Beckenbauer des Ostens: "Dixie" Dörner wird 70 Jahre alt

Das schönste Geburtstagsgeschenk erhielt er bereits am Samstag. Da gewann seine SG Dynamo Dresden nach Rückstand noch 4:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern und festigte die Tabellenführung in der 3. Liga. Die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga wird immer wahrscheinlicher für den populärsten Klubs des Ostens, der in der Glanzzeit des Jubilars stets erstklassig war. Die Rede ist von Hans-Jürgen Dörner, den alle nur "Dixie" nennen. Heute wird er 70 Jahre jung.

Warum ihn alle "Dixie" nennen, weiß keiner so genau. Er selbst weiß es auch nicht, wie er einmal zugab: "Den Spitznamen hatte ich seit meiner Kindheit. Ich weiß nicht, von wem und warum. Es hat jedenfalls nichts mit den alten Autos zu tun oder mit dem Dixieland-Festival."  Nein, das hätte nicht zum wohl elegantesten Fußballer der DDR gepasst. Er hat sich nie aufgedrängt und das Rampenlicht nicht gesucht. Er hat auch nie Spielfelder gesucht, auf denen er nicht zuhause war. Zuhause war er auf dem Rasen. Als er im Rahmen seiner Tätigkeit für den DFB (von 1990 bis Januar 1996 unter anderem U 18-Trainer) allzu oft hinter dem Schreibtisch saß, da verspürte er "regelrecht Sehnsucht nach dem grünen Rasen."

Die seltene Gabe, Spielzüge zu lesen

Dort nämlich hatte er sich einen weiteren Namen gemacht – und der ließ sich leichter erklären: "Der Beckenbauer des Ostens". In einem Buch über Dynamo Dresden von Uwe Karte und Gerd Zimmermann (1993 erschienen) steht über Dörner, der es von 1969 bis 1986 auf 392 Oberligaspiele (65 Tore) und 62 Europacupspiele (sieben Tore) gebracht hat: "Die gewiss seltene Gabe, Spielzüge zu lesen, vorauszudenken und dank seiner Qualitäten als Spielmacher und Libero auch entsprechend umzusetzen, machten ihn zum Ausnahmekönner. Der Feinmechaniker auf dem Rasen beherrschte die sanfte Kunst wie kaum ein anderer. Dem Tackling zog er selbst in kniffligsten Situationen ein Kabinettstückchen vor. Als Leichtsinn wurde ihm deshalb oft vorgeworfen, was für ihn nur die Leichtigkeit war."

DFB-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150 Spiele) adelte ihn jetzt im MDR, der Weggefährten und Zeitgenossen aufsuchte und Gratulationen an Dörner einsammelte: "Du warst einer der bedeutendsten deutschen Fußballer überhaupt". Matthias Sammer, eine Dynamo-Legende wie er und noch sein Mitspieler, befand: "Du warst Deiner Zeit weit voraus. Pep Guardiola hätte seine Freude an Dir gehabt."

"Den Wunsch nach Veränderung hatte ich nie"

"Dixie" Dörner verkörperte auf seine Weise die Leichtigkeit des Libero-Seins, die Franz Beckenbauer sehr nahe kam – dabei war er sogar noch torgefährlicher. Nur dass er eben ein bisschen weniger beachtet wurde im anderen Teil Deutschlands, wo ihm die politischen Umstände eine Karriere wie die des Kaisers versagten, Fußball war nicht das Lieblingskind der Parteiführung und bei welchem Verein jemand spielen durfte, wurde "von oben" delegiert. So blieb er bis zum Karriereende 1985 immer bei Dynamo, was für ihn kein Problem war: "Was den Fußball betrifft, war ich in Dresden immer zufrieden", sagte er jetzt dem Weser-Kurier, "den Wunsch nach Veränderung hatte ich nie."

