Aufsteiger HSV und Gladbach eröffnen Saison

Noch bevor am Sonntag (ab 12 Uhr, live im ZDF) das Endspiel um die FIFA Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland zwischen Spanien und England ausgetragen wird, rollt in Deutschland in der 2. Frauen-Bundesliga schon wieder der Ball. Der erste Spieltag der neuen Saison 2023/2024 steht an. DFB.de gibt einen Überblick über die bevorstehende Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Die Aufsteiger: Im zweiten Anlauf nacheinander hat es für den Hamburger SV in den Playoffs um den Aufstieg geklappt. Nachdem der HSV am Ende der Spielzeit 2021/2022 als Meister der Frauen-Regionalliga Nord noch gegen die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam (1:0 und 0:4) das Nachsehen hatte, gelang dem ehemaligen Bundesligisten diesmal unter Trainer Lewe Timm gegen den FC Viktoria Berlin (3:0 und 3:1) der Sprung in die zweithöchste Spielklasse. Mit Borussia Mönchengladbach, am Samstag (ab 14 Uhr) Gegner der Hamburgerinnen im Eröffnungsspiel, ist noch ein weiterer Ex-Bundesligist eine Liga nach oben geklettert. Bis zur Rückkehr der Gladbacherinnen in die 2. Frauen-Bundesliga dauerte es zwei Spielzeiten in der Regionalliga West. In der Aufstiegsrunde legte dann Angreiferin Sarah Schmitz den Grundstein für den Erfolg gegen die SV 07 Elversberg. Die auch schon in der Meisterschaft erfolgreichste Torschützin der Borussia erzielte in den beiden Duellen mit dem Südwest-Titelträger (2:1 und 3:1) insgesamt drei Treffer. Dem SV 67 Weinberg blieb als Meister der Frauen-Regionalliga Süd ein Krimi um den Aufstieg erspart. Der Verein aus der mittelfränkischen Gemeinde Aurach-Weinberg, der schon von 2013 bis 2017 (Süd-Staffel) sowie in der Saison 2018/2019 in der dann eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga vertreten war, kam mit elf Punkten Vorsprung vor dem SV Hegnach ins Ziel und stieg damit direkt auf.

Die Absteiger aus der Bundesliga: Mit dem SV Meppen geht eines der Gründungsmitglieder wieder in der 2. Frauen-Bundesliga an den Start. Seit der Einführung der Liga ab der Saison 2004/2005 verbrachten die Emsländerinnen - anfangs noch als Victoria Gersten - 17 von bislang 19 Saisons in der zweithöchsten Spielklasse verbracht. Am Ende der Spielzeiten 2019/2020 und 2021/2022 gelang jeweils der Sprung in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Das Gastspiel dauerte aber jeweils nur ein Jahr. Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam gehört jetzt außerdem einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vereine im deutschen und europäischen Frauenfußball der zweithöchsten Spielklasse an. Der sechsmalige Deutsche Meister, dreimalige DFB-Pokal-Gewinner sowie zweimalige Europapokalsieger war seit 1994/1995 ununterbrochen in der Frauen-Bundesliga vertreten. Dennoch haben einige Spielerinnen des aktuellen Kaders das Turbine-Trikot auch schon in der zweithöchsten Spielklasse getragen. Die Zweitvertretung der Potsdamerinnen war viele Jahre lang ein fester Bestandteil der 2. Frauen-Bundesliga. Gleich zum Saisonauftakt treffen der SV Meppen und der 1. FFC Turbine Potsdam am Sonntag (ab 14 Uhr) aufeinander.

