Berlin bereitet sich auf die EURO 2024 vor

In dieser Woche war eine Delegation der EURO 2024 GmbH, des Joint Venture des europäischen Fußballverbandes UEFA und des Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu Gast in Berlin, um sich vor Ort ein Bild vom Planungsstand zur Fußball-Europameisterschaft 2024 zu machen. Neben zahlreichen Workshops zu Sicherheit, Mobilität, Marketing, Kommunikation, Volunteering und Nachhaltigkeit fand eine Begehung der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor geplant, wo eine zentrale Fan-Zone errichtet werden soll. Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki und der Präsident des Berliner Fußballverbands Bernd Schultz haben eine Erklärung zur Zusammenarbeit beim Volunteerprogramm unterzeichnet.

Turnierdirektor Philipp Lahm leitete die Delegation gemeinsam mit der EURO2024-Botschafterin Celia Šašić und zieht eine positive Bilanz: "Wir haben in der EURO-Woche mit der Stadt, dem Stadion und unseren Partnern vor Ort viele Gespräche unter anderem zu den Themen Fan Zone, Mobilität, Sicherheit, Kommunikation und Volunteer-Management geführt. Berlin als Hauptstadt mit diesem Stadion ist natürlich ein toller Austragungsort, der für mich mit vielen schönen Erinnerungen verbunden ist: Die Atmosphäre bei der WM 2006 in Berlin war unglaublich, die Rückkehr von der WM 2014 mit den Menschenmassen am Brandenburger Tor ist unvergesslich. Und wir werden gemeinsam dafür arbeiten, dass wir 2024 wieder ein großes Fußball-Fest feiern."

"Gezeigt, in welchen Bereichen wir auf einem guten Weg sind"

Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki: "Diese arbeitsreiche Woche hat uns gezeigt, in welchen Bereichen wir auf einem guten Weg sind. Gleichzeitig haben wir viele Impulse mitgenommen, wo wir noch nachjustieren werden. Wir sind uns sicher, dass wir in Berlin eine Fußball-Europameisterschaft mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Teilhabe erleben werden, die Spuren hinterlassen und uns alle in toller Erinnerung bleiben wird. Ich danke der EURO 2024 GmBH, die diese Woche mit unserem Projektteam vorbereitet hat, für die gute Zusammenarbeit!"

Unter dem Motto "United by Football. Vereint im Herzen Europas" wird 2024 der Ball vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 durch zehn Stadien in Deutschland rollen. Berlin wird mit dem Olympiastadion bei sechs Spielen Gastgeberstadt sein und hofft zusätzlich auf das Finale. Die UEFA plant, den Finalspielort im Frühjahr 2022 bekanntzugeben. Das Land Berlin stellt Mittel in Höhe von 47,1 Mio. für die Fußball-Europameisterschaft 2024 zur Verfügung. Hiervon sollen 24,9 Mio. Euro dem Olympiastadion und dem Olympiapark Berlin für sportanlagenbezogene Maßnahmen und nachhaltige Investitionen zu Gute kommen.

[dfb]

In dieser Woche war eine Delegation der EURO 2024 GmbH, des Joint Venture des europäischen Fußballverbandes UEFA und des Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu Gast in Berlin, um sich vor Ort ein Bild vom Planungsstand zur Fußball-Europameisterschaft 2024 zu machen. Neben zahlreichen Workshops zu Sicherheit, Mobilität, Marketing, Kommunikation, Volunteering und Nachhaltigkeit fand eine Begehung der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor geplant, wo eine zentrale Fan-Zone errichtet werden soll. Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki und der Präsident des Berliner Fußballverbands Bernd Schultz haben eine Erklärung zur Zusammenarbeit beim Volunteerprogramm unterzeichnet.

Turnierdirektor Philipp Lahm leitete die Delegation gemeinsam mit der EURO2024-Botschafterin Celia Šašić und zieht eine positive Bilanz: "Wir haben in der EURO-Woche mit der Stadt, dem Stadion und unseren Partnern vor Ort viele Gespräche unter anderem zu den Themen Fan Zone, Mobilität, Sicherheit, Kommunikation und Volunteer-Management geführt. Berlin als Hauptstadt mit diesem Stadion ist natürlich ein toller Austragungsort, der für mich mit vielen schönen Erinnerungen verbunden ist: Die Atmosphäre bei der WM 2006 in Berlin war unglaublich, die Rückkehr von der WM 2014 mit den Menschenmassen am Brandenburger Tor ist unvergesslich. Und wir werden gemeinsam dafür arbeiten, dass wir 2024 wieder ein großes Fußball-Fest feiern."

"Gezeigt, in welchen Bereichen wir auf einem guten Weg sind"

Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki: "Diese arbeitsreiche Woche hat uns gezeigt, in welchen Bereichen wir auf einem guten Weg sind. Gleichzeitig haben wir viele Impulse mitgenommen, wo wir noch nachjustieren werden. Wir sind uns sicher, dass wir in Berlin eine Fußball-Europameisterschaft mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Teilhabe erleben werden, die Spuren hinterlassen und uns alle in toller Erinnerung bleiben wird. Ich danke der EURO 2024 GmBH, die diese Woche mit unserem Projektteam vorbereitet hat, für die gute Zusammenarbeit!"

Unter dem Motto "United by Football. Vereint im Herzen Europas" wird 2024 der Ball vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 durch zehn Stadien in Deutschland rollen. Berlin wird mit dem Olympiastadion bei sechs Spielen Gastgeberstadt sein und hofft zusätzlich auf das Finale. Die UEFA plant, den Finalspielort im Frühjahr 2022 bekanntzugeben. Das Land Berlin stellt Mittel in Höhe von 47,1 Mio. für die Fußball-Europameisterschaft 2024 zur Verfügung. Hiervon sollen 24,9 Mio. Euro dem Olympiastadion und dem Olympiapark Berlin für sportanlagenbezogene Maßnahmen und nachhaltige Investitionen zu Gute kommen.