Ausgleichssport für die deutschen Nationalspieler

Vor dem EM-Halbfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei am kommenden Mittwoch in Basel (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) hat Bundestrainer Joachim Löw seinen Profis ein alternatives Trainingsprogramm angeboten. Am Samstagvormittag konnten die 23 Spieler selbst entscheiden, ob sie Tennis oder Wasserball spielen, an einer Bike-Tour oder einer Yoga-Stunde teilnehmen wollten. Am Nachmittag stand dann Freizeit auf dem Programm.

Joachim Löw und DFB-Chefscout Urs Siegenthaler fuhren am Samstag Nachmittag nach Basel, wo sie am Abend im St.Jakob-Park das Viertelfinal-Duell zwischen den Niederlanden und Russland live auf der Tribüne anschauten. Am Vorabend hatte das Trainerteam den Viertelfinal-Krimi zwischen Kroatien und der Türkei im Fernsehen verfolgt, die Mannschaft schaute sich die Begegnung nahezu vollzählig in einem anderen Raum des Mannschaftshotels an.

Nach Angaben von Bundestorwarttrainer Andreas Köpke beginnt am Sonntag die intensive Vorbereitung auf das Halbfinale. "Ab dann werden wir uns auch konkret mit dem Gegner beschäftigen." Ob der Europameister von 1996 für den Fall eines Elfmeterschießens dem deutschen Schlussmann Jens Lehmann wie schon bei der WM vor zwei Jahren gegen Argentinien wieder einen Zettel mit Informationen mitgibt, ließ Köpke offen: "Ich weiß noch nicht, ob ich einen Zettel schreibe. Es gibt auch andere Möglichkeiten."

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Vor dem EM-Halbfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei am kommenden Mittwoch in Basel (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) hat Bundestrainer Joachim Löw seinen Profis ein alternatives Trainingsprogramm angeboten. Am Samstagvormittag konnten die 23 Spieler selbst entscheiden, ob sie Tennis oder Wasserball spielen, an einer Bike-Tour oder einer Yoga-Stunde teilnehmen wollten. Am Nachmittag stand dann Freizeit auf dem Programm.

Joachim Löw und DFB-Chefscout Urs Siegenthaler fuhren am Samstag Nachmittag nach Basel, wo sie am Abend im St.Jakob-Park das Viertelfinal-Duell zwischen den Niederlanden und Russland live auf der Tribüne anschauten. Am Vorabend hatte das Trainerteam den Viertelfinal-Krimi zwischen Kroatien und der Türkei im Fernsehen verfolgt, die Mannschaft schaute sich die Begegnung nahezu vollzählig in einem anderen Raum des Mannschaftshotels an.

Nach Angaben von Bundestorwarttrainer Andreas Köpke beginnt am Sonntag die intensive Vorbereitung auf das Halbfinale. "Ab dann werden wir uns auch konkret mit dem Gegner beschäftigen." Ob der Europameister von 1996 für den Fall eines Elfmeterschießens dem deutschen Schlussmann Jens Lehmann wie schon bei der WM vor zwei Jahren gegen Argentinien wieder einen Zettel mit Informationen mitgibt, ließ Köpke offen: "Ich weiß noch nicht, ob ich einen Zettel schreibe. Es gibt auch andere Möglichkeiten."