Bastian Schweinsteiger: "Ich will endlich mal einen Pokal"

Bastian Schweinsteiger ist ganz entspannt. Er bestellt eine heiße Schokolade, lehnt sich zurück und beginnt zu plaudern. Es ist ein schöner Tag in Düsseldorf, am Abend haben die Spieler frei, Schweinsteiger wird sich ein Restaurant suchen und mit einigen Kollegen einen lockeren Abend verbringen.

Wie fast immer ist er bester Laune, im team.dfb.de-Interview mit Redakteur Steffen Lüdeke spricht er über seine Kindheit an der Grenze zu Österreich, seine Vorbilder, und seine großen Ziele.

team.dfb.de: Herr Schweinsteiger, früher galt für Sie, dass ein Tag ohne Lachen ein verlorener Tag ist. Sehen Sie das heute auch noch so?

Bastian Schweinsteiger: Natürlich.

team.dfb.de: Und? Haben Sie heute schon so richtig gelacht?

Schweinsteiger: Klar. Beim Training habe ich über Lukas Podolski gelacht. Er hat wieder seine Späßchen gemacht, nichts Spezielles, aber das war wie immer sehr lustig.

team.dfb.de: Sie haben eine neue Homepage, dort treten Sie mehr als vorher mit den Fans in Verbindung. Was war Ihre Ambition, die Homepage neu zu gestalten?

Schweinsteiger: Letztlich geht es darum, den Fans näheren Kontakt zu mir zu ermöglichen. Ich kann sie immer auf den aktuellen Stand bringen. Und auch mir macht der Austausch mit ihnen großen Spaß.



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Bastian Schweinsteiger ist ganz entspannt. Er bestellt eine heiße Schokolade, lehnt sich zurück und beginnt zu plaudern. Es ist ein schöner Tag in Düsseldorf, am Abend haben die Spieler frei, Schweinsteiger wird sich ein Restaurant suchen und mit einigen Kollegen einen lockeren Abend verbringen.

Wie fast immer ist er bester Laune, im team.dfb.de-Interview mit Redakteur Steffen Lüdeke spricht er über seine Kindheit an der Grenze zu Österreich, seine Vorbilder, und seine großen Ziele.

team.dfb.de: Herr Schweinsteiger, früher galt für Sie, dass ein Tag ohne Lachen ein verlorener Tag ist. Sehen Sie das heute auch noch so?

Bastian Schweinsteiger: Natürlich.

team.dfb.de: Und? Haben Sie heute schon so richtig gelacht?

Schweinsteiger: Klar. Beim Training habe ich über Lukas Podolski gelacht. Er hat wieder seine Späßchen gemacht, nichts Spezielles, aber das war wie immer sehr lustig.

team.dfb.de: Sie haben eine neue Homepage, dort treten Sie mehr als vorher mit den Fans in Verbindung. Was war Ihre Ambition, die Homepage neu zu gestalten?

Schweinsteiger: Letztlich geht es darum, den Fans näheren Kontakt zu mir zu ermöglichen. Ich kann sie immer auf den aktuellen Stand bringen. Und auch mir macht der Austausch mit ihnen großen Spaß.

team.dfb.de: Auf der Homepage können Ihre Fans in einem Fußball-Tippspiel gegen Sie antreten. Wie sieht es dort bisher für Sie aus. Wer hat mehr Ahnung vom Fußball, Sie oder Ihre Fans?

Schweinsteiger: So richtig gut liege ich nicht im Rennen.

team.dfb.de: Bei Spielen vom FC Bayern tippen Sie grundsätzlich auf Sieg?

Schweinsteiger: Immer. Etwas anderes geht gar nicht. Und meistens liege ich damit zum Glück auch richtig (lacht). Daran liegt es also nicht, dass meine Position im Tippspiel nicht wirklich rühmlich ist.

team.dfb.de: Möglicherweise liegt es daran, dass Ihre Fans sich mehr als Sie auch mit anderen Mannschaften befassen. Sie haben jedenfalls schon zugegeben, dass Sie in der Bundesliga nicht alle Kader von A bis Z kennen.