Niemand wird ihm jedoch unterstellen, ein Glückskind oder gar ein Liebling der Götter gewesen zu sein. Schon als Junioren-Nationalspieler verlor er mit der DDR 1969 das Endspiel eines Juniorenturniers – durch Losentscheid. Mit 30 zog er nach dem Aus in der WM-Qualifikation für Spanien 1982 ein trauriges Zwischenfazit seiner Karriere: "Mir gelingt einfach nicht der große Wurf, weder bei Dynamo noch im Nationaldress." Das trug er exakt 100 Mal, von 1969 bis 1985, aber zu einem großen Turnier durfte er nie fahren, von Olympia mal abgesehen.

Zahlreiche Titel mit Dynamo

Als 1974 die einzige WM-Teilnahme anstand, suchte ihn eine Gelbsucht heim, er verpasste das Turnier und war nur Zuschauer, als in Hamburg das Sparwasser-Tor fiel. Auf ein anderes legendäres deutsch-deutsches Spiel hätte er liebend gern verzichtet: Dörner war Chef der Dynamo-Abwehr beim 3:7-Debakel in Uerdingen im März 1986. Doch diese Makel können seine Erfolge nicht ansatzweise überdecken. Denn natürlich hat er eine Menge Titel gewonnen, sogar einmal international: 1976 holte die DDR in Montreal mit Libero Dörner Olympisches Gold und mit Dynamo wurde der gebürtige Görlitzer – woher auch Michael Ballack stammt – je fünfmal Meister und Pokalsieger. Dreimal wurde er DDR-Fußballer des Jahres (1977, 1985, 1986), sogar noch in seiner Abschluss-Saison 1985/1986. Zum Abschied bekam er von Dynamo einen Blumenstrauß und einen Zinnbecher – ein bisschen dürftig nach einer solchen Karriere und vielleicht eine Retourkutsche für ein systemkritisches Interview 1985. Andere Zeiten.

Wer weiß was aus ihm geworden wäre, wäre die Mauer ein Jahrzehnt eher gefallen? Eine Frage, die ihn selbst beschäftigt. "Ich wäre schon gern auch in den Westen oder ins Ausland gewechselt, einfach um zu sehen, ob ich mich dort sportlich durchgesetzt hätte", sagte er 2011 anlässlich seines 60. Geburtstags dem kicker.

Juniorentrainer beim DFB und Bundesliga-Abenteuer

Für den Trainer "Dixie" Dörner gab es keine Grenzen mehr, nur Hürden. Nachdem er die letzte Olympiamannschaft der DDR hatte betreuen dürfen (1988 bis 1990), heuerte er beim DFB als Juniorentrainer an. Zudem war er Mitglied im Betreuerstab bei der EM 1992 und der WM 1994.

Kurz vor der EM in Schweden rief ihn sein geliebtes Dynamo, der Cheftrainerposten beim damaligen Bundesligisten war frei und Dörner bekam nur wenige Stunden Bedenkzeit. Doch Bundestrainer Berti Vogts bat ihn, noch die EM mitzumachen und "Dixie" blieb bei der Fahne. Er hat es nicht bereut: "Im Umfeld der Nationalelf habe ich den Berufsfußball auf höherer Stufe erlebt" – und sich auf das Abenteuer Bundesliga vorbereitet, das freilich ein kurzes war. Es vergingen nach Dynamos Lockruf noch über drei Jahre, ehe Dörner bei einem Bundesligisten auf der Bank saß. Werder Bremen holte ihn im Januar 1996. Ganz schön mutig, gleich zum Start ein Himmelfahrtskommando. Aber "für mich war es der richtige Schritt". Der Klub steckte nach Otto Rehhagels Abgang in Abstiegsgefahr und Dörner manövrierte ihn vom 17. auf den neunten Platz. Eine Glanzleistung, für die es nur keine Trophäen gibt. Weil aber 1996/1997 der nächste Schritt ausblieb und der internationale Wettbewerb verpasst wurde, schwand Dörners Kredit. Im August 1997 wurde er nach dem 3. Spieltag entlassen – nicht wegen des Fehlstarts in die Saison, sondern wegen eines 0:8 gegen Atletico Madrid bei einem Jux-Turnier in Teneriffa. "Die Werder-Elf hat, so steht zu vermuten, bewusst gegen Dörner gespielt", spekulierte der kicker. Die Spieler kostete die Blamage 100.000 D-Mark für karitative Zwecke, Dörner den Job.

