Bierhoff: "Wichtig ist, dass wir gut in das Turnier starten"

Es ist Matchday -4 für die deutsche Nationalmannschaft. Für diesen Tag hatte Bundestrainer Hansi Flick im Vorfeld der WM in Katar ausgegeben: voller Fokus auf Japan. Nach der ersten intensiven Trainingseinheit im Teamquartier vor dem Auftakt am Mittwoch (ab 14 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) sprechen Oliver Bierhoff, Geschäftsführer Nationalmannschaften und Akademie, Kapitän Manuel Neuer und Neuling Youssoufa Moukoko über den WM-Auftakt und die Stimmungslage. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Oliver Bierhoff über...

...die Ankunft und die Atmosphäre: Es waren durch die Reisetage besondere Tage. Die Atmosphäre ist sehr gut. Das ist auch wichtig vor dem Turnier. Das Gute ist, dass ich beim Treffen in Frankfurt diese Vorfreude bei den Spielern gemerkt habe, zur Nationalmannschaft zu kommen und die WM zu spielen. Der gestrige ganze Tag, den wir im Basecamp hatten, hat gutgetan, um sich zu akklimatisieren, denn die hohe Temperatur hat uns am Anfang ein wenig zu schaffen gemacht. Wir müssen uns an die Gegebenheiten gewöhnen. Wir haben herzliche Gastgeber vom Hotel, die sich Mühe gegeben haben, damit wir uns sehr wohl fühlen. Wir haben ein tolles Ambiente und ich bin sehr zuversichtlich und freue mich, dass wir hier sind.

...Niclas Füllkrug: Niclas hat einen viralen Infekt. Man kann keine ganz klare Prognose machen, wie lange das dauert. Wir schauen von Stunde zu Stunde, wie es ihm geht. Ich denke aber, dass die Zeit reicht, damit er bis zum Spieltag bereit steht.

...die FIFA-Kampagne einer Armbinde: Natürlich ist die Kurzfristigkeit schon überraschend. Es wirkt so, als ob die FIFA keine klare Haltung hat. Wir werden uns unter den Nationen abstimmen, damit es nicht nur eine Stimme ist, die sich äußert. Wir gehen davon aus, dass wir unsere Binde weiter tragen dürfen.

...die Vorbereitung auf die Spiele: Wir werden wegen der frühen Anstoßzeit schon vor dem ersten Spiel nach Doha reisen, beim zweiten und dritten dann aus dem Quartier anreisen. Es ist wichtig, in den Rhythmus zu kommen und uns den Gegebenheiten anzupassen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind strikt, bei jedem Ein- und Ausgang aus dem Hotel wird man kontrolliert, Busreisen müssen angemeldet werden. Ein öffentliches Training ist uns aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Wir werden deshalb morgen eine Community-Aktion machen und mit ein paar Frauen und Mädchen Fußball spielen. Es ist nicht immer ein Wunschkonzert, am Ende muss man sehen, welche Möglichkeiten man im Land hat und dort versuchen, die besten herauszusuchen. Die Voraussetzungen sind hier aber wirklich top.

...die Zielsetzung: Ich würde nicht sagen, dass wir ein Turnierfavorit sind, es ist diesmal schwer, Favoriten zu benennen. Es gibt aktuell keine Übermannschaft, aber sehr viele gute und sehr gute Mannschaften. Ich  sehe persönlich die Südamerikaner mit Brasilien und Argentinien sehr stark. Der Verlauf eines Turniers ist immer entscheidend. Wir haben eine hohe Qualität, wichtig ist, dass wir gut in das Turnier starten, direkt Selbstbewusstsein bekommen, dann ist alles möglich und dann muss man von Spiel zu Spiel schauen. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass es ein harter Kampf werden wird und keine Zauberei. Die nicht so großen Nationen machen einem meist das Leben besonders schwer. Man muss gegen sie das Spiel machen und Risiko eingehen. Wenn man dann kein Tor macht, riskiert man in einen Konter zu laufen und in Rückstand zu kommen. Wir sind gewarnt und müssen fokussiert starten, dann ist alles möglich.

...die Verfassung der Mannschaft: Ich bin froh, dass wir Spieler haben, die aus erfolgreichen Zeiten kommen. Ich bin für unseren Kader guter Dinge. Die Rückmeldungen von den Athletiktrainern und Physiotherapeuten sind, dass alle in guter Form sind. Antonio Rüdiger und Thomas Müller haben heute auch wieder voll mittrainiert. Der Zeitpunkt der WM ist für die Stars ein Vorteil, weil sie sonst am Ende der Saison ausgelaugt und vom Kopf nicht mehr so frisch sind. Die Qualität der Spiele wird höher sein, als sonst. Es könnte ein Nachteil sein, dass wir nicht zwei, drei Wochen Vorbereitung haben. Deutsche Mannschaften haben immer vom Teamgeist und von der Gruppe gelebt, das kannst du schneller aufbauen, wenn du ein bisschen Zeit hast.

