B-Junioren: RB Leipzig geht mit Selbstvertrauen ins Sachsenduell

In einem Sachsenduell treffen am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) am zwölften Spieltag in der Staffel Nord/Nordost in der B-Junioren-Bundesliga RB Leipzig und Dynamo Dresden aufeinander. Nach einem nicht optimalen Saisonstart mit zwei Niederlagen präsentierten sich die Spieler von RB-Trainer Frank Leicht in den vergangenen Wochen in guter Verfassung. In neun Spielen siegten die Leipziger siebenmal, nur eine Partie (1:2 gegen den VfL Wolfsburg) verloren die "Roten Bullen" (ein Remis).

Unter der Woche sammelten die Leipziger noch einmal Selbstvertrauen für das Duell gegen Dresden. Im Finale um den Verbandspokal besiegte RB den Nachwuchs von Hansa Rostock 5:2 (1:1). "Wir sind derzeit gut drauf und wollen diesen Lauf mit in die Partie gegen Dynamo nehmen. Wir fühlen uns in der Rolle als Verfolger der Spitzenmannschaften pudelwohl", sagt Leicht im Gespräch mit DFB.de. Gegen den Tabellenletzten aus Dresden, der am vergangenen Spieltag die Premiere unter dem neuen Trainer Béla Virág siegreich gestaltete (1:0), kann Frank Leicht fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Lucas Roblick (Knorpelschaden) muss pausieren.

Wenn der FC Carl Zeiss Jena zeitgleich Eintracht Braunschweig empfängt, duellieren sich zwei Aufsteiger. Beide Mannschaften spielen eine ordentliche Saison und rangieren aktuell im Tabellenmittelfeld. Die Braunschweiger haben bereits acht Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, Jenas Punktepolster auf die gefährdete Zone beträgt vier Punkte. Die Leistungskurve der Eintracht zeigt nach oben. Drei Spiele, drei Siege: So lautet die aktuelle Bilanz der Mannschaft von "Löwen"-Trainer Benjamin Duda.

Das zweite Heimspiel in Folge will der KSV Holstein Kiel gewinnen. Die "Störche" bekommen es heute (ab 12 Uhr) mit Hannover 96 zu tun. Die Niedersachsen laufen derzeit ihrer guten Form vom Saisonstart (zehn Punkte aus fünf Spielen) hinterher und warten seit drei Begegnungen auf ein Erfolgserlebnis (ein Punkt). Das große Manko der "96er" ist die Defensive. In den vergangenen drei Partien kassierten die Hannoveraner acht ihrer 18 Gegentore.

Tabellenzweiter gegen Spitzenreiter heißt es ab 13 Uhr in der Begegnung zwischen dem Hamburger SV und dem SV Werder Bremen. Die Bremer haben den treffsichersten Angriff der Liga (30 Tore), die Hamburger zeigen sich besonders in der Defensive stabil. Mit elf Gegentreffern ist die HSV-Abwehr die zweitsicherste. "Wir funktionieren als Mannschaft sehr gut. Das ist auch der Grund, warum wir viele enge Spiele für uns entscheiden konnten", so HSV-Trainer Thorsten Judt gegenüber DFB.de.

Trotzdem sieht Judt die Favoritenrolle bei den Gästen aus Bremen. "Werder ist in dieser Spielzeit sehr konstant. Wir fühlen uns als Verfolger wohl", sagt Judt weiter. Der Ex-Profi muss weiter die Leistungsträger Leon Deichmann und Finn Porath ersetzen, die weiterhin wegen einer Personalmisere für die U 19 der Hamburger am Ball sind.

Im sechsten Anlauf will der 1. FC Union Berlin ab 13.30 Uhr im Derby gegen Hertha BSC den dritten Saisonsieg einfahren. In den vergangenen drei Spielen gelang der Mannschaft von Union-Trainer Rudi Raab außerdem kein eigener Treffer. Auch die Herthaner konnten zuletzt nicht gewinnen. Die "Alte Dame" wartet seit drei Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Zum Abschluss des zwölften Spieltages erwartet der FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) den VfL Wolfsburg. Nach einer kleinen Schwächephase zeigten sich die "Wölfe" in den vergangenen fünf Begegnungen gut in Form. Die Mannschaft von VfL-Trainer Manfred Mattes sammelte 13 von 15 möglichen Punkten. Der FC Energie festigte durch einen 2:0-Auswärtssieg bei Union Berlin seinen Platz im gesicherten Mittelfeld.



In einem Sachsenduell treffen am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) am zwölften Spieltag in der Staffel Nord/Nordost in der B-Junioren-Bundesliga RB Leipzig und Dynamo Dresden aufeinander. Nach einem nicht optimalen Saisonstart mit zwei Niederlagen präsentierten sich die Spieler von RB-Trainer Frank Leicht in den vergangenen Wochen in guter Verfassung. In neun Spielen siegten die Leipziger siebenmal, nur eine Partie (1:2 gegen den VfL Wolfsburg) verloren die "Roten Bullen" (ein Remis).

