Arminia-Coach Drobe: "Sensationelle Kulisse hat uns getragen"

Schon die Teilnahme am Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft war für die U 17-Mannschaften von Arminia Bielefeld und des VfL Wolfsburg jeweils eine Premiere. Am Ende holten die Ostwestfalen dank eines umjubelten 2:1-Heimsieges vor 8384 Zuschauer*innen in der großen SchücoArena erstmals den Titel und schrieben damit Vereinsgeschichte. DFB.de mit den Stimmen zum Finale.

Marcel Drobe (Trainer Arminia Bielefeld): Es hat etwas gedauert, bis wir ins Spiel gekommen sind. Nach der Pause waren wir aber das bessere Team. Die sensationelle Kulisse hat uns getragen. Der Titelgewinn ist ein seltener Nachweis, dass ein solcher Erfolg auch als vergleichsweise kleines NLZ mit unseren Rahmenbedingungen möglich ist.

Nick Cherny (U 16-Nationalspieler von Arminia Bielefeld): Die beste U 17-Mannschaft in Deutschland zu sein, ist ein geiles Gefühl. Das kann uns niemand mehr nehmen. Wir hatten zu Beginn gegen starke Wolfsburger Probleme, ins Spiel zu kommen. Nachher lief es aber immer besser. Bei meinem Tor hatte ich das nötige Quäntchen Glück, dass der Ball abgefälscht wurde. Aber das gehört auch dazu.

Dennis da Silva Félix (Trainer VL Wolfsburg): Trotz der Niederlage bin ich stolz auf das Team, das eine herausragende Saison gespielt hat. Die Jungs haben alles investiert, leider hat es nicht ganz gereicht. Das Publikum hat der Arminia geholfen, speziell in Unterzahl. Im ersten Moment ist bei uns die Enttäuschung natürlich groß. In den nächsten Tagen werden wir aber realisieren, was wir in dieser Saison geleistet haben.

Finn Holsing (Nachwuchsleiter Arminia Bielefeld): Schon die erstmalige Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft war für uns ein riesiger Gewinn und beste Werbung für unsere Nachwuchsabteilung und für den gesamten Verein. Es war ein sehr intensives Finale, die Jungs haben ihr Herz auf dem Platz gelassen. Es ist unfassbar und überragend, was die Mannschaft erreicht hat. Es wird noch einige Tage dauern, bis wir das richtig realisiert haben.

Michael Gentner (Nachwuchsleiter VfL Wolfsburg): Glückwunsch an die Arminia, die aufgrund der Leistung in der zweiten Halbzeit verdient gewonnen hat. Auch unsere Mannschaft hat eine sehr starke Saison gespielt, auch wenn es am Ende nicht mit dem Titel geklappt hat. Enttäuschungen zu verarbeiten, gehört aber auch zum Entwicklungsprozess dazu. In der ersten Hälfte hatten wir viel Ballbesitz und eine gute Struktur. Später sind wir ein wenig hektisch geworden. Die Spieler werden daraus lernen.

Christian Wück (DFB-U 17-Trainer): Aufgrund der zweiten Halbzeit hat Arminia Bielefeld das Finale verdient für sich entschieden. Es ist ein typisches Arminia-Team, das vor allem über die mannschaftliche Geschlossenheit kommt. Dazu haben Spieler wie Nick Cherny und Henrik Koch nicht nur wegen ihrer Tore ihre individuelle Klasse gezeigt. Aber auch der VfL Wolfsburg hat eine sehr gute Saison gespielt und unglaublich viel geleistet.

[mspw]

Schon die Teilnahme am Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft war für die U 17-Mannschaften von Arminia Bielefeld und des VfL Wolfsburg jeweils eine Premiere. Am Ende holten die Ostwestfalen dank eines umjubelten 2:1-Heimsieges vor 8384 Zuschauer*innen in der großen SchücoArena erstmals den Titel und schrieben damit Vereinsgeschichte. DFB.de mit den Stimmen zum Finale.

Marcel Drobe (Trainer Arminia Bielefeld): Es hat etwas gedauert, bis wir ins Spiel gekommen sind. Nach der Pause waren wir aber das bessere Team. Die sensationelle Kulisse hat uns getragen. Der Titelgewinn ist ein seltener Nachweis, dass ein solcher Erfolg auch als vergleichsweise kleines NLZ mit unseren Rahmenbedingungen möglich ist.

Nick Cherny (U 16-Nationalspieler von Arminia Bielefeld): Die beste U 17-Mannschaft in Deutschland zu sein, ist ein geiles Gefühl. Das kann uns niemand mehr nehmen. Wir hatten zu Beginn gegen starke Wolfsburger Probleme, ins Spiel zu kommen. Nachher lief es aber immer besser. Bei meinem Tor hatte ich das nötige Quäntchen Glück, dass der Ball abgefälscht wurde. Aber das gehört auch dazu.

Dennis da Silva Félix (Trainer VL Wolfsburg): Trotz der Niederlage bin ich stolz auf das Team, das eine herausragende Saison gespielt hat. Die Jungs haben alles investiert, leider hat es nicht ganz gereicht. Das Publikum hat der Arminia geholfen, speziell in Unterzahl. Im ersten Moment ist bei uns die Enttäuschung natürlich groß. In den nächsten Tagen werden wir aber realisieren, was wir in dieser Saison geleistet haben.

Finn Holsing (Nachwuchsleiter Arminia Bielefeld): Schon die erstmalige Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft war für uns ein riesiger Gewinn und beste Werbung für unsere Nachwuchsabteilung und für den gesamten Verein. Es war ein sehr intensives Finale, die Jungs haben ihr Herz auf dem Platz gelassen. Es ist unfassbar und überragend, was die Mannschaft erreicht hat. Es wird noch einige Tage dauern, bis wir das richtig realisiert haben.

Michael Gentner (Nachwuchsleiter VfL Wolfsburg): Glückwunsch an die Arminia, die aufgrund der Leistung in der zweiten Halbzeit verdient gewonnen hat. Auch unsere Mannschaft hat eine sehr starke Saison gespielt, auch wenn es am Ende nicht mit dem Titel geklappt hat. Enttäuschungen zu verarbeiten, gehört aber auch zum Entwicklungsprozess dazu. In der ersten Hälfte hatten wir viel Ballbesitz und eine gute Struktur. Später sind wir ein wenig hektisch geworden. Die Spieler werden daraus lernen.

Christian Wück (DFB-U 17-Trainer): Aufgrund der zweiten Halbzeit hat Arminia Bielefeld das Finale verdient für sich entschieden. Es ist ein typisches Arminia-Team, das vor allem über die mannschaftliche Geschlossenheit kommt. Dazu haben Spieler wie Nick Cherny und Henrik Koch nicht nur wegen ihrer Tore ihre individuelle Klasse gezeigt. Aber auch der VfL Wolfsburg hat eine sehr gute Saison gespielt und unglaublich viel geleistet.

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