...die Stammelf: Es wäre schlimm, wenn Hansi Flick keine Optionen hatte, dann würde ich mir Sorgen machen. Das Schöne ist, dass er auf einigen Positionen schwere Entscheidungen treffen muss. Es ist wichtig, dass man im Turnier eine gewisse Sicherheit aufbaut und ich glaube, den Kern der Mannschaft hat Hansi schon. Seine Spielphilosophie wird sich nicht ändern.

Manuel Neuer über...

...das Basecamp: Die Mannschaft fühlt sich sehr wohl, wir sind sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass wir so ein gutes Resort haben und dass wir hoffentlich ganz lange da bleiben werden. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich ein Lagerkoller entwickelt, wir haben genug zu tun freizeittechnisch. Wir freuen uns auch, wenn die Spiele losgehen und wir unsere potentiellen Gegner anschauen können.

...18. Geburtstage: Bei meinem 18. Geburtstag war ich in Gelsenkirchen-Buer und mit meinen Freunden kegeln. Mucki (Youssoufa Moukoko, Anm.d.Red,) muss mir seine Wünsche nennen und dann schauen wir, was wir davon hinbekommen. (lacht)

...Thomas Müller: In unserem Alter zwickt es öfter mal. Ich freue mich, dass er wieder mit der Mannschaft trainiert. Er hat einen guten Eindruck hinterlassen. Wir freuen uns als Team, dass er wieder an Bord ist, er kommuniziert viel, ist ein wichtiger Spieler auf dem Platz und immer eine Bereicherung.

...die Youngster: Die sind sehr frech, aber im positiven Sinn. Es ist wichtig, sich auf dem Platz etwas zu trauen und die Frechheit auch mit ins Training zu bringen und bei Einsatzzeiten gegen den Gegner zeigen zu können. Man sieht, dass sie integriert sind und sich trauen, etwas zu sagen. Wir sprechen viel miteinander.

...Gegner Japan: Wichtig wird sein, dass wir die Ruhe behalten, auch wenn wir früh angelaufen werden, dass wir ein gutes Pass- und Positionsspiel haben, um so die Zweikämpfe im Mittelfeld zu gewinnen. Nach hinten wird es schwierig für die Japaner, wenn wir mit Power kommen und mit unseren guten Eins-zu-eins-Spielern.

...die Abwehr: Ich kenne Niklas Süle und Antonio Rüdiger lange. Wegen der kurzen Vorbereitung fehlen natürlich die Automatismen ein wenig. Wichtig wird sein, dass wir viel auf dem Platz kommunizieren. Wir haben eine sehr starke Defensive und sind da optimistisch.

...das WM-Gefühl: Es sind andere Umstände durch die kurze Vorbereitung. Das ist der größte Unterschied, aber alle haben dieses Problem. Ich hatte 2014 auch nicht das Gefühl, dass wir einen Durchmarsch machen und Weltmeister werden. Wir müssen gut ins Turnier kommen, das erste Spiel ist das wichtigste. Da müssen wir alles reinhauen, denn mit Erfolgserlebnissen und einer guten Atmosphäre kommst du in einen Flow. Das positive Beispiel hatten wir 2014 mit dem Portugal-Spiel (4:0, Anm.d.Red.), das negative 2018 gegen Mexiko (0:1, Anm.d.Red.). Man kann das schlecht voraussehen.

Youssoufa Moukoko über...

...seine Eindrücke: Bei der WM zu sein, ist etwas Besonderes. Die Mannschaft hat mich sehr gut empfangen und sehr gut integriert. Ich freue mich, dabei zu sein. Jeder Einzelne freut sich, dass es bald losgeht.

...Erinnerungen an deutsche Torjäger: Am liebsten würde ich noch mit Miroslav Klose spielen, er war ein Spieler, der immer da war, um Tore zu schießen. Andere kenne ich leider nicht, weil ich da noch nicht mal geboren war.

...Lernprozesse: Hier kann man Erfahrung sammeln. Ich bin hier, um zu lernen und freue mich, wenn mir ein Spieler Tipps gibt. Ich lerne von den Besten und werde Einiges mit nach Hause nehmen.

...das, was er der Mannschaft geben kann: Ein Stürmer ist dazu da, um Tore zu schießen. Ich bin hier, weil der Trainer an mich glaubt. Ich werde Vollgas geben in jeder Minute, die ich bekomme. Mit 17 Jahren hier zu sein, ist nicht selbstverständlich. Ich werde es genießen.