Unter der Woche sammelten die Leipziger noch einmal Selbstvertrauen für das Duell gegen Dresden. Im Finale um den Verbandspokal besiegte RB den Nachwuchs von Hansa Rostock 5:2 (1:1). "Wir sind derzeit gut drauf und wollen diesen Lauf mit in die Partie gegen Dynamo nehmen. Wir fühlen uns in der Rolle als Verfolger der Spitzenmannschaften pudelwohl", sagt Leicht im Gespräch mit DFB.de. Gegen den Tabellenletzten aus Dresden, der am vergangenen Spieltag die Premiere unter dem neuen Trainer Béla Virág siegreich gestaltete (1:0), kann Frank Leicht fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Lucas Roblick (Knorpelschaden) muss pausieren.

Wenn der FC Carl Zeiss Jena zeitgleich Eintracht Braunschweig empfängt, duellieren sich zwei Aufsteiger. Beide Mannschaften spielen eine ordentliche Saison und rangieren aktuell im Tabellenmittelfeld. Die Braunschweiger haben bereits acht Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, Jenas Punktepolster auf die gefährdete Zone beträgt vier Punkte. Die Leistungskurve der Eintracht zeigt nach oben. Drei Spiele, drei Siege: So lautet die aktuelle Bilanz der Mannschaft von "Löwen"-Trainer Benjamin Duda.

Das zweite Heimspiel in Folge will der KSV Holstein Kiel gewinnen. Die "Störche" bekommen es heute (ab 12 Uhr) mit Hannover 96 zu tun. Die Niedersachsen laufen derzeit ihrer guten Form vom Saisonstart (zehn Punkte aus fünf Spielen) hinterher und warten seit drei Begegnungen auf ein Erfolgserlebnis (ein Punkt). Das große Manko der "96er" ist die Defensive. In den vergangenen drei Partien kassierten die Hannoveraner acht ihrer 18 Gegentore.

Tabellenzweiter gegen Spitzenreiter heißt es ab 13 Uhr in der Begegnung zwischen dem Hamburger SV und dem SV Werder Bremen. Die Bremer haben den treffsichersten Angriff der Liga (30 Tore), die Hamburger zeigen sich besonders in der Defensive stabil. Mit elf Gegentreffern ist die HSV-Abwehr die zweitsicherste. "Wir funktionieren als Mannschaft sehr gut. Das ist auch der Grund, warum wir viele enge Spiele für uns entscheiden konnten", so HSV-Trainer Thorsten Judt gegenüber DFB.de.

Trotzdem sieht Judt die Favoritenrolle bei den Gästen aus Bremen. "Werder ist in dieser Spielzeit sehr konstant. Wir fühlen uns als Verfolger wohl", sagt Judt weiter. Der Ex-Profi muss weiter die Leistungsträger Leon Deichmann und Finn Porath ersetzen, die weiterhin wegen einer Personalmisere für die U 19 der Hamburger am Ball sind.

Im sechsten Anlauf will der 1. FC Union Berlin ab 13.30 Uhr im Derby gegen Hertha BSC den dritten Saisonsieg einfahren. In den vergangenen drei Spielen gelang der Mannschaft von Union-Trainer Rudi Raab außerdem kein eigener Treffer. Auch die Herthaner konnten zuletzt nicht gewinnen. Die "Alte Dame" wartet seit drei Partien auf einen dreifachen Punktgewinn.

Zum Abschluss des zwölften Spieltages erwartet der FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) den VfL Wolfsburg. Nach einer kleinen Schwächephase zeigten sich die "Wölfe" in den vergangenen fünf Begegnungen gut in Form. Die Mannschaft von VfL-Trainer Manfred Mattes sammelte 13 von 15 möglichen Punkten. Der FC Energie festigte durch einen 2:0-Auswärtssieg bei Union Berlin seinen Platz im gesicherten Mittelfeld.

Die Partie FC St. Pauli gegen den VfL Osnabrück wurde bereits ausgetragen. Die Hamburger hatten das Spiel 3:1 (0:1) zu ihren Gunsten entschieden.

West: "Königsblau" empfängt die "Zebras"

Mit einer perfekten Ausbeute von zwölf Punkten und einem Torverhältnis von 11:0 ist der FC Schalke 04, der hete (ab 11 Uhr) den MSV Duisburg zu Gast hat, vor dem 12. Spieltag die "Mannschaft der Stunde" in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga. Durch die Serie kletterten die "Königsblauen" bis auf Rang drei der Tabelle und haben nur noch drei Zähler Rückstand auf den Tabellenführer Borussia Dortmund. Knapp hinter dem S04 rangiert der MSV Duisburg.