Der Stammgast: Die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt (ehemals 1. FFC Frankfurt) ist der einzige noch verbliebene "Stammgast" in Liga zwei. Seit der Einführung der 2. Frauen-Bundesliga zur Saison 2004/2005 mischen die Hessinnen - als Unterbau ihres erfolgreichen Bundesliga-Teams - ununterbrochen in der 2. Frauen-Bundesliga mit. Ihre beste Endplatzierung erreichte die U 20 in der Saison 2014/2015 mit dem dritten Rang. Den Titel als "Liga-Dino" teilte sich Frankfurt bis vor zwei Jahren mit der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Brandenburgerinnen konnten jedoch in der Saison 2020/2021 den Abstieg nicht verhindern. Nach einem Jahr in der Regionalliga Nordost kehrten die Potsdamerinnen 2022 zwar sofort wieder zurück, stiegen jetzt aber erneut auch sportlich ab. Da die erste Mannschaft den Abstieg aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga nicht verhindern konnte, hätte Turbines "Zweite" die Liga aber auch unabhängig von ihrer Platzierung ohnehin verlassen müssen. Ebenfalls nur eine Spielzeit hat bislang der FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga "verpasst". In der Saison 2012/2013 waren die Ostwestfälinnen erstklassig und streben jetzt erneut den Aufstieg an.

Die neuen Trainer*innen: Vier Klubs nehmen die bevorstehende Saison mit einem/einer neuen Cheftrainer*in in Angriff. Dazu zählen allerdings nicht die Absteiger aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Beim SV Meppen steht weiterhin die Niederländerin Carin Bakhuis an der Seitenlinie und der 1. FFC Turbine Potsdam wird nach wie vor von Ex-Bundesligaprofi Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs betreut. Beim Aufsteiger Hamburger SV hat dagegen der bisherige Co-Trainer Marwin Bolz die Hauptverantwortung übernommen. Der Nachfolger von Chefcoach Lewe Timm hatte parallel auch die B-Juniorinnen des HSV in der Bundesliga Nord/Nordost trainiert. "Der Aufstieg in die 2. Bundesliga bedeutet für uns, dass wir unseren eingeschlagenen Weg nachhaltig und mit höchster Professionalität fortsetzen wollen", so Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball. "Marwin passt perfekt zu unserer Philosophie, nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld junge und talentierte Kräfte zu fördern und zu fordern." Bekannte Namen lässt sich beim zweiten Team von Eintracht Frankfurt finden. Friederike Kromp, zuvor Cheftrainerin der U 16-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), schloss sich zum 1. Juli den Hessinnen an. Zur Eintracht gefolgt ist ihr Co-Trainerin und Ex-Nationalspielerin Julia Simic (33), die während ihrer aktiven Karriere mit dem VfL Wolfsburg einmal Deutsche Meisterin und dreimal DFB-Pokalsiegerin wurde und auch mit dem FC Bayern München einmal den "Pott" gewann. Bei der U 20 der TSG Hoffenheim ist Rico Weber als Nachfolger des langjährigen Cheftrainers Siegfried Becker vom Assistenten in die erste Reihe aufgerückt. Florian Kästner, neuer Trainer beim FC Carl Zeiss Jena, war zuvor für die männliche U 17 des FCC verantwortlich.

Die Livestreams: Das Kölner Unternehmen SPORTTOTAL wird für die Spielzeiten 2023/2024 bis 2026/2027 neuer Streaming-Partner der 2. Frauen-Bundesliga. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen eine höhere Produktionsqualität sowie Medienwirksamkeit der Liga, deren Spiele flächendeckend mithilfe des AI-gestützten Kamerasystems von SPORTTOTAL und der Deutschen Telekom im besten 5G-Netz gestreamt werden sollen. Ab der kommenden Saison 2023/2024 werden die 182 Ligapartien über das Portal sporttotal.tv öffentlich und kostenlos zugänglich gemacht. Außerdem sind die Spiele auch bei der Deutschen Telekom, TV-Partner der Google Pixel Frauen-Bundesliga, über die Plattformen magentasport.de und die MagentaSport mobile- und Smart TV-Apps zu sehen. Erstmals in der Geschichte der Liga werden alle Spiele kommentiert übertragen. Darüber hinaus produziert SPORTTOTAL Spielzusammenfassungen im Nachgang aller Ligaspiele und distribuiert diese in enger Zusammenarbeit mit dem DFB auf den unternehmenseigenen Kanälen. Auch die teilnehmenden Vereine können die Highlightclips für die eigene Berichterstattung verwenden.

