"Alles geben und Entwicklung vorantreiben"

Bevor die deutsche U 21-Nationalmannschaft am Freitag (ab 18.15, live bei ProSieben MAXX) in der Frankfurter PSD-Arena gegen Japan ins EM-Jahr startet, sprechen Patrick Osterhage vom VfL Bochum und Kenneth Schmidt vom SC Freiburg über den Auftakt der Länderspielphase gesprochen.

Patrick Osterhage über...

... seine Rückkehr zur U 21: Ich freue mich wieder dabei zu sein, es ist immer schön. Es war ein guter Auftakt in die Woche.

... den neuen Campus und das Training neben der A-Nationalmannschaft: Der Campus ist sehr schön und modern, er bietet beste Voraussetzungen. Wir trainieren auf dem Nebenplatz der A-Mannschaft, aus der Ferne konnte man sich sehen. So was ist natürlich nichts Alltägliches.

... über den geplanten Teamabend mit der A-Nationalmannschaft: Ich hatte bis jetzt noch keinen direkten Kontakt zum A-Team. Heute Abend zeigt sich die Nähe der beiden Mannschaften. 

... die Einladung zum Lehrgang: Es liegt wahrscheinlich an der Spielzeit im Verein. Am Anfang war es ein bisschen schwierig in Bochum, ich war verletzt und kam schwierig in die Mannschaft rein. Jetzt bin ich aber wieder voll da, wir wollen die Saison mit dem Nichtabstieg beenden. Ich spiele wieder mehr bei Bochum, daher werde ich auch wieder zur U 21-Nationalmannschaft eingeladen.

... die Bedeutung der Länderspiele für eine EM-Teilnahme: Natürlich wäre ich gerne bei der EM dabei, dazu braucht man Spielzeit im Verein. Die Länderspiele jetzt sind ein guter Test, wo man sich zeigen und einspielen kann. Wir wollen dann mit einem guten Gefühl in die EM reingehen.

... den Weg zur A-Nationalmannschaft: Die Vergangenheit der U 21 zeigt, dass viele Spieler den Weg in die A-Mannschaft gemacht haben.

... Co-Trainer Hermann Gerland: Ich habe ihn schon öfters in Bochum getroffen. Auch im Sommer haben wir ein Gespräch geführt, von ihm kann man viel lernen und mitnehmen.

Kenneth Schmidt über...

... seine Nominierung: Wir hatten ein Spiel in Mainz, danach in der Kabine habe ich eine kurze Nachricht gesehen. Ich dachte erst, es wäre Fake. Dann habe ich aber einen Anruf vom Trainer (Antonio Di Salvo; Anmm. d. Red.) bekommen.

... seinen persönlichen Lauf: Ich realisiere es noch gar nicht, was gerade abgeht. Ich durfte letzte Woche eine Halbzeit gegen Juventus Turin spielen. Für mich war es die geilste Woche meines Lebens.

... seine Einführung in die U 21: Ich kenne ein paar Spieler, die Jungs sind offen und mega cool, sie nehmen einen direkt freundlich auf.

... das Training neben der A Mannschaft: Man muss ehrlich sagen, man steht auch schon noch als Fan da. (lacht) Ich versuche, mir immer viel abzuschauen und was zu lernen. Das ist aber generell meine Einstellung. 

... seine Art zu spielen: Meine Stärken habe ich mit dem Ball, es sind die Übersicht und der Spielaufbau. Damit kann ich der U 21 helfen, auch wenn die Konkurrenz stark ist.

... seine Lockerheit: Ich mache mir überhaupt keinen Druck und versuche einfach, im Training alles umzusetzen. Gas geben und gut trainieren, eventuell klappt es dann ja noch mit der EM. 

... Freiburgs Trainer Christian Streich: Er kam noch kurz mit guter Laune zu uns und sagte, wir sollen Gas geben und gesund zurückkommen.

... die Ausbildung in Freiburg: Beim SC lernst du von A bis Z alles, die Trainer nehmen einen da super mit. Die Entwicklung in Freiburg ist unfassbar, es geht noch mehr bergauf. Selbst die zweite Mannschaft ist Zweiter der 3. Liga, es macht einfach Spaß. Die Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Mannschaft läuft geschmeidig. In Freiburg ist es einfach total bodenständig und familiär. 