Die "Zebras" mussten am vergangenen Spieltag ein 1:2 gegen die abstiegsbedrohte Alemannia aus Aachen hinnehmen. "Wir wissen um die Schwierigkeit der Aufgabe. Die Ergebnisse der Schalker sprechen für sich. Unser Ziel ist es, uns so teuer wie möglich zu verkaufen", sagt MSV-Trainer Christian Mollocher im Gespräch mit DFB.de. Lewis Antebe Biada ist nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Der Offensivspieler plagt sich mit einer Muskelverletzung herum. Außerdem haben Neil Agbor und Ramazan Aslan nach Bänderdehnungen noch Trainingsrückstand.

Der 1. FC Köln, der ebenfalls am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) den Nachwuchs von Bayer Leverkusen zum Heimspiel erwartet, fällt in der laufenden Spielzeit durch eher schwankende Leistungen auf. Nicht einmal konnten die "Geißböcke" zwei Siege hintereinander einfahren. Stattdessen wechselten sich Erfolge und Niederlagen regelmäßig ab. Die "Werkself" aus Leverkusen stellt mit 33 Treffern den torhungrigsten Angriff der Liga und liegt nur drei Zähler hinter Spitzenreiter Borussia Dortmund.

In einem wichtigen Spiel im Rennen um den Klassenverbleib treffen zeitgleich die Aufsteiger BV 04 Düsseldorf und TSC Euskirchen aufeinander. Beide Mannschaften haben derzeit eine Negativserie und warten seit sechs Begegnungen auf einen Sieg. Die Düsseldorfer erzielten zudem in den vergangenen vier Partien keinen einzigen Treffer. Der TSC aus Euskirchen rangiert punktgleich mit dem Bonner SC (beide acht Zähler) auf dem ersten Abstiegsplatz.

Seit dem zweiten Spieltag (1:2 bei Rot-Weiss Essen) ist Tabellenführer Borussia Dortmund, der es ab 11 Uhr mit dem Bonner SC zu tun bekommt, ohne Niederlage. Durch die jüngste Serie von vier Erfolgen, unter anderem gegen die direkten Konkurrenten Borussia Mönchengladbach (2:1) und Bayer Leverkusen (1:0), sicherten sich die Borussen die Tabellenspitze und haben bereits drei Zähler Vorsprung auf die Leverkusener. Weniger erfolgreich läuft es aktuell in Bonn. Die Mannschaft von BSC-Trainer Bogdan Komorowski ist seit fünf Begegnungen sieglos.

Um den Anschluss an die Spitzengruppe geht es zeitgleich in der Begegnung zwischen dem VfL Bochum und Rot-Weiss Essen. Beide Mannschaften rangieren im sicheren Tabellenmittelfeld und wollen sich mit einem Sieg weiter verbessern. Der VfL fuhr zuletzt drei Dreier in Serie ein und erzielte dabei 13 Tore. Die Gäste aus Essen konnten in der gesamten Saison erst neun Treffer verbuchen, holten damit aber beachtliche 16 Zähler.

Als "richtungweisendes Spiel" bezeichnet Henning Timpe, Trainer des SC Preußen Münster, die Partie seiner Mannschaft am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) bei Alemannia Aachen. Beide Mannschaften müssen um den Klassenverbleib bangen. "Wir dürfen in Aachen nicht verlieren, wollen mindestens einen Punkt mitnehmen. Mit einem Sieg würden wir uns ein kleines Punktepolster auf die Abstiegsränge geschaffen", so Timpe im Gespräch mit DFB.de. In Aachen kann der 30-Jährige wieder auf den gesamten Kader zurückgreifen. Auch die verletzten Jannik Balz und Jannes Niehoff sind wieder einsatzfähig.

Zeitgleich tritt Borussia Mönchengladbach bei Aufsteiger Arminia Bielefeld an. Die Arminia präsentierte sich in den vergangenen Wochen trotz einer 0:3-Auswärtsniederlage bei der Spitzenmannschaft von Bayer Leverkusen in guter Verfassung. Davor sammelte die Mannschaft von Trainer Thomas Ostermann neun Punkte aus drei Spielen. Die Gladbacher verloren die jüngsten zwei Spiele (0:2 in Schalke und 1:2 gegen Dortmund).

Süd/Südwest: Hoffenheimer "Remis-Könige" müssen zum FC Bayern

Der FC Bayern München erwartet ab 11 Uhr in einem Verfolgerduell den Nachwuchs von 1899 Hoffenheim zu einer Partie vom zwölften Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga. Im zweiten Anlauf will der FC Bayern den dritten Heimsieg der Saison einfahren. Die Sinsheimer sind die "Remis-Könige" der Liga. Fünf von elf Spielen mit Hoffenheimer Beteiligung endeten ohne Sieger. Beide Mannschaften rangieren mit 17 Punkten im Mittelfeld der Tabelle.

