Benkarth und Knaak besuchen Kinder in Krankenhaus in Lille

Turid Knaak und Laura Benkarth standen heute Vormittag ausnahmsweise mal nicht auf dem Trainingsplatz - die Nationalspielerinnen besuchten zusammen mit der Delegationsleitung der Frauen-Nationalmannschaft bei der WM in Frankreich die Kinderstation des Krankenhauses Saint Vincent de Paul in Lille. Neben einer lockeren Gesprächsrunde wurden auch kleine Geschenke getauscht.

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, sagte: "Zu unseren Maßnahmen gehört es auch, soziale Einrichtungen zu besuchen. Das ist immer eine schöne Abwechslung für unsere Spielerinnen, die die Möglichkeit haben, eine solche Einrichtung näher kennenzulernen. Und natürlich auch für die Kinder, in deren Alltag wir mit unserem Besuch etwas Abwechslung bringen. Heute wurden wir mit einem selbstgebastelten Adler überrascht, die Kinder hatten ein Lächeln im Gesicht und haben sich sehr gefreut - das war schön mitanzusehen."

Knaak: "Wir waren begeistert"

Nach ein paar Minuten war das Eis gebrochen, die jungen Patienten und Patientinnen interessierten sich vor allem dafür, wie man es bis in die Nationalmannschaft schafft. Torhüterin Laura Benkarth fühlte sich an ihre eigene Kindheit erinnert: "Klar, am Anfang waren alle sehr ruhig und nervös, aber dann haben sie wirklich gute Fragen gestellt. Gerade heute bin ich wieder sehr dankbar dafür, dass ich eine gesunde Kindheit hatte."

Auch die studierte Sonderpädagogin Turid Knaak war gerührt: "Wir waren begeistert, wie viel Mühe sich die Kinder gegeben habe, die ganze Station war für uns geschmückt. Obwohl sie anfangs schüchtern waren, haben sich tolle Gespräche entwickelt. Unter anderem haben wir uns gegenseitig Tipps für französische und deutsche Sänger gegeben. Mein Musikrepertoire hat sich heute definitiv erweitert."

[sd]

Turid Knaak und Laura Benkarth standen heute Vormittag ausnahmsweise mal nicht auf dem Trainingsplatz - die Nationalspielerinnen besuchten zusammen mit der Delegationsleitung der Frauen-Nationalmannschaft bei der WM in Frankreich die Kinderstation des Krankenhauses Saint Vincent de Paul in Lille. Neben einer lockeren Gesprächsrunde wurden auch kleine Geschenke getauscht.

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, sagte: "Zu unseren Maßnahmen gehört es auch, soziale Einrichtungen zu besuchen. Das ist immer eine schöne Abwechslung für unsere Spielerinnen, die die Möglichkeit haben, eine solche Einrichtung näher kennenzulernen. Und natürlich auch für die Kinder, in deren Alltag wir mit unserem Besuch etwas Abwechslung bringen. Heute wurden wir mit einem selbstgebastelten Adler überrascht, die Kinder hatten ein Lächeln im Gesicht und haben sich sehr gefreut - das war schön mitanzusehen."

Knaak: "Wir waren begeistert"

Nach ein paar Minuten war das Eis gebrochen, die jungen Patienten und Patientinnen interessierten sich vor allem dafür, wie man es bis in die Nationalmannschaft schafft. Torhüterin Laura Benkarth fühlte sich an ihre eigene Kindheit erinnert: "Klar, am Anfang waren alle sehr ruhig und nervös, aber dann haben sie wirklich gute Fragen gestellt. Gerade heute bin ich wieder sehr dankbar dafür, dass ich eine gesunde Kindheit hatte."

Auch die studierte Sonderpädagogin Turid Knaak war gerührt: "Wir waren begeistert, wie viel Mühe sich die Kinder gegeben habe, die ganze Station war für uns geschmückt. Obwohl sie anfangs schüchtern waren, haben sich tolle Gespräche entwickelt. Unter anderem haben wir uns gegenseitig Tipps für französische und deutsche Sänger gegeben. Mein Musikrepertoire hat sich heute definitiv erweitert."