[dfb]

Es ist Matchday -4 für die deutsche Nationalmannschaft. Für diesen Tag hatte Bundestrainer Hansi Flick im Vorfeld der WM in Katar ausgegeben: voller Fokus auf Japan. Nach der ersten intensiven Trainingseinheit im Teamquartier vor dem Auftakt am Mittwoch (ab 14 Uhr, live in der ARD und bei MagentaTV) sprechen Oliver Bierhoff, Geschäftsführer Nationalmannschaften und Akademie, Kapitän Manuel Neuer und Neuling Youssoufa Moukoko über den WM-Auftakt und die Stimmungslage. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz mitgeschrieben.

Oliver Bierhoff über...

...die Ankunft und die Atmosphäre: Es waren durch die Reisetage besondere Tage. Die Atmosphäre ist sehr gut. Das ist auch wichtig vor dem Turnier. Das Gute ist, dass ich beim Treffen in Frankfurt diese Vorfreude bei den Spielern gemerkt habe, zur Nationalmannschaft zu kommen und die WM zu spielen. Der gestrige ganze Tag, den wir im Basecamp hatten, hat gutgetan, um sich zu akklimatisieren, denn die hohe Temperatur hat uns am Anfang ein wenig zu schaffen gemacht. Wir müssen uns an die Gegebenheiten gewöhnen. Wir haben herzliche Gastgeber vom Hotel, die sich Mühe gegeben haben, damit wir uns sehr wohl fühlen. Wir haben ein tolles Ambiente und ich bin sehr zuversichtlich und freue mich, dass wir hier sind.

...Niclas Füllkrug: Niclas hat einen viralen Infekt. Man kann keine ganz klare Prognose machen, wie lange das dauert. Wir schauen von Stunde zu Stunde, wie es ihm geht. Ich denke aber, dass die Zeit reicht, damit er bis zum Spieltag bereit steht.

...die FIFA-Kampagne einer Armbinde: Natürlich ist die Kurzfristigkeit schon überraschend. Es wirkt so, als ob die FIFA keine klare Haltung hat. Wir werden uns unter den Nationen abstimmen, damit es nicht nur eine Stimme ist, die sich äußert. Wir gehen davon aus, dass wir unsere Binde weiter tragen dürfen.

...die Vorbereitung auf die Spiele: Wir werden wegen der frühen Anstoßzeit schon vor dem ersten Spiel nach Doha reisen, beim zweiten und dritten dann aus dem Quartier anreisen. Es ist wichtig, in den Rhythmus zu kommen und uns den Gegebenheiten anzupassen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind strikt, bei jedem Ein- und Ausgang aus dem Hotel wird man kontrolliert, Busreisen müssen angemeldet werden. Ein öffentliches Training ist uns aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Wir werden deshalb morgen eine Community-Aktion machen und mit ein paar Frauen und Mädchen Fußball spielen. Es ist nicht immer ein Wunschkonzert, am Ende muss man sehen, welche Möglichkeiten man im Land hat und dort versuchen, die besten herauszusuchen. Die Voraussetzungen sind hier aber wirklich top.

...die Zielsetzung: Ich würde nicht sagen, dass wir ein Turnierfavorit sind, es ist diesmal schwer, Favoriten zu benennen. Es gibt aktuell keine Übermannschaft, aber sehr viele gute und sehr gute Mannschaften. Ich  sehe persönlich die Südamerikaner mit Brasilien und Argentinien sehr stark. Der Verlauf eines Turniers ist immer entscheidend. Wir haben eine hohe Qualität, wichtig ist, dass wir gut in das Turnier starten, direkt Selbstbewusstsein bekommen, dann ist alles möglich und dann muss man von Spiel zu Spiel schauen. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass es ein harter Kampf werden wird und keine Zauberei. Die nicht so großen Nationen machen einem meist das Leben besonders schwer. Man muss gegen sie das Spiel machen und Risiko eingehen. Wenn man dann kein Tor macht, riskiert man in einen Konter zu laufen und in Rückstand zu kommen. Wir sind gewarnt und müssen fokussiert starten, dann ist alles möglich.

...die Verfassung der Mannschaft: Ich bin froh, dass wir Spieler haben, die aus erfolgreichen Zeiten kommen. Ich bin für unseren Kader guter Dinge. Die Rückmeldungen von den Athletiktrainern und Physiotherapeuten sind, dass alle in guter Form sind. Antonio Rüdiger und Thomas Müller haben heute auch wieder voll mittrainiert. Der Zeitpunkt der WM ist für die Stars ein Vorteil, weil sie sonst am Ende der Saison ausgelaugt und vom Kopf nicht mehr so frisch sind. Die Qualität der Spiele wird höher sein, als sonst. Es könnte ein Nachteil sein, dass wir nicht zwei, drei Wochen Vorbereitung haben. Deutsche Mannschaften haben immer vom Teamgeist und von der Gruppe gelebt, das kannst du schneller aufbauen, wenn du ein bisschen Zeit hast.

