Beck: "Fußball spricht seine eigene Sprache"

Geboren in Russland, aufgewachsen in Schwaben, Stammspieler in Baden. Andreas Beck ist schon etwas herumgekommen mit seinen gerade erst 23 Jahren.

Im vergangenen Sommer wurde er in Schweden mit der deutschen U 21-Nationalmannschaft Europameister. In diesem Sommer will er den nächsten Traum wahr machen und mit dem A-Team zur WM nach Südafrika fahren. Das verrät er Redakteur Gereon Tönnihsen im Exklusivinterview für team.dfb.de.

"Die Trainer wissen um meine Qualitäten"

Außenverteidiger Beck will sich belohnen für seine harte Arbeit, die ihn erst zum Meister beim VfB Stuttgart 2007 und anschließend zur festen Größe bei 1899 Hoffenheim gemacht hat. Sechsmal ist er bislang für die deutsche Nationalmannschaft aufgelaufen.

"Jeder, der im Blickfeld der Trainer ist, hat Chancen, sich zu beweisen und sich anzubieten", sagt Beck. "Die Trainer wissen um meine Qualitäten. Darum gehe ich positiv gestimmt in die letzten Spiele der Saison." Er werde sein Bestes dafür geben, um bei der Weltmeisterschaft am Start zu sein.

Beck war drei, als er mit seinen Eltern aus Russland nach Deutschland übersiedelte. Fußball, sagt er, habe ihm bei seiner Integration sehr geholfen: "Der Fußball spricht seine eigene Sprache." Man lerne Menschen kennen, baue Beziehungen auf, erlebe Gemeinschaft. Das komplette Interview mit dem Nationalspieler finden Sie auf team.dfb.de.

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Geboren in Russland, aufgewachsen in Schwaben, Stammspieler in Baden. Andreas Beck ist schon etwas herumgekommen mit seinen gerade erst 23 Jahren.

Im vergangenen Sommer wurde er in Schweden mit der deutschen U 21-Nationalmannschaft Europameister. In diesem Sommer will er den nächsten Traum wahr machen und mit dem A-Team zur WM nach Südafrika fahren. Das verrät er Redakteur Gereon Tönnihsen im Exklusivinterview für team.dfb.de.

"Die Trainer wissen um meine Qualitäten"

Außenverteidiger Beck will sich belohnen für seine harte Arbeit, die ihn erst zum Meister beim VfB Stuttgart 2007 und anschließend zur festen Größe bei 1899 Hoffenheim gemacht hat. Sechsmal ist er bislang für die deutsche Nationalmannschaft aufgelaufen.

"Jeder, der im Blickfeld der Trainer ist, hat Chancen, sich zu beweisen und sich anzubieten", sagt Beck. "Die Trainer wissen um meine Qualitäten. Darum gehe ich positiv gestimmt in die letzten Spiele der Saison." Er werde sein Bestes dafür geben, um bei der Weltmeisterschaft am Start zu sein.

Beck war drei, als er mit seinen Eltern aus Russland nach Deutschland übersiedelte. Fußball, sagt er, habe ihm bei seiner Integration sehr geholfen: "Der Fußball spricht seine eigene Sprache." Man lerne Menschen kennen, baue Beziehungen auf, erlebe Gemeinschaft. Das komplette Interview mit dem Nationalspieler finden Sie auf team.dfb.de.