Den dritten Sieg in Serie landete Arminia Bielefeld am Freitag zum Auftakt des sechsten Spieltags der 2. Bundesliga beim 3:0 (1:0) in Duisburg. Die Treffer für die Ostwestfalen erzielten Oliver Kirch (35.) und zweimal Giovanni Federico (65., 69.).
Bei den Gastgebern feierte vor 15.000 Besuchern Zugang Sören Larsen sein Debüt in der Startformation. Dem Dänen merkte man dabei über weite Strecken die fehlende Spielpraxis deutlich an. Ganz anders Federico, der mit seinem Doppelpack im zweiten Spielabschnitt den Sieg für Arminia im Alleingang unter Dach und Fach brachte.
Paderborner Torfabrik läuft auf Hochtouren
Erneut sehr treffsicher präsentierte sich indes der SC Paderborn. Nach dem 4:5 aus der Vorwoche in Berlin kam der Aufsteiger diesmal zu einem überragenden 5:1 (3:1) gegen Absteiger Energie Cottbus.
Den besseren Start in die Partie erwischten aber die Lausitzer, die durch Stanislaw Angelow in der 14. Minute zunächst in Führung gehen konnten. Nur wenig später (17.) sorgte Zugang Mahir Saglik mit einem Foulelfmeter für den Ausgleich. Gaetano Manno (28.) und Daniel Brück (41.) drehten die Partie im weiteren Verlauf zu Gunsten der Hausherren. Zu allem Überfluss scheiterte der Cottbuser Emil Jula in der 32. Minute mit einem Strafstoß an SCP-Torwart Daniel Masuch. In der Schlussphase stellten die eingewechselten Sören Brandy (85.) und Frank Löning (88.) mit zwei weiteren Paderborner Treffern den Endstand her.
KSC baut Erfolgsserie gegen FSV aus
Der Karlsruher SC setzte den positiven Trend aus den letzten Spielen auch gegen den FSV Frankfurt weiter fort. Vor heimischer Kulisse kamen die Badener gegen den aktuellen Tabellenletzten zu einem 2:0 (0:0). Nach torloser erster Halbzeit schossen Matthias Langkamp (52.) und Alexander Iaschwili (74.) die Treffer für den KSC.
Union Berlin bleibt auch nach dem sechsten Spiel weiter ungeschlagen. Bei der TuS Koblenz kam der Aufsteiger zu einem 1:1 (0:1), musste dabei aber lange Zeit einem Rückstand hinterherlaufen.
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Den dritten Sieg in Serie landete Arminia Bielefeld am Freitag zum Auftakt des sechsten Spieltags der 2. Bundesliga beim 3:0 (1:0) in Duisburg. Die Treffer für die Ostwestfalen erzielten Oliver Kirch (35.) und zweimal Giovanni Federico (65., 69.).
Bei den Gastgebern feierte vor 15.000 Besuchern Zugang Sören Larsen sein Debüt in der Startformation. Dem Dänen merkte man dabei über weite Strecken die fehlende Spielpraxis deutlich an. Ganz anders Federico, der mit seinem Doppelpack im zweiten Spielabschnitt den Sieg für Arminia im Alleingang unter Dach und Fach brachte.
Paderborner Torfabrik läuft auf Hochtouren
Erneut sehr treffsicher präsentierte sich indes der SC Paderborn. Nach dem 4:5 aus der Vorwoche in Berlin kam der Aufsteiger diesmal zu einem überragenden 5:1 (3:1) gegen Absteiger Energie Cottbus.
Den besseren Start in die Partie erwischten aber die Lausitzer, die durch Stanislaw Angelow in der 14. Minute zunächst in Führung gehen konnten. Nur wenig später (17.) sorgte Zugang Mahir Saglik mit einem Foulelfmeter für den Ausgleich. Gaetano Manno (28.) und Daniel Brück (41.) drehten die Partie im weiteren Verlauf zu Gunsten der Hausherren. Zu allem Überfluss scheiterte der Cottbuser Emil Jula in der 32. Minute mit einem Strafstoß an SCP-Torwart Daniel Masuch. In der Schlussphase stellten die eingewechselten Sören Brandy (85.) und Frank Löning (88.) mit zwei weiteren Paderborner Treffern den Endstand her.
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KSC baut Erfolgsserie gegen FSV aus
Der Karlsruher SC setzte den positiven Trend aus den letzten Spielen auch gegen den FSV Frankfurt weiter fort. Vor heimischer Kulisse kamen die Badener gegen den aktuellen Tabellenletzten zu einem 2:0 (0:0). Nach torloser erster Halbzeit schossen Matthias Langkamp (52.) und Alexander Iaschwili (74.) die Treffer für den KSC.
Union Berlin bleibt auch nach dem sechsten Spiel weiter ungeschlagen. Bei der TuS Koblenz kam der Aufsteiger zu einem 1:1 (0:1), musste dabei aber lange Zeit einem Rückstand hinterherlaufen.
Shefki Kuqi hatte die Hausherren bereits in der 12. Spielminute in Führung gebracht, Torsten Mattuschka gelang erst in der 78. Minute der Ausgleich, der schließlich auch bis zum Schlusspfiff Bestand hatte. Durch den Punkt setzten sich die Berliner zumindest vorläufig an die Spitze der Tabelle.