Schweinsteiger: Stimmt, das war aber zu Beginn einer Saison. Im Laufe der Saison lerne ich die neuen Spieler in der Liga natürlich kennen. Aber es ist für mich unmöglich, gleich am ersten Spieltag einen Überblick über alle Transfers und alle Spieler, die bei anderen Vereinen aus der Jugend nachkommen, zu haben.

team.dfb.de: Ist es nicht wichtig, dass sie die Stärken und Schwächen Ihrer Gegenspieler einschätzen können?

Schweinsteiger: Doch natürlich - und das kann ich auch. Ich gehe nie in ein Spiel, ohne akribisch auf den Gegner vorbereitet zu sein. Manchmal ist das aber nicht einfach. Als wir in der vergangenen Saison zum Beispiel in der Champions League gegen Cluj aus Rumänien gespielt haben, wusste ich vor der Vorbereitung auf das Spiel so gut wie nichts über den Gegner. Dann ist es besonders wichtig, dass wir die Analysen unsere Trainer bekommen. Wenn wir in ein Spiel gehen, dann bin ich immer darüber informiert, ob ein Gegenspieler schnell ist, ob er ein Rechts- oder Linksfuß ist oder ob er bevorzugt rechts oder links am Gegenspieler vorbeigeht.

team.dfb.de: Am Freitag spielen Sie mit der deutschen Nationalmannschaft in der EM-Qualifikation gegen Österreich. Welche Assoziationen verbinden Sie mit unserem Nachbarland?

Schweinsteiger: Ich verbinde sehr viel mit Österreich. Schließlich bin ich an der Grenze zu Österreich aufgewachsen und war in meiner Jugend sehr viel zum Skifahren dort. Außerdem hat mein Vater früher in Österreich Fußball gespielt. Auch heute noch bin ich oft in Österreich. Mein Heimatklub im Golf ist zum Beispiel in Österreich. Ich bin immer sehr gerne bei unseren Nachbarn, ich mag das Land und die Menschen.

team.dfb.de: Als Sie als Jugendlicher ambitioniert Ski gefahren sind - gab es da einen Fahrer aus der Ski-Nation Österreich, dessen Fan sie waren?

Schweinsteiger: Ich war mehr ein Fan von Alberto Tomba und Marc Girardelli. Aber natürlich gab es sehr viele Österreicher, die ich für Ihr Können bewundert habe. Hermann Maier etwa. Es kommt ja auch immer auf die Disziplinen an. Meine Disziplinen waren Slalom und Riesenslalom, da habe ich auf den Österreicher Thomas Sykora geschaut, der hat eine Zeit lang fast jedes Rennen gewonnen. Von ihm war ich Fan, doch das kann man sagen. Und dann natürlich Benni Raich, den mein Vater persönlich gut kennt. Den fand ich auch immer cool.

team.dfb.de: Sie haben sich für Fußball und gegen das Skifahren entschieden. Seither sind Sie viel seltener auf der Piste. Was fehlt Ihnen am Skifahren am meisten?

Schweinsteiger: Das Essen (lacht). Das stimmt wirklich. Zwischen den einzelnen Läufen gab es lange Pausen. Ich habe mich immer riesig gefreut auf den Germknödel mit Vanillesauce oder auf den Kaiserschmarrn. Und das Gefühl im Starthäuschen vor dem zweiten Durchgang, das vermisse ich auch. Das lässt sich kaum beschreiben.

team.dfb.de: Versuchen Sie es.