Aufsichtsrat und glühender Fan

Dass der Traum von der Bundesliga schon nach 55 Spielen zu Ende sein würde, ahnte er nicht. Dörner war mit 46 Jahren noch ein junger Trainer, aber ihm fehlte wie so vielen früheren Aktiven aus dem Osten die Lobby. "Hätte ich einen Berater gehabt, wäre es sicher anders gelaufen, dann hätte es zumindest in der 2. Bundesliga Anfragen gegeben. Dass es überhaupt keine Angebote mehr gab, hätte ich nicht vermutet. Das hat mich enttäuscht", sagte Dörner im Rückblick.

Im Osten der Republik aber galt und gilt er immer noch etwas: FSV Zwickau, VfB Leipzig, der Radebeuler BC und zuletzt die SG Einheit Dresden-Mitte riefen ihn, dazwischen gönnte er sich einen Abstecher nach Kairo zu Al-Ahly. Auch dem Verein, bei dem mit 16 alles begann – bei Dynamo Dresden – ist er weiterhin verbunden. Als Aufsichtsrat – und als glühender Fan. Egal in welcher Funktion, sein Name weckt Erwartungen im Umfeld des Vereins. 2011 sagte er: "Ich bin nicht der Messias. Es gibt viele Ehemalige, die sportliche Erfahrung haben und den Verein ins rechte Fahrwasser bringen." Aber es gibt nur einen Beckenbauer des Ostens.

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Das schönste Geburtstagsgeschenk erhielt er bereits am Samstag. Da gewann seine SG Dynamo Dresden nach Rückstand noch 4:3 gegen den 1. FC Kaiserslautern und festigte die Tabellenführung in der 3. Liga. Die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga wird immer wahrscheinlicher für den populärsten Klubs des Ostens, der in der Glanzzeit des Jubilars stets erstklassig war. Die Rede ist von Hans-Jürgen Dörner, den alle nur "Dixie" nennen. Heute wird er 70 Jahre jung.

Warum ihn alle "Dixie" nennen, weiß keiner so genau. Er selbst weiß es auch nicht, wie er einmal zugab: "Den Spitznamen hatte ich seit meiner Kindheit. Ich weiß nicht, von wem und warum. Es hat jedenfalls nichts mit den alten Autos zu tun oder mit dem Dixieland-Festival."  Nein, das hätte nicht zum wohl elegantesten Fußballer der DDR gepasst. Er hat sich nie aufgedrängt und das Rampenlicht nicht gesucht. Er hat auch nie Spielfelder gesucht, auf denen er nicht zuhause war. Zuhause war er auf dem Rasen. Als er im Rahmen seiner Tätigkeit für den DFB (von 1990 bis Januar 1996 unter anderem U 18-Trainer) allzu oft hinter dem Schreibtisch saß, da verspürte er "regelrecht Sehnsucht nach dem grünen Rasen."

