ich hatte die Möglichkeit, meine Reha in Saarbrücken zu absolvieren und hier auch wieder meine ersten Einheiten auf dem Platz zu absolvieren. Wir waren so verblieben, dass wir uns im Winter dann noch einmal zusammensetzen. Ich bin sehr glücklich über das Vertrauen, dass mir der Verein entgegengebracht hat. Das ist nicht selbstverständlich.

DFB.de: Was würde Ihnen die Rückkehr in die 2. Bundesliga bedeuten?

Thoelke: Einen Aufstieg will jeder Spieler irgendwann miterleben. Sich mit anderen Zweitligisten zu messen, ist eine Herausforderung, die man gerne mitnehmen will, und ein Ziel, auf das alle im Verein hinarbeiten. Für den Verein wäre der Aufstieg der Lohn für die kontinuierlich gute Arbeit in den zurückliegenden Jahren.

DFB.de: Am Ostersonntag steht die Partie beim abstiegsbedrohten FSV Zwickau an. Wie schätzen Sie die Aufgabe ein?

Thoelke: Für den FSV Zwickau geht es darum, im Rennen um den Klassenverbleib so viele Punkte wie möglich einzufahren. Wir müssen uns daher auf einen leidenschaftlichen Gegner einstellen. Der FSV verfügt über ein körperlich starkes Team. Wir dürfen uns den Schneid nicht abkaufen lassen, sondern wollen über den Willen und die Einsatzbereitschaft auch unsere spielerischen Stärken auf den Platz bekommen. Dann haben wir gute Karten.

[mspw]

Nach 13 Punkten aus fünf Partien ohne Niederlage mischt der 1. FC Saarbrücken weiterhin im Aufstiegsrennen der 3. Liga mit. Dass gegen den Mitkonkurrenten SV Waldhof Mannheim (2:1) die volle Ausbeute herausgesprungen ist, lag auch an Bjarne Thoelke. Der Verteidiger erzielte sein erstes Drittliga-Tor. Im DFB.de-Interview spricht der 30-Jährige mit Mitarbeiter Dominik Dittmar über seine Premiere.

DFB.de: Mussten Sie nach Ihrem ersten Treffer in der 3. Liga dem Team etwas ausgeben, Herr Thoelke?

Bjarne Thoelke: Das ist bei uns keine Pflicht. Da wird im Laufe der Woche aber vermutlich noch etwas kommen. Ich werde mir eine Kleinigkeit einfallen lassen. Fast wäre mir sogar noch ein zweiter Treffer gelungen. Mein Kopfball konnte vom Torhüter aber noch abgewehrt werden. Auf Anhieb ein Doppelpack wäre aber vielleicht auch zu viel des Guten gewesen. (lacht) Wer die Tore erzielt, ist letztlich zweitrangig. Die Hauptsache ist, dass Lukas Boeder den Abpraller dann noch im Tor unterbringen konnte und wir dadurch gewonnen haben.

DFB.de: Was war entscheidend, um gegen Waldhof Mannheim nach dem 0:1-Rückstand noch zurückzukommen und die drei Punkte einzufahren?

Thoelke: Unsere Einstellung und der Wille, das Spiel noch zu drehen, haben die wichtigste Rolle gespielt. Das hat man uns mit dem Beginn der zweiten Halbzeit auch direkt angemerkt. Umso schöner, dass wir uns schon kurz nach der Pause belohnen konnten. Die Partie war insgesamt recht ausgeglichen. Unser Sieg ging aber in Ordnung.

DFB.de: Durch den Heimsieg hat Ihr Team einen Mitkonkurrenten um den Aufstieg auf vier Punkte distanziert. Welchen Stellenwert hat der Erfolg?

Thoelke: Es war für unseren weiteren Weg sehr wichtig, das Derby für uns zu entscheiden. Wir müssen dennoch auf dem Boden bleiben. Es stehen noch acht Begegnungen aus. Wir treffen unter anderem am 32. Spieltag noch auf Dynamo Dresden. Es gilt, auch für die nächsten Aufgaben konzentriert zu bleiben.

DFB.de: Rang vier, der derzeit zur Teilnahme an der Relegation zur 2. Bundesliga berechtigen würde, ist nur einen Punkt entfernt. Wie schätzen Sie die Situation im Rennen um die vorderen Plätze ein?

Thoelke: Es ist tabellarisch weiterhin sehr eng und damit alles offen. Prognosen sind dadurch sehr schwierig. Unter den Aufstiegskandidaten stehen auch noch einige direkte Duelle aus. Da werden am Ende Kleinigkeiten über die Platzierungen entscheiden.

DFB.de: Von den ersten acht Spielen im Jahr 2023 gingen gleich sechs Partien verloren. Wie sehr ärgert Sie es, dass die Ausgangslage nicht noch besser ist?

Thoelke: Klar, zwischenzeitlich wirft man schon kurz den Blick zurück. Vor allem die Niederlagen beim FC Erzgebirge Aue und gegen den VfL Osnabrück waren unnötig. Wir hatten unsere Torchancen nicht gut genug genutzt. Es bringt aber nichts, sich zu lange damit zu beschäftigen. Ändern können wir diese Phase nicht mehr. Unser Blick ist nach vorne gerichtet. Wir haben immer noch die Chance, am Saisonende aufzusteigen.

DFB.de: Aktuell ist der FCS seit fünf Begegnungen bei einer Ausbeute von 13 Punkten unbesiegt. Was sind die wesentlichen Unterschiede?