Schweinsteiger: Im zweiten Durchgang wird ja in neuer Reihenfolge gestartet. Wenn man im ersten Durchgang der Schnellste war, dann steht man oben, wartet, und alles fokussiert sich auf einen. Dann steht man im Starthäuschen, bekommt die Zeiten der anderen mit, hört, dass die Starter vor einem Bestzeiten gefahren sind und rechnet sich aus, welche Zeit man selber fahren muss. Das ist sehr speziell. Man stürzt sich dann in die Piste, fährt durch die Stangen, meist mit vollem Risiko. Ich fand das immer toll.

team.dfb.de: Ist die Situation vergleichbar mit den Sekunden vor einem entscheidenden Elfmeter?

Schweinsteiger: Nicht richtig. Beim Fußball schauen viel mehr Menschen zu. Außerdem ist ein Elfmeter viel schneller geschossen, bei einem Durchgang im Slalom können viel mehr Fehler passieren. Es ist also schon anders. Aber: sowohl beim Elfmeter als auch beim Slalom ist ein Höchstmaß an Konzentration gefragt, ein kleiner Schnitzer - und alles ist vorbei.

team.dfb.de: Zum Fußball. In diesem Sommer hatten Sie eine verhältnismäßig lange Pause. Wie gut hat es getan, einmal kein Turnier spielen zu müssen?

Schweinsteiger: Seitdem ich 18 Jahre alt bin, hatte ich nicht mehr einen so langen Urlaub. Es war sehr gut, einmal komplett abzuschalten.

team.dfb.de: Was haben Sie im Urlaub gemacht?

Schweinsteiger: Ich war weg aus Deutschland, zum Beispiel in Miami. Dort war ich am Strand, habe aber auch viel unternommen, zum Beispiel Basketball geschaut. Das zweite Spiel der NBA-Finals habe ich gesehen, das war grandios.

team.dfb.de: Haben Sie in Miami Dirk Nowitzki getroffen?

Schweinsteiger: Leider nicht, dafür war der Rummel um ihn zu groß. Er ist dort drüben ja ein Superstar. Ich hätte ihn natürlich gerne getroffen, für mich war aber die Hauptsache, ein NBA-Spiel, ein Finalspiel, einmal live zu sehen. Und es war toll, ein faszinierendes Erlebnis.

team.dfb.de: Ein Quantensprung zu den aufstrebenden Basketballern des FC Bayern München?

Schweinsteiger: Ja, das ist noch mal anders. Ich bin ja mit Steffen Hamann, dem Kapitän der Bayern und der Nationalmannschaft, gut befreundet. Vor ein paar Tagen habe ich mich mit den Jungs in München getroffen, bevor sie jetzt zur EM geflogen sind. Auch die deutschen Nationalspieler sagen, dass die NBA eine andere Welt ist. Die Spieler sind noch mal größer, breiter. Aber auch in Deutschland wird gut Basketball gespielt, ich war ja schon bei Spielen des FC Bayern, auch das hat mir immer gut gefallen.

team.dfb.de: Zurück zum Spiel am Freitag: In Ihrer fußballerischen Vita war ein Spiel gegen Österreich ein Meilenstein.

Schweinsteiger: Echt, warum das?

team.dfb.de: Ihr erster Sieg mit der Nationalmannschaft gelang Ihnen gegen Österreich.

Schweinsteiger: Wirklich? Ja, stimmt. Bei meinem Debüt haben wir gegen Ungarn verloren, danach kam die EM 2004, wo wir kein Spiel gewonnen haben. Und danach das Spiel gegen Österreich, das war auch der Einstand von Jürgen Klinsmann als Bundestrainer. In Wien war das, Kevin Kuranyi hat dreimal getroffen. Wir haben uns schwer getan damals, Österreich hatte gute Chancen. Aber wir haben 3:1 gewonnen.

team.dfb.de: Beim Hinspiel in Wien in der Qualifikation für die EM 2012 waren Sie wegen Ihrer Zehenverletzung nicht dabei. Wo haben Sie dieses Spiel gesehen?

