Alex Popp sagt EM-Teilnahme ab

Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg kann nicht an der Frauen-EM in Schweden (10. bis 28. Juli) teilnehmen. Die medizinische Eingangsuntersuchung der 22-Jährigen beim ersten EM-Lehrgang der Frauen-Nationalmannschaft am Sonntag in Kaiserau ergab, dass die Knöchelverletzung der Angreiferin eine belastbare Vorbereitung nicht zulässt.

Popp hatte sich beim Saisonfinale der Frauen-Bundesliga am 12. Mai einen Riss des vorderen Außenbandes im rechten Fuß zugezogen. Nachdem sie nicht beim DFB-Pokalfinale in Köln am 19. Mai spielen konnte, wurde sie jedoch im Champions-League-Endspiel in London wenige Tage später eingesetzt.

Neid nominiert Kerschowski und Däbritz nach

Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Wir bedauern natürlich, dass Alexandra Popp uns jetzt kurzfristig nicht zur Verfügung stehen kann. Allerdings haben wir auch eine Verantwortung unseren Spielerinnen gegenüber. Alex muss ihre Verletzung richtig auskurieren, um Langzeitfolgen zu vermeiden, schließlich ist sie eine junge Spielerin, die noch lange auf hohem Niveau spielen kann. Das steht bei unserer Entscheidung im Vordergrund."

Bundestrainerin Silvia Neid nominierte Isabel Kerschowski (Bayer 04 Leverkusen) und Sara Däbritz (SC Freiburg) nach. Während Kerschowski schon am Sonntag anreist, steigt Däbritz aufgrund von schulischen Prüfungen erst zum zweiten EM-Lehrgang ein, der am 12. Juni in Essen beginnt.

Das meinen DFB.de-User

"Das hatte ich bei Alexandra befürchtet. Es ist so bedauerlich, aber die richtige Entscheidung. Gute Besserung und eine etwas vorsichtigere Spielweise mit noch großen Erfolgen wünsche ich ihr." (Oskar Hellgoth, Lauf)

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Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg kann nicht an der Frauen-EM in Schweden (10. bis 28. Juli) teilnehmen. Die medizinische Eingangsuntersuchung der 22-Jährigen beim ersten EM-Lehrgang der Frauen-Nationalmannschaft am Sonntag in Kaiserau ergab, dass die Knöchelverletzung der Angreiferin eine belastbare Vorbereitung nicht zulässt.

Popp hatte sich beim Saisonfinale der Frauen-Bundesliga am 12. Mai einen Riss des vorderen Außenbandes im rechten Fuß zugezogen. Nachdem sie nicht beim DFB-Pokalfinale in Köln am 19. Mai spielen konnte, wurde sie jedoch im Champions-League-Endspiel in London wenige Tage später eingesetzt.

Neid nominiert Kerschowski und Däbritz nach

Bundestrainerin Silvia Neid sagt: "Wir bedauern natürlich, dass Alexandra Popp uns jetzt kurzfristig nicht zur Verfügung stehen kann. Allerdings haben wir auch eine Verantwortung unseren Spielerinnen gegenüber. Alex muss ihre Verletzung richtig auskurieren, um Langzeitfolgen zu vermeiden, schließlich ist sie eine junge Spielerin, die noch lange auf hohem Niveau spielen kann. Das steht bei unserer Entscheidung im Vordergrund."

Bundestrainerin Silvia Neid nominierte Isabel Kerschowski (Bayer 04 Leverkusen) und Sara Däbritz (SC Freiburg) nach. Während Kerschowski schon am Sonntag anreist, steigt Däbritz aufgrund von schulischen Prüfungen erst zum zweiten EM-Lehrgang ein, der am 12. Juni in Essen beginnt.

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"Das hatte ich bei Alexandra befürchtet. Es ist so bedauerlich, aber die richtige Entscheidung. Gute Besserung und eine etwas vorsichtigere Spielweise mit noch großen Erfolgen wünsche ich ihr." (Oskar Hellgoth, Lauf)