...die Stammelf: Es wäre schlimm, wenn Hansi Flick keine Optionen hatte, dann würde ich mir Sorgen machen. Das Schöne ist, dass er auf einigen Positionen schwere Entscheidungen treffen muss. Es ist wichtig, dass man im Turnier eine gewisse Sicherheit aufbaut und ich glaube, den Kern der Mannschaft hat Hansi schon. Seine Spielphilosophie wird sich nicht ändern.

Manuel Neuer über...

...das Basecamp: Die Mannschaft fühlt sich sehr wohl, wir sind sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass wir so ein gutes Resort haben und dass wir hoffentlich ganz lange da bleiben werden. Ich habe nicht das Gefühl, dass sich ein Lagerkoller entwickelt, wir haben genug zu tun freizeittechnisch. Wir freuen uns auch, wenn die Spiele losgehen und wir unsere potentiellen Gegner anschauen können.

...18. Geburtstage: Bei meinem 18. Geburtstag war ich in Gelsenkirchen-Buer und mit meinen Freunden kegeln. Mucki (Youssoufa Moukoko, Anm.d.Red,) muss mir seine Wünsche nennen und dann schauen wir, was wir davon hinbekommen. (lacht)

...Thomas Müller: In unserem Alter zwickt es öfter mal. Ich freue mich, dass er wieder mit der Mannschaft trainiert. Er hat einen guten Eindruck hinterlassen. Wir freuen uns als Team, dass er wieder an Bord ist, er kommuniziert viel, ist ein wichtiger Spieler auf dem Platz und immer eine Bereicherung.

...die Youngster: Die sind sehr frech, aber im positiven Sinn. Es ist wichtig, sich auf dem Platz etwas zu trauen und die Frechheit auch mit ins Training zu bringen und bei Einsatzzeiten gegen den Gegner zeigen zu können. Man sieht, dass sie integriert sind und sich trauen, etwas zu sagen. Wir sprechen viel miteinander.

...Gegner Japan: Wichtig wird sein, dass wir die Ruhe behalten, auch wenn wir früh angelaufen werden, dass wir ein gutes Pass- und Positionsspiel haben, um so die Zweikämpfe im Mittelfeld zu gewinnen. Nach hinten wird es schwierig für die Japaner, wenn wir mit Power kommen und mit unseren guten Eins-zu-eins-Spielern.

...die Abwehr: Ich kenne Niklas Süle und Antonio Rüdiger lange. Wegen der kurzen Vorbereitung fehlen natürlich die Automatismen ein wenig. Wichtig wird sein, dass wir viel auf dem Platz kommunizieren. Wir haben eine sehr starke Defensive und sind da optimistisch.

...das WM-Gefühl: Es sind andere Umstände durch die kurze Vorbereitung. Das ist der größte Unterschied, aber alle haben dieses Problem. Ich hatte 2014 auch nicht das Gefühl, dass wir einen Durchmarsch machen und Weltmeister werden. Wir müssen gut ins Turnier kommen, das erste Spiel ist das wichtigste. Da müssen wir alles reinhauen, denn mit Erfolgserlebnissen und einer guten Atmosphäre kommst du in einen Flow. Das positive Beispiel hatten wir 2014 mit dem Portugal-Spiel (4:0, Anm.d.Red.), das negative 2018 gegen Mexiko (0:1, Anm.d.Red.). Man kann das schlecht voraussehen.

Youssoufa Moukoko über...

...seine Eindrücke: Bei der WM zu sein, ist etwas Besonderes. Die Mannschaft hat mich sehr gut empfangen und sehr gut integriert. Ich freue mich, dabei zu sein. Jeder Einzelne freut sich, dass es bald losgeht.

...Erinnerungen an deutsche Torjäger: Am liebsten würde ich noch mit Miroslav Klose spielen, er war ein Spieler, der immer da war, um Tore zu schießen. Andere kenne ich leider nicht, weil ich da noch nicht mal geboren war.

...Lernprozesse: Hier kann man Erfahrung sammeln. Ich bin hier, um zu lernen und freue mich, wenn mir ein Spieler Tipps gibt. Ich lerne von den Besten und werde Einiges mit nach Hause nehmen.

...das, was er der Mannschaft geben kann: Ein Stürmer ist dazu da, um Tore zu schießen. Ich bin hier, weil der Trainer an mich glaubt. Ich werde Vollgas geben in jeder Minute, die ich bekomme. Mit 17 Jahren hier zu sein, ist nicht selbstverständlich. Ich werde es genießen.

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