Andreas Brehme eröffnete DFB-Mini-Spielfeld in Bebra

Am Montag war Weltmeister Andreas Brehme im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Bebra zu Gast, um in der hessischen Stadt ein DFB-Mini-Spielfeld zu eröffnen. Um 11 Uhr übergab Brehme gemeinsam mit Ministerialdirigent Prof. Dr. Heinz Zielinski vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport auf dem Hof der Brüder-Grimm-Gesamtschule in der Kerschensteinerstraße das Spielfeld offiziell an Schulleiter Roland Klos sowie Bebras Bürgermeister Horst Groß.

Im Rahmenprogramm der offiziellen Veranstaltung traten Fußball-Schülerteams gegeneinander an. Vorgesehen war unter anderem ein Spiel Lehrer gegen Schüler. Darüber hinaus zeigten die Mädchen der Jahrgangsstufen 5 bis 7, wie gut sie mit dem runden Leder umgehen können. In einem Turnier trafen fünf Mannschaften der Jahrgangsstufe 7 aufeinander. Während seines Besuches in Bebra trug Andreas Brehme sich auch in das Goldene Buch der Biberstadt ein.

Darüber hinaus hatten die prominenten Gäste T-Shirts für den Sportnachwuchs der Brüder-Grimm-Gesamtschule im Gepäck. Die Stadt Bebra hatte sich gemeinsam mit der Brüder-Grimm-Gesamtschule im vergangenen Jahr um eines der 1000 Mini-Spielfelder, die der DFB nach der WM 2006 deutschlandweit ausgeschrieben hatte, erfolgreich beworben.

"Mit dem Bau von 1000 Mini-Spielfeldern - bei einem Gesamtfinanzierungsvolumen von rund 25 Millionen Euro - möchte der DFB allen Menschen in Deutschland 'Dankeschön' sagen, die dazu beigetragen haben, dass die FIFA WM 2006 ein großer Erfolg wurde", erläutert DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger die Aktion.

"Wir möchten die Kinder in den Schulen unterstützen, indem wir mehr Bewegungsmöglichkeiten schaffen und unseren Beitrag leisten, dass noch mehr Jungen und Mädchen Fußball spielen können. Zudem festigen wir auf diese Weise die Verbindung zwischen Schulen und Vereinen."

Der Platz moderner Prägung ist ein Fußball-Kleinspielfeld (Maße: 13 x 20 Meter), das mit Gummigranulat verfülltem Kunststoffrasen, inklusive einer elastischen Tragschicht, sowie Banden mit integrierten Toren ausgestattet ist. In ganz Deutschland entstehen derzeit solcher Spielfelder mit dem Ziel, Kindern auch außerhalb des Vereinslebens den Fußball näher zu bringen.

Weitere Informationen zum Thema Mini-Spielfelder finden Sie hier.

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Am Montag war Weltmeister Andreas Brehme im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Bebra zu Gast, um in der hessischen Stadt ein DFB-Mini-Spielfeld zu eröffnen. Um 11 Uhr übergab Brehme gemeinsam mit Ministerialdirigent Prof. Dr. Heinz Zielinski vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport auf dem Hof der Brüder-Grimm-Gesamtschule in der Kerschensteinerstraße das Spielfeld offiziell an Schulleiter Roland Klos sowie Bebras Bürgermeister Horst Groß.

Im Rahmenprogramm der offiziellen Veranstaltung traten Fußball-Schülerteams gegeneinander an. Vorgesehen war unter anderem ein Spiel Lehrer gegen Schüler. Darüber hinaus zeigten die Mädchen der Jahrgangsstufen 5 bis 7, wie gut sie mit dem runden Leder umgehen können. In einem Turnier trafen fünf Mannschaften der Jahrgangsstufe 7 aufeinander. Während seines Besuches in Bebra trug Andreas Brehme sich auch in das Goldene Buch der Biberstadt ein.

Darüber hinaus hatten die prominenten Gäste T-Shirts für den Sportnachwuchs der Brüder-Grimm-Gesamtschule im Gepäck. Die Stadt Bebra hatte sich gemeinsam mit der Brüder-Grimm-Gesamtschule im vergangenen Jahr um eines der 1000 Mini-Spielfelder, die der DFB nach der WM 2006 deutschlandweit ausgeschrieben hatte, erfolgreich beworben.

"Mit dem Bau von 1000 Mini-Spielfeldern - bei einem Gesamtfinanzierungsvolumen von rund 25 Millionen Euro - möchte der DFB allen Menschen in Deutschland 'Dankeschön' sagen, die dazu beigetragen haben, dass die FIFA WM 2006 ein großer Erfolg wurde", erläutert DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger die Aktion.

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"Wir möchten die Kinder in den Schulen unterstützen, indem wir mehr Bewegungsmöglichkeiten schaffen und unseren Beitrag leisten, dass noch mehr Jungen und Mädchen Fußball spielen können. Zudem festigen wir auf diese Weise die Verbindung zwischen Schulen und Vereinen."

Der Platz moderner Prägung ist ein Fußball-Kleinspielfeld (Maße: 13 x 20 Meter), das mit Gummigranulat verfülltem Kunststoffrasen, inklusive einer elastischen Tragschicht, sowie Banden mit integrierten Toren ausgestattet ist. In ganz Deutschland entstehen derzeit solcher Spielfelder mit dem Ziel, Kindern auch außerhalb des Vereinslebens den Fußball näher zu bringen.

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