Die belgische Nationalmannschaft ist auf dem Weg ins Achtelfinale der WM in Russland. Die "Roten Teufel" gewannen im Spartak-Stadion von Moskau am zweiten Spieltag in der Vorrundengruppe G gegen Tunesien 5:2 (3:1).
Romelu Lukaku (16./45.+3) gelang im bislang torreichsten Spiel der WM wieder ein Doppelpack, mit vier Turniertoren führt er das Klassement zusammen mit Weltfußballer Cristiano Ronaldo an. Auch Eden Hazard (7., Foulelfmeter/51.) schoss zwei Treffer. In der Schlusphase sorgten der Dortmunder Michy Batshuayi (90.) für Belgien und Wahbi Khazri (90.+3) für Tunesien für den Endstand. Für die Nordafrikaner war Dylan Bronn (18.) zum zwischenzeitlichen 1:2 erfolgreich.
"Wir wussten, dass es einfacher werden würde, wenn wir schnell treffen. Die einzigen Fehler, die wir gemacht haben, waren die Gegentore. Wir sind glücklich mit dem 5:2", sagte Hazard. Seine Belgier haben nun sechs Punkte auf dem Konto, die Tunesier sind weiterhin ohne Zähler. Tunesiens Coach Nabil Maaloul war enttäuscht: "Es war ein schwieriges Spiel gegen einen starken Gegner. Wir haben unser Bestes gegeben und werden versuchen, uns in Zukunft zu verbessern." Im zweiten Gruppenspiel stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr MESZ, live in der ARD und bei Sky) in Nischni Nowgorod England und Panama gegenüber.
Die belgische Nationalmannschaft ist auf dem Weg ins Achtelfinale der WM in Russland. Die "Roten Teufel" gewannen im Spartak-Stadion von Moskau am zweiten Spieltag in der Vorrundengruppe G gegen Tunesien 5:2 (3:1).
Romelu Lukaku (16./45.+3) gelang im bislang torreichsten Spiel der WM wieder ein Doppelpack, mit vier Turniertoren führt er das Klassement zusammen mit Weltfußballer Cristiano Ronaldo an. Auch Eden Hazard (7., Foulelfmeter/51.) schoss zwei Treffer. In der Schlusphase sorgten der Dortmunder Michy Batshuayi (90.) für Belgien und Wahbi Khazri (90.+3) für Tunesien für den Endstand. Für die Nordafrikaner war Dylan Bronn (18.) zum zwischenzeitlichen 1:2 erfolgreich.
"Wir wussten, dass es einfacher werden würde, wenn wir schnell treffen. Die einzigen Fehler, die wir gemacht haben, waren die Gegentore. Wir sind glücklich mit dem 5:2", sagte Hazard. Seine Belgier haben nun sechs Punkte auf dem Konto, die Tunesier sind weiterhin ohne Zähler. Tunesiens Coach Nabil Maaloul war enttäuscht: "Es war ein schwieriges Spiel gegen einen starken Gegner. Wir haben unser Bestes gegeben und werden versuchen, uns in Zukunft zu verbessern." Im zweiten Gruppenspiel stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr MESZ, live in der ARD und bei Sky) in Nischni Nowgorod England und Panama gegenüber.