[dfb]

Bevor die deutsche U 21-Nationalmannschaft am Freitag (ab 18.15, live bei ProSieben MAXX) in der Frankfurter PSD-Arena gegen Japan ins EM-Jahr startet, sprechen Patrick Osterhage vom VfL Bochum und Kenneth Schmidt vom SC Freiburg über den Auftakt der Länderspielphase gesprochen.

Patrick Osterhage über...

... seine Rückkehr zur U 21: Ich freue mich wieder dabei zu sein, es ist immer schön. Es war ein guter Auftakt in die Woche.

... den neuen Campus und das Training neben der A-Nationalmannschaft: Der Campus ist sehr schön und modern, er bietet beste Voraussetzungen. Wir trainieren auf dem Nebenplatz der A-Mannschaft, aus der Ferne konnte man sich sehen. So was ist natürlich nichts Alltägliches.

... über den geplanten Teamabend mit der A-Nationalmannschaft: Ich hatte bis jetzt noch keinen direkten Kontakt zum A-Team. Heute Abend zeigt sich die Nähe der beiden Mannschaften. 

... die Einladung zum Lehrgang: Es liegt wahrscheinlich an der Spielzeit im Verein. Am Anfang war es ein bisschen schwierig in Bochum, ich war verletzt und kam schwierig in die Mannschaft rein. Jetzt bin ich aber wieder voll da, wir wollen die Saison mit dem Nichtabstieg beenden. Ich spiele wieder mehr bei Bochum, daher werde ich auch wieder zur U 21-Nationalmannschaft eingeladen.

... die Bedeutung der Länderspiele für eine EM-Teilnahme: Natürlich wäre ich gerne bei der EM dabei, dazu braucht man Spielzeit im Verein. Die Länderspiele jetzt sind ein guter Test, wo man sich zeigen und einspielen kann. Wir wollen dann mit einem guten Gefühl in die EM reingehen.

... den Weg zur A-Nationalmannschaft: Die Vergangenheit der U 21 zeigt, dass viele Spieler den Weg in die A-Mannschaft gemacht haben.

... Co-Trainer Hermann Gerland: Ich habe ihn schon öfters in Bochum getroffen. Auch im Sommer haben wir ein Gespräch geführt, von ihm kann man viel lernen und mitnehmen.

Kenneth Schmidt über...

... seine Nominierung: Wir hatten ein Spiel in Mainz, danach in der Kabine habe ich eine kurze Nachricht gesehen. Ich dachte erst, es wäre Fake. Dann habe ich aber einen Anruf vom Trainer (Antonio Di Salvo; Anmm. d. Red.) bekommen.

... seinen persönlichen Lauf: Ich realisiere es noch gar nicht, was gerade abgeht. Ich durfte letzte Woche eine Halbzeit gegen Juventus Turin spielen. Für mich war es die geilste Woche meines Lebens.

... seine Einführung in die U 21: Ich kenne ein paar Spieler, die Jungs sind offen und mega cool, sie nehmen einen direkt freundlich auf.

... das Training neben der A Mannschaft: Man muss ehrlich sagen, man steht auch schon noch als Fan da. (lacht) Ich versuche, mir immer viel abzuschauen und was zu lernen. Das ist aber generell meine Einstellung. 

... seine Art zu spielen: Meine Stärken habe ich mit dem Ball, es sind die Übersicht und der Spielaufbau. Damit kann ich der U 21 helfen, auch wenn die Konkurrenz stark ist.

... seine Lockerheit: Ich mache mir überhaupt keinen Druck und versuche einfach, im Training alles umzusetzen. Gas geben und gut trainieren, eventuell klappt es dann ja noch mit der EM. 

... Freiburgs Trainer Christian Streich: Er kam noch kurz mit guter Laune zu uns und sagte, wir sollen Gas geben und gesund zurückkommen.

... die Ausbildung in Freiburg: Beim SC lernst du von A bis Z alles, die Trainer nehmen einen da super mit. Die Entwicklung in Freiburg ist unfassbar, es geht noch mehr bergauf. Selbst die zweite Mannschaft ist Zweiter der 3. Liga, es macht einfach Spaß. Die Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Mannschaft läuft geschmeidig. In Freiburg ist es einfach total bodenständig und familiär. 

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