Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München stehen im Achtelfinale der Women's Champions League. Vorjahresfinalist Wolfsburg genügte im Rückspiel gegen den serbischen Vertreter Spartak Subotica nach dem deutlichen 5:0 im ersten Vergleich ein 2:0 (0:0), die Münchnerinnen kamen gegen den niederländischen Vizemeister Ajax Amsterdam nach dem 3:1 im Hinspiel auf heimischem Geläuf zu einem 3:0 (1:0). Die Achtelfinale finden am 3./4. März 2021 statt, die Rückspiele steigen eine Woche später.
Der FCB kam blitzschnell aus den Startlöchern. Nach einem perfekten Angriff über die linke Angriffsseite netzte Lineth Beerensteyn aus kurzer Distanz schon nach 27 Sekunden zur Führung ein. Danach hatte der Tabellenführer der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alles im Griff und erhöhte fast ebenso schnell zu Beginn der zweiten Halbzeit. Dieses Mal traf Nationalspielerin Lea Schüller (47.). Den Schlusspunkt setzte Sydney Lohmann per Strafstoß (69.).
Subotica spielte im Wolfsburger AOK Stadion munter mit und stand kurz vor dem ersten Treffer in den beiden Vergleichen, hätte Lena Goeßling nicht auf der Torlinie für ihre geschlagene Keeperin Katarzyna Kiedrzynek geklärt. So trafen auf der Gegenseite Fridolina Rolfö (66.) und Shanice van de Sanden (73.) doch zum Wolfsburger Sieg.
Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München stehen im Achtelfinale der Women's Champions League. Vorjahresfinalist Wolfsburg genügte im Rückspiel gegen den serbischen Vertreter Spartak Subotica nach dem deutlichen 5:0 im ersten Vergleich ein 2:0 (0:0), die Münchnerinnen kamen gegen den niederländischen Vizemeister Ajax Amsterdam nach dem 3:1 im Hinspiel auf heimischem Geläuf zu einem 3:0 (1:0). Die Achtelfinale finden am 3./4. März 2021 statt, die Rückspiele steigen eine Woche später.
Der FCB kam blitzschnell aus den Startlöchern. Nach einem perfekten Angriff über die linke Angriffsseite netzte Lineth Beerensteyn aus kurzer Distanz schon nach 27 Sekunden zur Führung ein. Danach hatte der Tabellenführer der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alles im Griff und erhöhte fast ebenso schnell zu Beginn der zweiten Halbzeit. Dieses Mal traf Nationalspielerin Lea Schüller (47.). Den Schlusspunkt setzte Sydney Lohmann per Strafstoß (69.).
Subotica spielte im Wolfsburger AOK Stadion munter mit und stand kurz vor dem ersten Treffer in den beiden Vergleichen, hätte Lena Goeßling nicht auf der Torlinie für ihre geschlagene Keeperin Katarzyna Kiedrzynek geklärt. So trafen auf der Gegenseite Fridolina Rolfö (66.) und Shanice van de Sanden (73.) doch zum Wolfsburger Sieg.