Der Spielmodus: 14 Mannschaften, eine Staffel, 26 Spieltage: Das sind die Rahmenbedingungen für die Saison 2023/2024 in der 2. Frauen-Bundesliga zur Ermittlung der sportlichen Entscheidungen. Die Regelspieltage der 2. Frauen-Bundesliga sind sonntags um 11 und 14 Uhr. Eine Besonderheit beinhaltet der 1. Spieltag. Aufgrund des Finalwochenendes der FIFA Frauen-WM besteht die Möglichkeit, Spiele auch am Samstag auszutragen. Davon wird auch Gebrauch gemacht. Der abschließende Spieltag vor der Winterpause ist für den 17. Dezember angesetzt. Weiter geht es im neuen Jahr am 18. Februar 2024. Beendet wird die Saison mit dem 26. und letzten Spieltag am 26. Mai 2024.

Der Saisonstart: Neben dem Eröffnungsspiel zwischen den Aufsteigern Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach am Samstag (ab 14 Uhr) wurden noch zwei weitere Begegnungen vorgezogen. Der SC Sand empfängt ab 15 Uhr die U 20 der TSG Hoffenheim zu einem badischen Duell. Der FC Carl Zeiss Jena startet ab 16 Uhr gegen den VfL Wolfsburg II. Die vier weiteren Begegnungen gehen am Sonntag über die Bühne. Ab 11 Uhr hat der FC Ingolstadt 04 Heimrecht gegen die SG 99 Andernach. Die beiden Absteiger aus der Frauen-Bundesliga, SV Meppen und 1. FFC Turbine Potsdam, stehen sich ab 14 Uhr zum Topspiel gegenüber. Gleichzeitig gastiert Aufsteiger SV 67 Weinberg beim FC Bayern München II und der FSV Gütersloh erwartet "Dauerbrenner" Eintracht Frankfurt II.

[mspw]

Noch bevor am Sonntag (ab 12 Uhr, live im ZDF) das Endspiel um die FIFA Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland zwischen Spanien und England ausgetragen wird, rollt in Deutschland in der 2. Frauen-Bundesliga schon wieder der Ball. Der erste Spieltag der neuen Saison 2023/2024 steht an. DFB.de gibt einen Überblick über die bevorstehende Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Die Aufsteiger: Im zweiten Anlauf nacheinander hat es für den Hamburger SV in den Playoffs um den Aufstieg geklappt. Nachdem der HSV am Ende der Spielzeit 2021/2022 als Meister der Frauen-Regionalliga Nord noch gegen die zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam (1:0 und 0:4) das Nachsehen hatte, gelang dem ehemaligen Bundesligisten diesmal unter Trainer Lewe Timm gegen den FC Viktoria Berlin (3:0 und 3:1) der Sprung in die zweithöchste Spielklasse. Mit Borussia Mönchengladbach, am Samstag (ab 14 Uhr) Gegner der Hamburgerinnen im Eröffnungsspiel, ist noch ein weiterer Ex-Bundesligist eine Liga nach oben geklettert. Bis zur Rückkehr der Gladbacherinnen in die 2. Frauen-Bundesliga dauerte es zwei Spielzeiten in der Regionalliga West. In der Aufstiegsrunde legte dann Angreiferin Sarah Schmitz den Grundstein für den Erfolg gegen die SV 07 Elversberg. Die auch schon in der Meisterschaft erfolgreichste Torschützin der Borussia erzielte in den beiden Duellen mit dem Südwest-Titelträger (2:1 und 3:1) insgesamt drei Treffer. Dem SV 67 Weinberg blieb als Meister der Frauen-Regionalliga Süd ein Krimi um den Aufstieg erspart. Der Verein aus der mittelfränkischen Gemeinde Aurach-Weinberg, der schon von 2013 bis 2017 (Süd-Staffel) sowie in der Saison 2018/2019 in der dann eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga vertreten war, kam mit elf Punkten Vorsprung vor dem SV Hegnach ins Ziel und stieg damit direkt auf.