Die seltene Gabe, Spielzüge zu lesen

Dort nämlich hatte er sich einen weiteren Namen gemacht – und der ließ sich leichter erklären: "Der Beckenbauer des Ostens". In einem Buch über Dynamo Dresden von Uwe Karte und Gerd Zimmermann (1993 erschienen) steht über Dörner, der es von 1969 bis 1986 auf 392 Oberligaspiele (65 Tore) und 62 Europacupspiele (sieben Tore) gebracht hat: "Die gewiss seltene Gabe, Spielzüge zu lesen, vorauszudenken und dank seiner Qualitäten als Spielmacher und Libero auch entsprechend umzusetzen, machten ihn zum Ausnahmekönner. Der Feinmechaniker auf dem Rasen beherrschte die sanfte Kunst wie kaum ein anderer. Dem Tackling zog er selbst in kniffligsten Situationen ein Kabinettstückchen vor. Als Leichtsinn wurde ihm deshalb oft vorgeworfen, was für ihn nur die Leichtigkeit war."

DFB-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150 Spiele) adelte ihn jetzt im MDR, der Weggefährten und Zeitgenossen aufsuchte und Gratulationen an Dörner einsammelte: "Du warst einer der bedeutendsten deutschen Fußballer überhaupt". Matthias Sammer, eine Dynamo-Legende wie er und noch sein Mitspieler, befand: "Du warst Deiner Zeit weit voraus. Pep Guardiola hätte seine Freude an Dir gehabt."

"Den Wunsch nach Veränderung hatte ich nie"

"Dixie" Dörner verkörperte auf seine Weise die Leichtigkeit des Libero-Seins, die Franz Beckenbauer sehr nahe kam – dabei war er sogar noch torgefährlicher. Nur dass er eben ein bisschen weniger beachtet wurde im anderen Teil Deutschlands, wo ihm die politischen Umstände eine Karriere wie die des Kaisers versagten, Fußball war nicht das Lieblingskind der Parteiführung und bei welchem Verein jemand spielen durfte, wurde "von oben" delegiert. So blieb er bis zum Karriereende 1985 immer bei Dynamo, was für ihn kein Problem war: "Was den Fußball betrifft, war ich in Dresden immer zufrieden", sagte er jetzt dem Weser-Kurier, "den Wunsch nach Veränderung hatte ich nie."

Niemand wird ihm jedoch unterstellen, ein Glückskind oder gar ein Liebling der Götter gewesen zu sein. Schon als Junioren-Nationalspieler verlor er mit der DDR 1969 das Endspiel eines Juniorenturniers – durch Losentscheid. Mit 30 zog er nach dem Aus in der WM-Qualifikation für Spanien 1982 ein trauriges Zwischenfazit seiner Karriere: "Mir gelingt einfach nicht der große Wurf, weder bei Dynamo noch im Nationaldress." Das trug er exakt 100 Mal, von 1969 bis 1985, aber zu einem großen Turnier durfte er nie fahren, von Olympia mal abgesehen.

Zahlreiche Titel mit Dynamo

Als 1974 die einzige WM-Teilnahme anstand, suchte ihn eine Gelbsucht heim, er verpasste das Turnier und war nur Zuschauer, als in Hamburg das Sparwasser-Tor fiel. Auf ein anderes legendäres deutsch-deutsches Spiel hätte er liebend gern verzichtet: Dörner war Chef der Dynamo-Abwehr beim 3:7-Debakel in Uerdingen im März 1986. Doch diese Makel können seine Erfolge nicht ansatzweise überdecken. Denn natürlich hat er eine Menge Titel gewonnen, sogar einmal international: 1976 holte die DDR in Montreal mit Libero Dörner Olympisches Gold und mit Dynamo wurde der gebürtige Görlitzer – woher auch Michael Ballack stammt – je fünfmal Meister und Pokalsieger. Dreimal wurde er DDR-Fußballer des Jahres (1977, 1985, 1986), sogar noch in seiner Abschluss-Saison 1985/1986. Zum Abschied bekam er von Dynamo einen Blumenstrauß und einen Zinnbecher – ein bisschen dürftig nach einer solchen Karriere und vielleicht eine Retourkutsche für ein systemkritisches Interview 1985. Andere Zeiten.