Schweinsteiger: Ich war in Miami am Strand und habe dort den Live-Ticker verfolgt, mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen, als ich gelesen habe, dass Mario Gomez kurz vor Ende das 2:1 gemacht hat. Die Leute am Strand haben mich irritiert angeguckt, weil sie nicht wussten, warum ich mich auf einmal so gefreut habe.

team.dfb.de: Zwischen dem Sieg 2004 und dem Sieg 2011 liegen sieben Jahre. 2004 gehörte die Nationalmannschaft nicht zu den weltbesten Fußball-Nationen, mittlerweile hat sich dies grundlegend geändert. War diese Entwicklung 2004 absehbar?

Schweinsteiger: Nach der EM 2004 gab in der Nationalmannschaft einen Umbruch. Joachim Löw, Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff haben das sehr gut gemacht. Es ist aber nicht so, dass wir von heute auf morgen konstant auf absolutem Topniveau gespielt hätten. Vor der WM 2006 haben wir gegen Italien hoch verloren und sehr schlecht gespielt, da hatten wir eine kritische Phase. Wir sind dann rechtzeitig vor der WM in die Spur gekommen. Und dass es dann bei der WM so gut läuft, das hatte viele Ursachen. Natürlich hatten wir den Heimvorteil, natürlich wurden wir von den Emotionen im Land und von den Fans getragen. Aber dass es derart gut laufen würde, dass hätte ich 2004 noch nicht geglaubt.

team.dfb.de: Was war entscheidend für die gute Entwicklung?

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Schweinsteiger: Wir haben uns Schritt für Schritt verbessert, bis zur absoluten Weltspitze. Wir dürfen jetzt aber nicht stehen bleiben. Wir müssen weiter an uns arbeiten, damit wir 2012 endlich einen Titel gewinnen. Ich will einen Pokal in der Hand halten, das ist mein absoluter Traum.

team.dfb.de: Führt der Weg zum Sieg bei der EM nur über Spanien?

Schweinsteiger: Andere Nationen holen auf. Wir dürfen uns nicht nur auf Spanien konzentrieren. Es gibt neben Deutschland und Spanien noch andere Nationen, die Fußball spielen können.

team.dfb.de: Als Favoriten werden zumeist nur diese beiden Länder genannt.

Schweinsteiger: Die Erwartungen sind extrem hoch. Jeder erwartet, dass wir unsere Spiele mit vielen Toren hoch gewinnen und dazu immer begeisternden Fußball spielen. Auch wir wollen das, auch wir haben diesen Anspruch.

team.dfb.de: Aber?

Schweinsteiger: Es gibt einfach Spiele, in denen es mal nicht so läuft. Spiele, in denen gleich zu Beginn ein paar Dinge schiefgehen. Gerade dann brauchen wir die Unterstützung der Fans.

team.dfb.de: Die Ihnen manchmal fehlt?

Schweinsteiger: Ich würde mir wünschen, dass Fans und Mannschaft gerade in kritischen Phasen noch mehr Vertrauen zueinander haben. Die Erfolge der Vergangenheit, unsere Leistungen bei der EM 2008 und auch die Auftritte bei der WM in Südafrika wären ohne unsere Fans und deren Unterstützung nicht möglich gewesen. Es ist unheimlich motivierend, wenn man sieht, dass die ganze Nation hinter einem steht und die Daumen drückt. Ich hoffe, dass wir diese Unterstützung in Zukunft bei jedem Spiel haben werden. Und dass die Fans im Stadion nicht so schnell unzufrieden werden, wenn es mal nicht so läuft.

team.dfb.de: Sie meinen das Spiel in Kaiserslautern.

Schweinsteiger: Ja, da habe ich selber erlebt, wie es ist, wenn die Fans pfeifen. Wir haben 4:0 gegen Kasachstan gewonnen. Und ich wurde ausgepfiffen. Mario Gomez wurde bei seiner Einwechslung ausgepfiffen. Das sind Dinge, die ich nicht verstehe. Ich glaube, dass wir uns mehr Respekt und mehr Vertrauen durch die Fans verdient haben, Pfiffe gegen Spieler der eigenen Mannschaft gehören sich nicht.

team.dfb.de: Wie Sie das sagen haben Sie noch immer schlechte Erinnerungen an Kaiserslautern.

