B-Junioren: Bremen will Platz eins zurückerobern

Herbstmeister SV Werder Bremen will in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga auch auf dem ersten Tabellenplatz überwintern. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg heute (ab 11 Uhr) in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag gegen den FC Carl Zeiss Jena. Aktuell belegen die Bremer Rang drei. Der Rückstand auf Spitzenreiter RB Leipzig beträgt nur einen Punkt, allerdings weist der SV Werder die deutlich schlechtere Tordifferenz auf.

"Wir wollen uns mit einem Positiverlebnis in die Winterpause verabschieden", sagt Bremens Trainer Marco Grote im Gespräch mit DFB.de. "Dafür müssen wir allerdings besser spielen als zuletzt bei unserem 4:3 gegen Holstein Kiel. Sonst wird es gegen Jena nicht reichen", stellt Grote klar: "Sollten wir gewinnen, wäre die zurückeroberte Tabellenführung ein angenehmer Nebeneffekt." Bis auf Mittelfeldspieler Deniz Kolodziej (Schambein) kann Grote personell aus dem Vollen schöpfen.

Keine guten Erinnerungen hat der Aufsteiger aus Thüringen an das Hinspiel, das zum Saisonauftakt 0:2 verloren ging. Seit zwei Runden ist die Mannschaft von Jenas Trainer Georg-Martin Leopold unbesiegt und hat sich bereits ein Polster von acht Punkten vor der Abstiegszone zugelegt.

[mspw]

Herbstmeister SV Werder Bremen will in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga auch auf dem ersten Tabellenplatz überwintern. Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg heute (ab 11 Uhr) in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag gegen den FC Carl Zeiss Jena. Aktuell belegen die Bremer Rang drei. Der Rückstand auf Spitzenreiter RB Leipzig beträgt nur einen Punkt, allerdings weist der SV Werder die deutlich schlechtere Tordifferenz auf.

"Wir wollen uns mit einem Positiverlebnis in die Winterpause verabschieden", sagt Bremens Trainer Marco Grote im Gespräch mit DFB.de. "Dafür müssen wir allerdings besser spielen als zuletzt bei unserem 4:3 gegen Holstein Kiel. Sonst wird es gegen Jena nicht reichen", stellt Grote klar: "Sollten wir gewinnen, wäre die zurückeroberte Tabellenführung ein angenehmer Nebeneffekt." Bis auf Mittelfeldspieler Deniz Kolodziej (Schambein) kann Grote personell aus dem Vollen schöpfen.

Keine guten Erinnerungen hat der Aufsteiger aus Thüringen an das Hinspiel, das zum Saisonauftakt 0:2 verloren ging. Seit zwei Runden ist die Mannschaft von Jenas Trainer Georg-Martin Leopold unbesiegt und hat sich bereits ein Polster von acht Punkten vor der Abstiegszone zugelegt.