Bierhoff im Austausch mit "Freunden der Nationalmannschaft"

Ein besonderer Gast bei einem besonderen Klub: DFB-Direktor Oliver Bierhoff traf zum virtuellen Austausch mehr als zwei Dutzend Mitglieder des Vereins Freunde der Nationalmannschaft e.V. (FdN). Seit dem Jahr 1978 unterstützen die FdN als Förderverein das gemeinnützige Wirken der DFB-Stiftung Sepp Herberger

Gemeinsam mit DFB-Vizepräsident Dirk Janotta und dem FdN-Vorsitzenden Eugen Gehlenborg freuten sich die rund 30 Teilnehmenden, als pünktlich um 12.30 Uhr Oliver Bierhoff auf den Bildschirmen erschien. Auf Einladung von Deutschlands ältester Fußballstiftung berichtete Bierhoff aus dem Düsseldorfer Quartier der Nationalmannschaft über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen.

Der DFB-Direktor informierte hintergründig über die derzeitige sportliche Situation der Mannschaft, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und über die derzeitigen Entwicklungen im Profi- wie dem Amateurbereich. Der 52 Jahre alte Europameister von 1996 lobte den Teamgeist bei der Mannschaft und sprach über die sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten des Teams von Bundestrainer Joachim Löw. Seit dem Frühsommer 2020 ist das jahrzehntealte karikative Wirken dabei in der Stiftung Die Mannschaft gebündelt.

FdN-Engagement auch während der Pandemie stabil

"Wir sind Oliver Bierhoff sehr dankbar, dass er sich die Zeit für den Austausch genommen hat", sagte Dirk Janotta, der als Vorsitzender der DFB-Stiftung Sepp Herberger zusammen mit Kuratoriumsmitglied Jens Nowotny die Stiftung beim Austausch repräsentierte. "Es ist uns ein großes Anliegen, die FdN auch und gerade in diesen besonderen Zeiten über den Fußball und unser Stiftungswirken informiert zu halten."

Die FdN selbst blicken auf eine nahezu ebenso lange Tradition wie die Stiftung selbst. Ende der 70er-Jahre hatte ein Kreis von Fans der Nationalmannschaft, der auch zu Auswärtsspielen mitreiste, beschlossen, diese Zusammenkunft zu institutionalisieren und mit der Verpflichtung zu verbinden, das soziale Engagement des Fußballs zu fördern. Mit dieser Idee gründete sich 1978 der eingetragene Verein, mit dem satzungsgemäßen Ziel, die soziale Arbeit der im März 1977 errichteten DFB-Stiftung Sepp Herberger zu unterstützen.

Die heute rund 180 Mitglieder tragen mit ihren Zuwendungen wesentlich zur Finanzierung der Stiftungsarbeit bei. Dabei war die Spendenbereitschaft auch im Pandemiejahr 2020 ungebrochen. Nahezu 180.000 Euro wurden durch die Vereinsmitglieder für das gemeinnützige Stiftungswirken zur Verfügung gestellt, um auf diese Weise beispielsweise den Spielbetrieb der Blindenfußball-Bundesliga zu unterstützen. 

[dfb]

Ein besonderer Gast bei einem besonderen Klub: DFB-Direktor Oliver Bierhoff traf zum virtuellen Austausch mehr als zwei Dutzend Mitglieder des Vereins Freunde der Nationalmannschaft e.V. (FdN). Seit dem Jahr 1978 unterstützen die FdN als Förderverein das gemeinnützige Wirken der DFB-Stiftung Sepp Herberger

Gemeinsam mit DFB-Vizepräsident Dirk Janotta und dem FdN-Vorsitzenden Eugen Gehlenborg freuten sich die rund 30 Teilnehmenden, als pünktlich um 12.30 Uhr Oliver Bierhoff auf den Bildschirmen erschien. Auf Einladung von Deutschlands ältester Fußballstiftung berichtete Bierhoff aus dem Düsseldorfer Quartier der Nationalmannschaft über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen.

Der DFB-Direktor informierte hintergründig über die derzeitige sportliche Situation der Mannschaft, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und über die derzeitigen Entwicklungen im Profi- wie dem Amateurbereich. Der 52 Jahre alte Europameister von 1996 lobte den Teamgeist bei der Mannschaft und sprach über die sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten des Teams von Bundestrainer Joachim Löw. Seit dem Frühsommer 2020 ist das jahrzehntealte karikative Wirken dabei in der Stiftung Die Mannschaft gebündelt.

FdN-Engagement auch während der Pandemie stabil

"Wir sind Oliver Bierhoff sehr dankbar, dass er sich die Zeit für den Austausch genommen hat", sagte Dirk Janotta, der als Vorsitzender der DFB-Stiftung Sepp Herberger zusammen mit Kuratoriumsmitglied Jens Nowotny die Stiftung beim Austausch repräsentierte. "Es ist uns ein großes Anliegen, die FdN auch und gerade in diesen besonderen Zeiten über den Fußball und unser Stiftungswirken informiert zu halten."

Die FdN selbst blicken auf eine nahezu ebenso lange Tradition wie die Stiftung selbst. Ende der 70er-Jahre hatte ein Kreis von Fans der Nationalmannschaft, der auch zu Auswärtsspielen mitreiste, beschlossen, diese Zusammenkunft zu institutionalisieren und mit der Verpflichtung zu verbinden, das soziale Engagement des Fußballs zu fördern. Mit dieser Idee gründete sich 1978 der eingetragene Verein, mit dem satzungsgemäßen Ziel, die soziale Arbeit der im März 1977 errichteten DFB-Stiftung Sepp Herberger zu unterstützen.

Die heute rund 180 Mitglieder tragen mit ihren Zuwendungen wesentlich zur Finanzierung der Stiftungsarbeit bei. Dabei war die Spendenbereitschaft auch im Pandemiejahr 2020 ungebrochen. Nahezu 180.000 Euro wurden durch die Vereinsmitglieder für das gemeinnützige Stiftungswirken zur Verfügung gestellt, um auf diese Weise beispielsweise den Spielbetrieb der Blindenfußball-Bundesliga zu unterstützen. 

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