Bauer: "Müssen ans Maximum rankommen"

Mit 18 Punkten nach sieben Spielen thront die deutsche U 21-Nationalmannschaft an der Spitze der Gruppe B in der EM-Qualifikation. Vor dem wegweisenden Duell mit dem Gruppenzweiten Israel am Dienstag (ab 17 Uhr, live auf ProSieben MAXX) sprechen Maximilian Bauer und Malik Tillman über die Ausgangslage.

Maximilian Bauer über...

... das Hinspiel gegen Israel: Wir haben uns die Szenen aus dem Hinspiel noch nicht angeschaut. Aber ich weiß noch, dass es ein richtig geiles Spiel war. Erst erzielen wir glücklich den Ausgleich und dann sogar noch den späten Siegtreffer. Das werden wir auch nicht so schnell vergessen.

... die Tabellenkonstellation: Wir alle wissen, dass es ein wichtiges Spiel ist. Uns ist allen bewusst, dass es - wenn wir das Spiel gewinnen - ein großer Schritt Richtung EM ist. Es wird aber kein einfaches Spiel, daher müssen wir ans Maximum rankommen, um zu gewinnen.

... die Anzahl der Gegentore: Wir bringen aktuell noch nicht 90 Minuten unser Spiel auf den Platz. Gegen Lettland haben wir aber gezeigt, dass wir auch anders und zu Null spielen können. Es ist schon ungewohnt, wenn man mit Leuten in der Innenverteidigung spielt, die man noch nicht so gut kennt. Aber wir haben auch schon gezeigt, dass auch das funktionieren kann.

... die Europameisterschaft: Es gibt fast nichts Größeres, als eine EM zu spielen. Wenn man sich mit Jonathan Burkardt unterhält, der letztes Jahr Europameister wurde, kann er gut rüberbringen, was für ein schönes Erlebnis das war. Es ist etwas Besonderes, eine Europameisterschaft spielen zu dürfen.

... sein Zusammenspiel mit den Torhütern: Klar, es ist wichtig, dass man sich gut mit seinen Torhütern versteht. Noah Atubolu hat gegen Lettland ein sehr gutes Spiel gemacht. Da muss ich mich auch noch bei ihm bedanken, weil er den Elfmeter gehalten hat.

Malik Tillman über...

... das Hinspiel: Wir sind besser vorbereitet als im Hinspiel, kennen den Gegner jetzt auch besser. Wir gehen mit einem guten Gefühl in das Rückspiel, auch weil wir das Hinspiel ja gewonnen haben.

... die Tabellenkonstellation: Wir wollen so oder so jedes Spiel gewinnen - also auch dieses. Da spielt die Tabellenkonstellation keine Rolle.

... seine Entwicklung: Bei mir hätte es in den vergangenen Monaten auf jeden Fall schlechter laufen können. Ich bin über jede Minute froh, die ich beim FC Bayern bei den Profis spielen darf. Aber ich habe noch viele Ziele vor mir und Sachen, an denen ich arbeiten muss. Aufmerksamkeit im Spiel, Defensivarbeit - daran versuche ich in jedem Training und in jedem Spiel zu arbeiten. Außerdem bin ich im ständigen Austausch mit den Co-Trainern, die uns Spielern immer mitteilen, woran wir wie noch arbeiten können.

... Anrufe von der US-amerikanischen Nationalmannschaft: Es stimmt, dass sie sich bei mir gemeldet haben. Aber ich bin nicht umsonst hier bei der U 21. Ich fühle mich hier wohl und werde hier bleiben.

... Jonathan Burkardt: Er ist enorm wichtig für unser Team. Nicht umsonst ist er unser Kapitän. Abseits des Platzes ist er wie ich eher ein ruhiger Mensch. Auf dem Platz geht er aber voran, ist nie nervös und verhält sich, wie sich ein Kapitän zu verhalten hat.

[dfb]

Mit 18 Punkten nach sieben Spielen thront die deutsche U 21-Nationalmannschaft an der Spitze der Gruppe B in der EM-Qualifikation. Vor dem wegweisenden Duell mit dem Gruppenzweiten Israel am Dienstag (ab 17 Uhr, live auf ProSieben MAXX) sprechen Maximilian Bauer und Malik Tillman über die Ausgangslage.

Maximilian Bauer über...

... das Hinspiel gegen Israel: Wir haben uns die Szenen aus dem Hinspiel noch nicht angeschaut. Aber ich weiß noch, dass es ein richtig geiles Spiel war. Erst erzielen wir glücklich den Ausgleich und dann sogar noch den späten Siegtreffer. Das werden wir auch nicht so schnell vergessen.

... die Tabellenkonstellation: Wir alle wissen, dass es ein wichtiges Spiel ist. Uns ist allen bewusst, dass es - wenn wir das Spiel gewinnen - ein großer Schritt Richtung EM ist. Es wird aber kein einfaches Spiel, daher müssen wir ans Maximum rankommen, um zu gewinnen.

... die Anzahl der Gegentore: Wir bringen aktuell noch nicht 90 Minuten unser Spiel auf den Platz. Gegen Lettland haben wir aber gezeigt, dass wir auch anders und zu Null spielen können. Es ist schon ungewohnt, wenn man mit Leuten in der Innenverteidigung spielt, die man noch nicht so gut kennt. Aber wir haben auch schon gezeigt, dass auch das funktionieren kann.

... die Europameisterschaft: Es gibt fast nichts Größeres, als eine EM zu spielen. Wenn man sich mit Jonathan Burkardt unterhält, der letztes Jahr Europameister wurde, kann er gut rüberbringen, was für ein schönes Erlebnis das war. Es ist etwas Besonderes, eine Europameisterschaft spielen zu dürfen.

... sein Zusammenspiel mit den Torhütern: Klar, es ist wichtig, dass man sich gut mit seinen Torhütern versteht. Noah Atubolu hat gegen Lettland ein sehr gutes Spiel gemacht. Da muss ich mich auch noch bei ihm bedanken, weil er den Elfmeter gehalten hat.

Malik Tillman über...

... das Hinspiel: Wir sind besser vorbereitet als im Hinspiel, kennen den Gegner jetzt auch besser. Wir gehen mit einem guten Gefühl in das Rückspiel, auch weil wir das Hinspiel ja gewonnen haben.

... die Tabellenkonstellation: Wir wollen so oder so jedes Spiel gewinnen - also auch dieses. Da spielt die Tabellenkonstellation keine Rolle.

... seine Entwicklung: Bei mir hätte es in den vergangenen Monaten auf jeden Fall schlechter laufen können. Ich bin über jede Minute froh, die ich beim FC Bayern bei den Profis spielen darf. Aber ich habe noch viele Ziele vor mir und Sachen, an denen ich arbeiten muss. Aufmerksamkeit im Spiel, Defensivarbeit - daran versuche ich in jedem Training und in jedem Spiel zu arbeiten. Außerdem bin ich im ständigen Austausch mit den Co-Trainern, die uns Spielern immer mitteilen, woran wir wie noch arbeiten können.

... Anrufe von der US-amerikanischen Nationalmannschaft: Es stimmt, dass sie sich bei mir gemeldet haben. Aber ich bin nicht umsonst hier bei der U 21. Ich fühle mich hier wohl und werde hier bleiben.

... Jonathan Burkardt: Er ist enorm wichtig für unser Team. Nicht umsonst ist er unser Kapitän. Abseits des Platzes ist er wie ich eher ein ruhiger Mensch. Auf dem Platz geht er aber voran, ist nie nervös und verhält sich, wie sich ein Kapitän zu verhalten hat.

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