Mit einigem Selbstvertrauen reist Eintracht Frankfurt zeitgleich zum Karlsruher SC. Die Hessen sammelten in den vergangenen drei Spielen sieben Punkte und verbesserten sich auf Rang vier. Auswärts wartet die Eintracht seit vier Begegnungen auf einen Sieg. Der KSC konnte besonders im jüngsten Heimspiel überzeugen, als die Mannschaft von Trainer Tim Walter 1899 Hoffenheim 4:1 besiegte.

Sowohl der FC Augsburg als auch der FC Ingolstadt, die hete (ab 11 Uhr) um wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverbleib spielen, belegen mit sechs Punkten einen der drei Abstiegsplätze. Während die Ingolstädter zuletzt zwei Remis (0:0 in Kaiserslautern und 2:2 gegen Freiburg) schafften, musste sich der FCA am vergangenen Spieltag der Frankfurter Eintracht 0:1 geschlagen geben.

Der FSV Mainz 05 könnte seinen Lauf mit einem Dreier ab 13 Uhr beim FSV Frankfurt auf fünf Siege ausbauen. Nach einem durchwachsenen Start mit vier Zählern aus vier Spielen zeigt die Formkurve der Mannschaft von FSV-Trainer Meikel Schönweitz deutlich nach oben. Die letzte Niederlage kassierten die Mainzer am 7. September (1:2 beim FC Bayern München). Nicht ganz so rund läuft es aktuell beim FSV. Bei den jüngsten drei Niederlagen mussten die Bornheimer insgesamt zwölf Gegentreffer hinnehmen. Zusammen mit dem 1. FC Nürnberg, der unmittelbar hinter den Frankfurtern rangiert, kassierte der FSV mit 32 Treffern die meisten Gegentore der Liga.

Der TSV 1860 München will am Sonntag (ab 11 Uhr) beim 1. FC Kaiserslautern im sechsten Anlauf den ersten Auswärtssieg der Saison landen. "Es wird Zeit, dass wir uns auf fremdem Platz für unsere guten Leistungen belohnen. In den vergangenen Spielen haben wir zu viele individuelle Fehler gemacht", sagte Filip Tapalovic im Gespräch mit DFB.de. Mit dem Platz im Mittelfeld der Tabelle ist der Ex-Profi nicht zufrieden. "Wir hatten viel Licht und Schatten in unseren Spielen. Unsere Leistungen sind noch nicht konstant genug", so Tapalovic weiter. Verzichten muss der gebürtige Gelsenkirchener auf Christoph Greger (Wachstumsprobleme), Felix Uduokhai und Arian Emerllahu (beide Knie-Operationen).

Zeitgleich erwartet der SC Freiburg den Nachwuchs des 1. FC Nürnberg. Die drei vergangenen Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften endeten jeweils unentschieden. Überhaupt konnte der SCF erst ein Ligaspiel gegen die Franken in der B-Junioren-Bundesliga gewinnen (1:0 in der Saison 2010/11). Die Freiburger sind nach einem guten Saisonstart mit acht Punkten aus vier Spielen ins Tabellenmittelfeld abgerutscht. Die Mannschaft von Trainer Martin Schweizer wartet seit fünf Begegnungen auf einen dreifachen Punktgewinn.

Zum Spitzenspiel in der Staffel Süd/Südwest treten am Sonntag (ab 13 Uhr) der Tabellenführer Greuther Fürth und der Zweite VfB Stuttgart gegeneinander an. "Wir wissen, dass der VfB eine gute Mannschaft hat, doch wir sind wegen der bisherigen Ergebnisse sehr selbstbewusst", sagt Fürths Mittelfeldspieler Tim Danhof. Beide Mannschaften mussten in der jüngsten Vergangenheit eine Niederlage hinnehmen. Den VfB erwischte es am vorletzten Spieltag beim 0:3 in Augsburg, die Fürther nur eine Woche später beim 1:3 in Hoffenheim.

Doch die Niederlage bei 1899 ist in Fürth kein Thema mehr. Die Konzentration gilt ausschließlich der Partie gegen den VfB. "Wir haben in der Saison schon oft bewiesen, dass wir auf den Punkt unsere Leistung abrufen können", so Angreifer Kilian Kustermann. Durch einen Sieg könnten die Schwaben die Tabellenführung zurückerobern, die sie vor fünf Spieltagen an die SpVgg verloren hatten. Der VfB kann den besten Angriff (40 Tore) vorweisen, die Fürther belegen in dieser Wertung mit 31 Treffern Rang zwei.