Schweinsteiger: Wir stehen zwar in der Öffentlichkeit und müssen mit Kritik leben. Wir sind bei aller Professionalität aber auch Menschen. Mensch mit Gefühlen. Ein Spieler wird nicht besser, wenn er von den eigenen Fans ausgepfiffen wird. Aber er wird besser, wenn er Unterstützung und Anerkennung spürt. Uns Nationalspielern geht es doch nicht anders, als den sogenannten normalen Menschen. Wenn man eine Sache gerne und mit Spaß macht, macht man sie auch gut. Und wenn es dann trotz allem guten Willen mal nicht so läuft, wünsche ich uns, dass die Fans verstehen, dass Sie den Spielern mit Unterstützung helfen können. Mit Pfiffen kann man uns dagegen nicht aufbauen.

team.dfb.de: Sie sagen von sich, dass Sie ein schlechter Verlierer sind. Was ist eigentlich so schlimm an einer Niederlage?

Schweinsteiger: Ich verliere einfach total ungern. Ich kann es nicht haben, insbesondere, wenn man ein Spiel verliert gegen einen Gegner, der weniger Qualität hat. Dann werde ich auch manchmal laut, wenn ich sehe, dass einige meiner Mitspieler nicht voll mitziehen oder wenn ich sehe, dass einige Spieler leichtsinnig werden. Das macht mich wahnsinnig.

team.dfb.de: So oft verlieren Sie ja zum Glück nicht, erst Recht nicht mit der Nationalmannschaft. Leider bei der EM und der WM, jeweils gegen Spanien. Wenn Sie eins der beiden Spiele noch einmal spielen könnten, welches Duell würden Sie wählen: Das Finale der EM 2008 oder das Halbfinale der WM 2010?

Schweinsteiger: Ich denke sehr oft darüber nach, wie diese Spiele gelaufen sind. Bei der EM 2008 waren wir näher am Titel dran, ganz einfach, weil es das Finale war. Andererseits waren wir bei der WM näher an einem Sieg dran. In Südafrika waren wir von der Leistung her ganz dicht an Spanien. Deshalb würde ich dieses Spiel noch einmal spielen wollen.

team.dfb.de: Dazu kann es in einem Jahr kommen. Wie optimistisch sind Sie, dass Ihre Mannschaft im dritten Spiel gegen Spanien gewinnen würde?

Schweinsteiger: Die Spanier sind das Nonplusultra. Wir müssen dahin kommen, dass wir auch gegen sie einen Schlüssel zum Erfolg haben. Vor einem Jahr hatten wir eine sehr junge Mannschaft, in der zahlreiche Spieler standen, die noch nie ein großes Turnier gespielt haben – trotzdem waren wir nicht chancenlos. Wir haben aber dann einen einzigen Fehler gemacht – und das bedeutete das Aus im Halbfinale. Das war ärgerlich, aber gibt auch Hoffnung: Wir haben Fehler gemacht, also können wir uns verbessern.

team.dfb.de: Wenn Sie sich einen Gegner fürs EM-Finale wünschen könnten, würden Sie Spanien wählen?

Schweinsteiger: Ich will immer gegen die Besten spielen und die Besten schlagen. Aber, ganz ehrlich, falls wir in einem Jahr den Titel gewinnen sollte, wäre es mir so was von egal, ob wir auf dem Weg dorthin Spanien geschlagen haben oder nicht. Aber: So weit sind wir noch nicht. Wir müssen einen Schritt nach dem anderen machen. Spanien und die EM, so weit sind wir noch nicht. Wir müssen uns erstmal qualifizieren, dafür müssen wir am Freitag gegen Österreich gewinnen.