Thoelke: Spielerisch haben wir nicht viel geändert. Was aber anders ist, ist unsere geringere Fehlerquote in den gefährlichen Zonen. Wir ermöglichen dem Gegner so weniger Torchancen, wodurch unsere Anzahl an Gegentreffern wieder zurückgegangen ist. Gleichzeitig haben wir uns auch im gegnerischen Strafraum bei der Konsequenz gesteigert. In manchen Spielen gehörte auch ein wenig Glück dazu. Ein Schlüssel ist aber, dass wir immer daran glauben, etwas Zählbares mitzunehmen.

DFB.de: Rüdiger Ziehl war Mitte September als Manager dazugestoßen, betreut nun seit Mitte Oktober selbst die Mannschaft. Wie nehmen Sie ihn als Trainer wahr?

Thoelke: Er macht einen guten Job. Seine ruhige Art tut uns als Mannschaft gut. Er gibt uns klare Aufgaben und einen Plan als Grundlage auf den Weg. Dennoch haben wir in den Partien gewisse Freiheiten.

DFB.de: Sie gehörten bei Ihren 22 Einsätzen immer zur Startelf. Wie fällt Ihr persönliches Zwischenfazit aus?

Thoelke: Ich genieße den Moment. Dass ich so regelmäßig auf dem Platz stehe, kam während meiner Karriere bislang nur selten vor. Ich wurde in der Vergangenheit häufig durch Verletzungen zurückgeworfen. Umso glücklicher bin ich darüber, dass ich zur Leistung des Teams beitragen kann. Ich würde von mir sagen, dass ich ein selbstkritischer Mensch bin. So hätte ich mich bei der Entstehung des Gegentores gegen Mannheim besser verhalten können. Insgesamt denke ich aber schon, dass ich mit meiner Saison bis zu diesem Punkt durchaus zufrieden sein kann. Ich bin sportlich endgültig angekommen.

DFB.de: In Ihrer Karriere haben Sie auch sechs Spiele in der Bundesliga und 38 Partien in der zweithöchsten Spielklasse bestritten. Wie blicken Sie auf die Zeit zurück?

Thoelke: Die Einsätze in der Bundesliga liegen schon eine ganze Weile zurück. (lacht) Der VfL Wolfsburg war meine erste Profistation. Ich bin super dankbar dafür, dass ich dort meine ersten Schritte machen durfte und mir Felix Magath damals die Chance gegeben hatte. Er wusste es damals zu schätzen, wenn ein Spieler jeden Prozentpunkt aus sich herausholt und nie aufgibt. Es wäre schön gewesen, wenn es ohne meine Verletzungen noch mehr Einsätze in den beiden höchsten Spielklassen geworden wären. Es ist aber, wie es ist. Wenn es optimal läuft, können ja vielleicht noch einige Partien dazukommen.

DFB.de: Sie waren während Ihrer Laufbahn gleich zweimal für ein halbes Jahr ohne Verein. Wie sind Sie mit der Situation umgegangen?

Thoelke: Vor allem beim ersten Mal war es schwierig. Ich hatte mir während meiner Zeit in Österreich beim FC Admira Wacker Mödling das Schien- und Wadenbein gebrochen. Als ich wieder fit geworden bin, war die Situation durch die Corona-Pandemie ungewiss. Die Vereine konnten nur schwer abschätzen, welche Auswirkungen der zwischenzeitlich ruhende Spielbetrieb haben würde. Die ungewohnte Freizeit habe ich teilweise auch genossen. Dann war es aber auch Zeit, unbedingt eine neue Aufgabe anzugehen. Ich hätte auch ins Ausland gehen können. Ich wollte aber unbedingt in der Reichweite von meinen Freunden und meiner Familie bleiben.

DFB.de: Ihr Start beim 1. FC Saarbrücken verlief dann denkbar unglücklich, oder?

Thoelke: Das kann man so sagen. Schon bei meinem zweiten Einsatz hatte ich mir leider einen Wadenbeinbruch zugezogen. Der Austausch mit den FCS-Verantwortlichen und dem damaligen Trainer Uwe Koschinat war jedoch sehr gut. Ich hatte die Möglichkeit, meine Reha in Saarbrücken zu absolvieren und hier auch wieder meine ersten Einheiten auf dem Platz zu absolvieren. Wir waren so verblieben, dass wir uns im Winter dann noch einmal zusammensetzen. Ich bin sehr glücklich über das Vertrauen, dass mir der Verein entgegengebracht hat. Das ist nicht selbstverständlich.

DFB.de: Was würde Ihnen die Rückkehr in die 2. Bundesliga bedeuten?

Thoelke: Einen Aufstieg will jeder Spieler irgendwann miterleben. Sich mit anderen Zweitligisten zu messen, ist eine Herausforderung, die man gerne mitnehmen will, und ein Ziel, auf das alle im Verein hinarbeiten. Für den Verein wäre der Aufstieg der Lohn für die kontinuierlich gute Arbeit in den zurückliegenden Jahren.

DFB.de: Am Ostersonntag steht die Partie beim abstiegsbedrohten FSV Zwickau an. Wie schätzen Sie die Aufgabe ein?

Thoelke: Für den FSV Zwickau geht es darum, im Rennen um den Klassenverbleib so viele Punkte wie möglich einzufahren. Wir müssen uns daher auf einen leidenschaftlichen Gegner einstellen. Der FSV verfügt über ein körperlich starkes Team. Wir dürfen uns den Schneid nicht abkaufen lassen, sondern wollen über den Willen und die Einsatzbereitschaft auch unsere spielerischen Stärken auf den Platz bekommen. Dann haben wir gute Karten.

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