Wer weiß was aus ihm geworden wäre, wäre die Mauer ein Jahrzehnt eher gefallen? Eine Frage, die ihn selbst beschäftigt. "Ich wäre schon gern auch in den Westen oder ins Ausland gewechselt, einfach um zu sehen, ob ich mich dort sportlich durchgesetzt hätte", sagte er 2011 anlässlich seines 60. Geburtstags dem kicker.

Juniorentrainer beim DFB und Bundesliga-Abenteuer

Für den Trainer "Dixie" Dörner gab es keine Grenzen mehr, nur Hürden. Nachdem er die letzte Olympiamannschaft der DDR hatte betreuen dürfen (1988 bis 1990), heuerte er beim DFB als Juniorentrainer an. Zudem war er Mitglied im Betreuerstab bei der EM 1992 und der WM 1994.

Kurz vor der EM in Schweden rief ihn sein geliebtes Dynamo, der Cheftrainerposten beim damaligen Bundesligisten war frei und Dörner bekam nur wenige Stunden Bedenkzeit. Doch Bundestrainer Berti Vogts bat ihn, noch die EM mitzumachen und "Dixie" blieb bei der Fahne. Er hat es nicht bereut: "Im Umfeld der Nationalelf habe ich den Berufsfußball auf höherer Stufe erlebt" – und sich auf das Abenteuer Bundesliga vorbereitet, das freilich ein kurzes war. Es vergingen nach Dynamos Lockruf noch über drei Jahre, ehe Dörner bei einem Bundesligisten auf der Bank saß. Werder Bremen holte ihn im Januar 1996. Ganz schön mutig, gleich zum Start ein Himmelfahrtskommando. Aber "für mich war es der richtige Schritt". Der Klub steckte nach Otto Rehhagels Abgang in Abstiegsgefahr und Dörner manövrierte ihn vom 17. auf den neunten Platz. Eine Glanzleistung, für die es nur keine Trophäen gibt. Weil aber 1996/1997 der nächste Schritt ausblieb und der internationale Wettbewerb verpasst wurde, schwand Dörners Kredit. Im August 1997 wurde er nach dem 3. Spieltag entlassen – nicht wegen des Fehlstarts in die Saison, sondern wegen eines 0:8 gegen Atletico Madrid bei einem Jux-Turnier in Teneriffa. "Die Werder-Elf hat, so steht zu vermuten, bewusst gegen Dörner gespielt", spekulierte der kicker. Die Spieler kostete die Blamage 100.000 D-Mark für karitative Zwecke, Dörner den Job.

Aufsichtsrat und glühender Fan

Dass der Traum von der Bundesliga schon nach 55 Spielen zu Ende sein würde, ahnte er nicht. Dörner war mit 46 Jahren noch ein junger Trainer, aber ihm fehlte wie so vielen früheren Aktiven aus dem Osten die Lobby. "Hätte ich einen Berater gehabt, wäre es sicher anders gelaufen, dann hätte es zumindest in der 2. Bundesliga Anfragen gegeben. Dass es überhaupt keine Angebote mehr gab, hätte ich nicht vermutet. Das hat mich enttäuscht", sagte Dörner im Rückblick.

Im Osten der Republik aber galt und gilt er immer noch etwas: FSV Zwickau, VfB Leipzig, der Radebeuler BC und zuletzt die SG Einheit Dresden-Mitte riefen ihn, dazwischen gönnte er sich einen Abstecher nach Kairo zu Al-Ahly. Auch dem Verein, bei dem mit 16 alles begann – bei Dynamo Dresden – ist er weiterhin verbunden. Als Aufsichtsrat – und als glühender Fan. Egal in welcher Funktion, sein Name weckt Erwartungen im Umfeld des Vereins. 2011 sagte er: "Ich bin nicht der Messias. Es gibt viele Ehemalige, die sportliche Erfahrung haben und den Verein ins rechte Fahrwasser bringen." Aber es gibt nur einen Beckenbauer des Ostens.

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