Ante Rebic: Erster Doppelpack ausgerechnet im Pokalfinale

Das 75. DFB-Pokalfinale ist Geschichte. Eintracht Frankfurt feierte gegen den FC Bayern nach 30 Jahren wieder den Titel. Rebics Doppelpack, Süles Passquote und Kovacs Quintett. DFB.de fasst die spannendsten Fakten zum Endspiel zusammen.

GLEICHGEZOGEN: Die Eintracht gewann zum fünften Mal den Pokal und reiht sich damit neben Schalke auf dem dritten Rang der ewigen Rekordsieger ein.

TORJUBILÄUM: Der Treffer von Robert Lewandowski zum 1:1 gegen Frankfurt war zugleich das 50. Bayerntor in deutschen Pokalfinals. Lediglich 2016 gegen den BVB gelang kein Tor: Bayern gewann damals im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 0:0 gestanden hatte.

ERSTER DOPPELPACK: SGE-Pokalheld Ante Rebic erzielte zwei Tore im diesjährigen Pokalfinale. Es war sein erster Pflichtspiel-Doppelpack im Trikot der Frankfurter.

ELITÄRES UMFELD: Niko Kovac ist einer von nur fünf Akteuren, die den deutschen Pokal als Spieler und Trainer gewinnen konnten. Außer Kovac gelang dies Jupp Heynckes, Thomas Schaaf, Alfred Schmidt und Ludwig Janda.

PRÄZISE: Niklas Süle vom FC Bayern war der genaueste Passgeber im Pokalfinale. Der Innenverteidiger brachte 95 Prozent seiner 64 Zuspiele beim Mitspieler an.

MUT ZUM RISIKO: Eintracht Frankfurt lief zu Spielbeginn ohne seine beiden erfolgreichsten Pflichtspieltorschützen auf. Sowohl Sebastien Haller (13 Treffer) als auch Luka Jovic (neun Torerfolge) wurden von Trainer Niko Kovac nicht für die Startelf nominiert.

DOMINANTER VERLIER: Der FC Bayern führte fast alle Statistiken im Pokalfinale an. Lediglich in zwei Werten war Frankfurt Vorreiter: Die Eintracht foulte häufiger und schoss zwei Tore mehr als die Münchner.

ENDLICH: Fast exakt 30 Jahre nach dem letzten Pokalsieg konnte die Eintracht 2018 den Titel erneut holen. Am 28. Mai 1988 gewann Frankfurt das Finale mit 1:0 gegen den VfL Bochum.

IM SECHSTEN ANLAUF: Seine vorherigen fünf Pflichtspiele gegen den FC Bayern konnte Niko Kovac als Trainer nicht gewinnen. Nun gelang Kovac im sechsten Versuch der erste Sieg – bevor er ab kommender Saison selbst die Geschicke beim FCB leiten wird.

REKORDHALTER: Franck Ribery absolvierte gegen Frankfurt sein siebtes DFB-Pokalfinale. Damit zog er mit den drei bisherigen Rekordhaltern gleich: Oliver Kahn, Claudio Pizarro und Philipp Lahm absolvierten ebenfalls sieben DFB-Pokalendspiele. Pizarro stand sogar acht Mal im Kader eines DFB-Pokalfinals. 2013 gegen den VfB Stuttgart wurde er jedoch nicht eingesetzt.

[dfb]

Das 75. DFB-Pokalfinale ist Geschichte. Eintracht Frankfurt feierte gegen den FC Bayern nach 30 Jahren wieder den Titel. Rebics Doppelpack, Süles Passquote und Kovacs Quintett. DFB.de fasst die spannendsten Fakten zum Endspiel zusammen.

GLEICHGEZOGEN: Die Eintracht gewann zum fünften Mal den Pokal und reiht sich damit neben Schalke auf dem dritten Rang der ewigen Rekordsieger ein.

TORJUBILÄUM: Der Treffer von Robert Lewandowski zum 1:1 gegen Frankfurt war zugleich das 50. Bayerntor in deutschen Pokalfinals. Lediglich 2016 gegen den BVB gelang kein Tor: Bayern gewann damals im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 0:0 gestanden hatte.

ERSTER DOPPELPACK: SGE-Pokalheld Ante Rebic erzielte zwei Tore im diesjährigen Pokalfinale. Es war sein erster Pflichtspiel-Doppelpack im Trikot der Frankfurter.

ELITÄRES UMFELD: Niko Kovac ist einer von nur fünf Akteuren, die den deutschen Pokal als Spieler und Trainer gewinnen konnten. Außer Kovac gelang dies Jupp Heynckes, Thomas Schaaf, Alfred Schmidt und Ludwig Janda.

PRÄZISE: Niklas Süle vom FC Bayern war der genaueste Passgeber im Pokalfinale. Der Innenverteidiger brachte 95 Prozent seiner 64 Zuspiele beim Mitspieler an.

MUT ZUM RISIKO: Eintracht Frankfurt lief zu Spielbeginn ohne seine beiden erfolgreichsten Pflichtspieltorschützen auf. Sowohl Sebastien Haller (13 Treffer) als auch Luka Jovic (neun Torerfolge) wurden von Trainer Niko Kovac nicht für die Startelf nominiert.

DOMINANTER VERLIER: Der FC Bayern führte fast alle Statistiken im Pokalfinale an. Lediglich in zwei Werten war Frankfurt Vorreiter: Die Eintracht foulte häufiger und schoss zwei Tore mehr als die Münchner.

ENDLICH: Fast exakt 30 Jahre nach dem letzten Pokalsieg konnte die Eintracht 2018 den Titel erneut holen. Am 28. Mai 1988 gewann Frankfurt das Finale mit 1:0 gegen den VfL Bochum.

IM SECHSTEN ANLAUF: Seine vorherigen fünf Pflichtspiele gegen den FC Bayern konnte Niko Kovac als Trainer nicht gewinnen. Nun gelang Kovac im sechsten Versuch der erste Sieg – bevor er ab kommender Saison selbst die Geschicke beim FCB leiten wird.

REKORDHALTER: Franck Ribery absolvierte gegen Frankfurt sein siebtes DFB-Pokalfinale. Damit zog er mit den drei bisherigen Rekordhaltern gleich: Oliver Kahn, Claudio Pizarro und Philipp Lahm absolvierten ebenfalls sieben DFB-Pokalendspiele. Pizarro stand sogar acht Mal im Kader eines DFB-Pokalfinals. 2013 gegen den VfB Stuttgart wurde er jedoch nicht eingesetzt.

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