Bielefeld vs. Duisburg: DFB-Pokalduell auf Augenhöhe

In einem von zwei DFB-Pokalduellen zweier Zweitligisten empfängt Arminia Bielefeld am 31. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) den MSV Duisburg zur 2. Runde des DFB-Pokals in der SchücoArena. Die Klubs sind alte Bekannte: In Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga trafen sie schon 40-mal aufeinander. Hinzu kommen drei Partien im DFB-Pokal, die allerdings schon lange zurückliegen. Am 22. September 1978 gewann der MSV in der 2. Runde 3:1 gegen die Arminia. Auch 1971 setzten sich die Zebras nach Hin- und Rückspiel (1:1/3:1) durch.

In Partien auf der Alm könnte die Bilanz nicht ausgeglichener sein. Je siebenmal gewannen beide Teams, sieben Partien endeten zudem mit einem Unentschieden. Und auch diesmal ist kein klarer Favorit auszumachen. Bielefeld steht in der Zweitligatabelle zwar besser da als der MSV, bei den Duisburgern herrscht seit der Verpflichtung von Trainer Torsten Lieberknecht Anfang Oktober aber Aufbruchstimmung. "Gegen Duisburg erwarten wir ein spannendes Spiel und möchten mit unseren Fans im Rücken das Achtelfinale erreichen", sagt Arminia-Geschäftsführer Samir Arabi.

In der ersten Runde setzten sich beide Teams gegen Oberligisten durch. Der MSV hatte beim TuS Dassendorf (1:0) allerdings erheblich mehr Mühe als die Arminia bei Lok Stendal (5:0). Weit kam Bielefeld im Wettbewerb zuletzt 2014/2015 (Halbfinale) und 2016/2017 (Viertelfinale). Duisburg erreichte 2010/2011 überraschend das DFB-Pokalfinale (0:5 gegen den FC Schalke), kam seitdem in sieben Versuchen aber nicht mehr über die zweite Runde hinaus.

[sid/mw]

In einem von zwei DFB-Pokalduellen zweier Zweitligisten empfängt Arminia Bielefeld am 31. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) den MSV Duisburg zur 2. Runde des DFB-Pokals in der SchücoArena. Die Klubs sind alte Bekannte: In Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga trafen sie schon 40-mal aufeinander. Hinzu kommen drei Partien im DFB-Pokal, die allerdings schon lange zurückliegen. Am 22. September 1978 gewann der MSV in der 2. Runde 3:1 gegen die Arminia. Auch 1971 setzten sich die Zebras nach Hin- und Rückspiel (1:1/3:1) durch.

In Partien auf der Alm könnte die Bilanz nicht ausgeglichener sein. Je siebenmal gewannen beide Teams, sieben Partien endeten zudem mit einem Unentschieden. Und auch diesmal ist kein klarer Favorit auszumachen. Bielefeld steht in der Zweitligatabelle zwar besser da als der MSV, bei den Duisburgern herrscht seit der Verpflichtung von Trainer Torsten Lieberknecht Anfang Oktober aber Aufbruchstimmung. "Gegen Duisburg erwarten wir ein spannendes Spiel und möchten mit unseren Fans im Rücken das Achtelfinale erreichen", sagt Arminia-Geschäftsführer Samir Arabi.

In der ersten Runde setzten sich beide Teams gegen Oberligisten durch. Der MSV hatte beim TuS Dassendorf (1:0) allerdings erheblich mehr Mühe als die Arminia bei Lok Stendal (5:0). Weit kam Bielefeld im Wettbewerb zuletzt 2014/2015 (Halbfinale) und 2016/2017 (Viertelfinale). Duisburg erreichte 2010/2011 überraschend das DFB-Pokalfinale (0:5 gegen den FC Schalke), kam seitdem in sieben Versuchen aber nicht mehr über die zweite Runde hinaus.