Die Absteiger aus der Bundesliga: Mit dem SV Meppen geht eines der Gründungsmitglieder wieder in der 2. Frauen-Bundesliga an den Start. Seit der Einführung der Liga ab der Saison 2004/2005 verbrachten die Emsländerinnen - anfangs noch als Victoria Gersten - 17 von bislang 19 Saisons in der zweithöchsten Spielklasse verbracht. Am Ende der Spielzeiten 2019/2020 und 2021/2022 gelang jeweils der Sprung in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Das Gastspiel dauerte aber jeweils nur ein Jahr. Mit dem 1. FFC Turbine Potsdam gehört jetzt außerdem einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vereine im deutschen und europäischen Frauenfußball der zweithöchsten Spielklasse an. Der sechsmalige Deutsche Meister, dreimalige DFB-Pokal-Gewinner sowie zweimalige Europapokalsieger war seit 1994/1995 ununterbrochen in der Frauen-Bundesliga vertreten. Dennoch haben einige Spielerinnen des aktuellen Kaders das Turbine-Trikot auch schon in der zweithöchsten Spielklasse getragen. Die Zweitvertretung der Potsdamerinnen war viele Jahre lang ein fester Bestandteil der 2. Frauen-Bundesliga. Gleich zum Saisonauftakt treffen der SV Meppen und der 1. FFC Turbine Potsdam am Sonntag (ab 14 Uhr) aufeinander.

Der Stammgast: Die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt (ehemals 1. FFC Frankfurt) ist der einzige noch verbliebene "Stammgast" in Liga zwei. Seit der Einführung der 2. Frauen-Bundesliga zur Saison 2004/2005 mischen die Hessinnen - als Unterbau ihres erfolgreichen Bundesliga-Teams - ununterbrochen in der 2. Frauen-Bundesliga mit. Ihre beste Endplatzierung erreichte die U 20 in der Saison 2014/2015 mit dem dritten Rang. Den Titel als "Liga-Dino" teilte sich Frankfurt bis vor zwei Jahren mit der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Brandenburgerinnen konnten jedoch in der Saison 2020/2021 den Abstieg nicht verhindern. Nach einem Jahr in der Regionalliga Nordost kehrten die Potsdamerinnen 2022 zwar sofort wieder zurück, stiegen jetzt aber erneut auch sportlich ab. Da die erste Mannschaft den Abstieg aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga nicht verhindern konnte, hätte Turbines "Zweite" die Liga aber auch unabhängig von ihrer Platzierung ohnehin verlassen müssen. Ebenfalls nur eine Spielzeit hat bislang der FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga "verpasst". In der Saison 2012/2013 waren die Ostwestfälinnen erstklassig und streben jetzt erneut den Aufstieg an.

Die neuen Trainer*innen: Vier Klubs nehmen die bevorstehende Saison mit einem/einer neuen Cheftrainer*in in Angriff. Dazu zählen allerdings nicht die Absteiger aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Beim SV Meppen steht weiterhin die Niederländerin Carin Bakhuis an der Seitenlinie und der 1. FFC Turbine Potsdam wird nach wie vor von Ex-Bundesligaprofi Marco Gebhardt und Dirk Heinrichs betreut. Beim Aufsteiger Hamburger SV hat dagegen der bisherige Co-Trainer Marwin Bolz die Hauptverantwortung übernommen. Der Nachfolger von Chefcoach Lewe Timm hatte parallel auch die B-Juniorinnen des HSV in der Bundesliga Nord/Nordost trainiert. "Der Aufstieg in die 2. Bundesliga bedeutet für uns, dass wir unseren eingeschlagenen Weg nachhaltig und mit höchster Professionalität fortsetzen wollen", so Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball. "Marwin passt perfekt zu unserer Philosophie, nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld junge und talentierte Kräfte zu fördern und zu fordern." Bekannte Namen lässt sich beim zweiten Team von Eintracht Frankfurt finden. Friederike Kromp, zuvor Cheftrainerin der U 16-Juniorinnen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), schloss sich zum 1. Juli den Hessinnen an. Zur Eintracht gefolgt ist ihr Co-Trainerin und Ex-Nationalspielerin Julia Simic (33), die während ihrer aktiven Karriere mit dem VfL Wolfsburg einmal Deutsche Meisterin und dreimal DFB-Pokalsiegerin wurde und auch mit dem FC Bayern München einmal den "Pott" gewann. Bei der U 20 der TSG Hoffenheim ist Rico Weber als Nachfolger des langjährigen Cheftrainers Siegfried Becker vom Assistenten in die erste Reihe aufgerückt. Florian Kästner, neuer Trainer beim FC Carl Zeiss Jena, war zuvor für die männliche U 17 des FCC verantwortlich.

