Der FC Bayern München steht mit einem Bein im Viertelfinale der Women's Champions League. Der Tabellenführer der FLYERALARM Frauen-Bundesliga setzte sich beim kasachischen Vertreter BIIK-Kazygurt mit 6:1 (2:0) durch und hat damit beste Karten für das Rückspiel am kommenden Mittwoch (ab 18.15 Uhr, live auf Sport1) auf dem heimischen Campus.
Lineth Beerensteyn (10.), die deutschen Nationalspielerinnen Lea Schüller (27.) und Linda Dallmann (47., 90. Elfmeter) sowie Hanna Glas (62.) und Karolina Vilhjalmsdottir (68.) trafen für die Münchnerinnen um Trainer Jens Scheuer. Für den einzigen Treffer der Gastgeberinnen sorgte Racheal Kundananji in der 81. Minute.
Scheuer: "Ich bin super zufrieden"
"Mit dem Ergebnis bin ich natürlich super zufrieden", sagte Scheuer. Besonders in der zweiten Halbzeit habe die Mannschaft "tollen Fußball gespielt und den Grundstock für das Rückspiel gelegt". Aus Sicht von Dallmann bestand die Schwierigkeit auf der beschwerlichen Reise darin, "vom Kopf frisch zu sein. Es waren keine Traumtore, das wissen wir alle, aber es waren wichtige Tore", sagte die Doppeltorschützin. "Jetzt haben wir sechs Treffer erzielt, das haben sie super gemacht, die Mädels", so Scheuer weiter.
Bereits am Mittwoch hatte der Deutsche Meister und DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg sein Hinspiel gegen den norwegischen Vertreter Lilleström SK Kvinner dank eines Doppelpacks von Alexandra Popp mit 2:0 (1:0) für sich entschieden und damit ebenfalls Kurs Richtung Viertelfinale genommen.
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Der FC Bayern München steht mit einem Bein im Viertelfinale der Women's Champions League. Der Tabellenführer der FLYERALARM Frauen-Bundesliga setzte sich beim kasachischen Vertreter BIIK-Kazygurt mit 6:1 (2:0) durch und hat damit beste Karten für das Rückspiel am kommenden Mittwoch (ab 18.15 Uhr, live auf Sport1) auf dem heimischen Campus.
Lineth Beerensteyn (10.), die deutschen Nationalspielerinnen Lea Schüller (27.) und Linda Dallmann (47., 90. Elfmeter) sowie Hanna Glas (62.) und Karolina Vilhjalmsdottir (68.) trafen für die Münchnerinnen um Trainer Jens Scheuer. Für den einzigen Treffer der Gastgeberinnen sorgte Racheal Kundananji in der 81. Minute.
Scheuer: "Ich bin super zufrieden"
"Mit dem Ergebnis bin ich natürlich super zufrieden", sagte Scheuer. Besonders in der zweiten Halbzeit habe die Mannschaft "tollen Fußball gespielt und den Grundstock für das Rückspiel gelegt". Aus Sicht von Dallmann bestand die Schwierigkeit auf der beschwerlichen Reise darin, "vom Kopf frisch zu sein. Es waren keine Traumtore, das wissen wir alle, aber es waren wichtige Tore", sagte die Doppeltorschützin. "Jetzt haben wir sechs Treffer erzielt, das haben sie super gemacht, die Mädels", so Scheuer weiter.
Bereits am Mittwoch hatte der Deutsche Meister und DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg sein Hinspiel gegen den norwegischen Vertreter Lilleström SK Kvinner dank eines Doppelpacks von Alexandra Popp mit 2:0 (1:0) für sich entschieden und damit ebenfalls Kurs Richtung Viertelfinale genommen.