Die Livestreams: Das Kölner Unternehmen SPORTTOTAL wird für die Spielzeiten 2023/2024 bis 2026/2027 neuer Streaming-Partner der 2. Frauen-Bundesliga. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen eine höhere Produktionsqualität sowie Medienwirksamkeit der Liga, deren Spiele flächendeckend mithilfe des AI-gestützten Kamerasystems von SPORTTOTAL und der Deutschen Telekom im besten 5G-Netz gestreamt werden sollen. Ab der kommenden Saison 2023/2024 werden die 182 Ligapartien über das Portal sporttotal.tv öffentlich und kostenlos zugänglich gemacht. Außerdem sind die Spiele auch bei der Deutschen Telekom, TV-Partner der Google Pixel Frauen-Bundesliga, über die Plattformen magentasport.de und die MagentaSport mobile- und Smart TV-Apps zu sehen. Erstmals in der Geschichte der Liga werden alle Spiele kommentiert übertragen. Darüber hinaus produziert SPORTTOTAL Spielzusammenfassungen im Nachgang aller Ligaspiele und distribuiert diese in enger Zusammenarbeit mit dem DFB auf den unternehmenseigenen Kanälen. Auch die teilnehmenden Vereine können die Highlightclips für die eigene Berichterstattung verwenden.

Der Spielmodus: 14 Mannschaften, eine Staffel, 26 Spieltage: Das sind die Rahmenbedingungen für die Saison 2023/2024 in der 2. Frauen-Bundesliga zur Ermittlung der sportlichen Entscheidungen. Die Regelspieltage der 2. Frauen-Bundesliga sind sonntags um 11 und 14 Uhr. Eine Besonderheit beinhaltet der 1. Spieltag. Aufgrund des Finalwochenendes der FIFA Frauen-WM besteht die Möglichkeit, Spiele auch am Samstag auszutragen. Davon wird auch Gebrauch gemacht. Der abschließende Spieltag vor der Winterpause ist für den 17. Dezember angesetzt. Weiter geht es im neuen Jahr am 18. Februar 2024. Beendet wird die Saison mit dem 26. und letzten Spieltag am 26. Mai 2024.

Der Saisonstart: Neben dem Eröffnungsspiel zwischen den Aufsteigern Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach am Samstag (ab 14 Uhr) wurden noch zwei weitere Begegnungen vorgezogen. Der SC Sand empfängt ab 15 Uhr die U 20 der TSG Hoffenheim zu einem badischen Duell. Der FC Carl Zeiss Jena startet ab 16 Uhr gegen den VfL Wolfsburg II. Die vier weiteren Begegnungen gehen am Sonntag über die Bühne. Ab 11 Uhr hat der FC Ingolstadt 04 Heimrecht gegen die SG 99 Andernach. Die beiden Absteiger aus der Frauen-Bundesliga, SV Meppen und 1. FFC Turbine Potsdam, stehen sich ab 14 Uhr zum Topspiel gegenüber. Gleichzeitig gastiert Aufsteiger SV 67 Weinberg beim FC Bayern München II und der FSV Gütersloh erwartet "Dauerbrenner" Eintracht Frankfurt II.

###more###